Bild: WaterPollutionDeule2006 02 24 2 von Lamiot. Lizenz: (CC BY 3.0)Link: riesiger Müllstrudel im Pazifik 27. Juni 2009 1 Kommentar Link: riesiger Müllstrudel im Pazifik Nicht nur an Land wachsen uns unsinnige Verpackungen und sonstiger Plastikmüll langsam aber sicher über den Kopf: Auch im Meer sammelt sich der Kunststoff-Abfall. Die ozeanischen Strömungen transportieren jeglichen Abfall, der in Ostasien oder Nordamerika ins Meer gekippt wurde, in kurzer Zeit in eine zentrale Region nördlich der Hawaii-Inseln. Dort wird er dann in einer Art riesigem Strudel gefangen, bis das Material durch Sonne und Salzwasser zersetzt ist: Ein Prozess, der Jahre bis Jahrzehnte benötigen kann. Mittlerweile hat dieser Müllstrudel im Nordpazifik die Größe Nordeuropas erreicht und wiegt geschätzte drei Millionen Tonnen. Der Müll vergiftet Tiere und Wasser. Tausende Tiere sterben außerdem in herrenlosen Fischernetzen, die noch jahrelang tödliche Fallen bleiben und erst dann zum Grund sinken, wenn genug tote Tiere darin verfangen sind. Ein erschreckender Bericht über den „Müllstrudel der Menschheit“ beim Handelsblatt. Bild: Lamiot / Wikimedia Eine Antwort Mara 2. Juli 2009 Jeder könnte mit sich anfangen: weniger Wünschen, weniger konsumieren, weniger Stress und Hektik – mehr genießen, sich mehr auf nahe stehende Menschen, Tiere, Umwelt konzentrieren, und dankbar sein für dass was man hat. Die Welt hat genug für jedermann Bedürfnisse aber nicht für jedermann Gier!!! Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Mara 2. Juli 2009 Jeder könnte mit sich anfangen: weniger Wünschen, weniger konsumieren, weniger Stress und Hektik – mehr genießen, sich mehr auf nahe stehende Menschen, Tiere, Umwelt konzentrieren, und dankbar sein für dass was man hat. Die Welt hat genug für jedermann Bedürfnisse aber nicht für jedermann Gier!!! Antworten