Bild: Eft punkte von Created in "Poser" by Marcus Wieman. Lizenz: (CC BY-SA 3.0) Kostenloses Seminar für hundert Diabetiker 14. Januar 2010 Kostenloses Seminar für hundert Diabetiker Für die Schulmedizin ist Diabetes unheilbar. Peter Frölich ist Diabetiker. Zufällig machte er Bekanntschaft mit dem sogenannten Klopfen, mit der Klopfakupressur EFT (Emotional Freedom Techniques). Nach einem schnellen Anfangserfolg bei einem Ekzem am Bein dachte er sich, es könne ja nicht schaden, es auch einmal auf den Diabetes anzuwenden. Sein Hausarzt war mit den Blutwerten sehr zufrieden und lobte Peter Frölich, dass er so gut Diät hielte und ordentlich Sport treibe. Doch der hatte nicht nur seine Medikation behutsam reduziert, sondern auch weniger Sport getrieben und öfter mal Cola getrunken oder Schokolade gegessen. Als die Blutwerte schon viele Wochen normal waren, hat Peter Frölich seinem Hausarzt die Wahrheit gesagt. Doch der hat ihm nicht geglaubt. Unbeirrt hat er unterstellt, Peter Frölich treibe eifrig Sport und halte wacker Diät. Inzwischen sind seine Blutwerte seit über einem Jahr normal. Doch die Krankenkasse führt Peter Frölich weiterhin als Diabetiker. Schließlich ist Diabetes unheilbar. Peter Frölich hat ein Buch über EFT und Diabetes beschrieben. Jetzt will er die Wirkung wissenschaftlich nachweisen. Dafür werden Hundert Diabetiker gesucht, die zu einem kostenlosen Seminar eingeladen werden, um die Anwendung von EFT bei Diabetes zu erlernen. Eine medizinische Begleitung ist geplant, um die Ergebnisse dieses Feldversuchs wissenschaftlich aufzuarbeiten. Interessenten können sich unverbindlich anmelden: www.diabetes.eft-im-wonnegau.de Bild: Gerald Stiehler / Wikimedia Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.