Klimaheilung – Desert Greening – Wüstenbegrünung 26. Februar 2009 Nachhaltigkeit 1 Kommentar Wüsten verschlingen überall auf der Welt fruchtbares Land. Ein Drittel der gesamten Erdoberfläche droht zur Wüste zu werden. Exzessive Landnutzung und Beweidung sowie Entwaldung sind hauptverantwortlich; die verstärkte Nutzung von Biosprit verstärkt die Tendenz weiter. Die Folge: 135 Millionen Menschen werden ihre Heimat verlieren und zur Flucht gezwungen sein. Die herkömmliche Wissenschaft schaut hilflos zu. Madjid Abdellaziz aus Berlin hat mit einem Modellprojekt zur Begrünung der Wüste – auf Basis der Forschungen von Wilhelm Reich – bewiesen, dass ein derartiges Horrorszenario nicht eintreten muss. In den letzten Jahrzehnten haben die Menschen auch in der sich Meter für Meter ausbreitenden Wüste Algeriens zunehmend ihre Kargheit und weniger ihre Schönheit empfunden. Sie wandern ab und fliehen in die Städte des Nordens oder versuchen – meist illegal – nach Europa auszuwandern. Seit den neunziger Jahren beschäftigte mich als gebürtigen Algerier zunehmend die Frage, wie man dieses Problem lösen und die trockenen Zonen wieder urbar machen und beleben könnte. 1994 führte mich der „Zufall“ zu einem Vortrag von Prof. Dr. Bernd Senf aus Berlin. Er referierte über Wilhelm Reich und die Möglichkeit einer Wüstenbegrünung unter Anwendung der von Reich entwickelten technischen Methoden. Seit jenem Abend war mir klar, wie ich Wüstenlandschaften in Algerien wieder begrünen konnte. Nach jahrelanger Vorbereitung begann ab 2003 die praktische Umsetzung bei El Haouita/Laghouat – 500 Kilometer im Landesinnern der Wüste. Die Situation war zu jener Zeit nicht nur dort, sondern auch in ganz Algerien katastrophal. Selbst die Regierung trug sich seinerzeit mit dem Gedanken, Trinkwasser in Tankschiffen zu importieren. Im Juli 2005 fand die erste Orgon-Operation mit Einsatz eines „Cloudbusters“ statt. Energieblockaden auflösen Wie funktioniert das Regenmachen? Vereinfacht gesagt geht es darum, stagnierende Energiefelder wieder zum Fließen zu bringen. Die Geräte, mit denen die Blockaden im Energiefluss aufgelöst werden, nennt man mittlerweile populär „Cloudbuster“, weil sich nach ihrem Einsatz Wolken bilden. In der Folge entsteht ein Klima, das wieder in der Lage ist, den Regen selbst zu erzeugen. Unter Berücksichtigung von teils Jahrtausende altem Wissen, immer wieder bestätigt durch modernste Erkenntnisse der Orgon und -Wirbelphysik (nach Schauberger), gelingt es heute, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunktur-Nadeln. Auch das Ergebnis ist ähnlich: Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen hoch. Stabiles Klima Heute, im Jahr 2009, ist absehbar, dass das weit gesteckte Ziel einer Wüstenbegrünung verwirklicht werden und der Himmel die Erde wieder küssen kann. Dieser poetische Ausdruck kommt aus der Sprache des Feng Shui und meint: Himmel und Erde treten nach langer, langer „Funkstille“ wieder in den Austausch. Am Himmel bilden sich durch die spezielle „Himmels-Akupunktur“ Wolken, es regnet, und der Boden wird weich und aufnahmefähig. Ein reger Energieaustausch findet statt und es gibt ein abwechslungsreiches Wettergeschehen. Die Verspannung ist gelöst. Die praktische Umsetzung hat für jedermann in El Haouita sichtbar hervorragende Erfolge bei der Erzeugung von natürlichem Regen gezeigt, wodurch bereits ein Mikroklima erzeugt werden konnte, das in der Lage ist, aus eigener Kraft das regionale Klima zu stabilisieren. Die technischen Geräte zur Erzeugung von Wolken und Regen sind aus diesem Grund seit Ende Mai 2008 abgeschaltet. Heute hat auf dem Projektgebiet eine stabile und ertragreiche, hochwertige Bio-Agrarwirtschaft Bestand. Zusammen mit bioenergetischen Verfahren und Methoden (Penergetic) werden erstklassige Naturerzeugnisse von höchster Qualität geerntet. Hier geht es zur Webseite von Desert Greening: https://desert-greening.com/home/eine-vision-wird-wahr/ Eine Antwort mario romanowski 8. Juni 2015 Brandenburg braucht dringend richtigen Regen ..... auch hier hingewiesen, Brandenburg verdurstet und Dez. 2015 /Jan 2016 wird kaum einer noch Brot bezahlen können… ( ) Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
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