SERIE: Teil 5

Die Anzeichen verdichten sich, dass es innerhalb unseres Sonnensystems neben den bisher bekannten neun Planeten und Sonne / Mond, noch einen weiteren, zwölften Planeten gibt, der den alten Hochkulturen in Mesopotamien bereits bekannt war. Die Babylonier nannten ihn „Marduk“, die Sumerer „Nibiru“.

Kein anderer Planet hat soviele Erkundungsversuche durch den Menschen erfahren wie der Mars und kein anderes Raumfahrtprogramm der Erdlinge mußte so viele Rückschläge erfahren. Die ersten Sonden „Mariner 4, 6 und 7, machten zwischen 1965-69 im Vorbeiflug  Aufnahmen des Mars. Mariner 9 war die erste Sonde, die 1971 in eine Umlaufbahn um den Mars gebracht wurde. Sie fotografierte nahezu den gesamten Planeten und lieferte Bilder eines lebendigen Planeten mit geologischer Vergangenheit, Vulkanismus, Flächen, Bergen, Schluch- ten und Spuren fließenden Wassers. Es war nicht nur ein lebendiger Planet, sondern sogar einer, auf dem Leben existieren könnte.

Auch die nachfolgenden Sonden, Viking 1 und 2, die den Mars im Juli und August 1976 erreichten und erstmals eine Landung auf dem Marsboden vollzogen, lieferten spektakuläre Daten und vor allem sensationelles Bildmaterial. So wurden abgestufte Mauern, fotografiert, die wie die Mauern alter Ruinen hevorragten. Ebenso Pyramidenförmige Strukturen mit Ausmaßen von 3000 Metern im Durchmesser und 1000 Meter Höhe. Der wohl sensationellste Fund bildet ein Steinplateau mit den Zügen eines Menschengesichtes. Anscheinend mit einer Art Helm auf dem Kopf, mit leicht geöffnetem Mund und Augen, die den Betrachter anblicken, wenn er sich am Himmel über dem Mars befindet. Obwohl es heißt,, der NASA-Forscher, der diese ‘Aufnahme von Viking 1 am 25. Juli 1976 erhielt, sei „fast vom Stuhl gefallen“ und habe so etwas wie „oh mein Gott!“ ausgerufen,, wurde die Aufnahme mit tausenden anderer Fotos zu den Akten gelegt, ohne daß etwas unternommen worden wäre. Erst Jahre später wurden verschiedenste Gruppen auf die Bilder aufmerksam und lieferten den vermeintlichen Beweis, daß nicht die Natur diese Formen hervorgebracht hat. Wer war es dann? Da es unmöglich Erdlinge gewesen sein konnten und sich aufgrund fehlender Bioorganismen keine eigene Marszivilisation hat bilden können, gibt es nur eine Möglichkeit: Lebewesen, die vor einer halben Million Jahren imstande waren Raumfahrten zu unternehmen, sind in diesen Teil des Sonnensystems gelangt und haben sowohl auf der Erde als auch auf dem Mars Monumente in der Art von Pyramiden und Steinfiguren hinterlassen. Die einzigen, für die man Beweise gefunden hat – nämlich in den sumerischen und biblischen Texten, sind die Anunnaki, Bewohner des Planeten Nibiru. Sowohl, die uralten Texte und Abbildungen, als auch die fotografischen Daten von der Oberfläche des Mars lassen nur einen einleuchtenden Schluss zu: der Mars diente irgendwann in der Vergangenheit als Raumstation. Es gibt sogar Zeugnisse dafür, daß die alte Station wiederbelebt worden ist, heute in unserer Zeit.

1988 schoss die Sowjetunion ihre zweite unbemannte Sonde namens Phobos 2 in Richtung Mars, nachdem Phobos 1 kurz zuvor angeblich durch ein falsches Signal verloren ging. Im März 1989, kurz nachdem die Sonde in eine Umlaufbahn um den kleinen Marsmond Phobos gelenkt werden konnte, meldete die Nachrichtenagentur TASS, die Bodenstation hätte keine Verbindung mehr zur Sonde Phobos 2. Sowohl die Vertreter des sowjetischen Raumfahrtprogramms als auch die westlichen Spezialisten wußten, daß die Phobos-Mission einen ungeheuren Aufwand an Geld, Planung, Arbeit und Prestige bedeutete. An dem Vorhaben unter sowjetischer Führung waren dreizehn europäische Länder beteiligt, und auch amerikanische Wissenschaftler hatten mitgewirkt.
Während der Öffentlichkeit immer noch versichert wurde, daß die Panne bald behoben sei, gab ein hoher Beamter des sowjetischen Raumfahrtamtes zu, daß die Sonde für immer verloren sei. Wenig später meldeten westliche Zeitungen, daß die Sonde kurz bevor die Verbindung unterbrochen wurde ein unbekanntes Objekt auf dem Mars fotografiert hatte. Das Fernsehen zeigte zwei der drei wichtigsten Fotos auf denen ein großer eliptischer Schatten mit einer Länge von 20 Kilometern zu sehen ist. In der Wochenzeitschrift Aviation Week & Space Technologie vom 10. April 1989 wurde der Vorsitzende der sowjetischen Raumfahrtbehörde zitiert: „Auf einer Aufnahme ist ein sonderbar geformtes Objekt zwischen Sonde und Mars zu sehen.“ Da das letzte und wichtigste Foto bis heute nicht freigegeben ist, kann man nur vermuten, daß die Sowjets auf diesem Bild etwas gesehen haben, daß dort nicht hätte sein sollen. Das geheimgehaltene Bild beweist, daß der Verlust von Phobos keine Panne, sondern ein Ereignis bewirkt hatte. War die Sonde von einem Ufo zerstört worden, dessen Insassen unter sich bleiben wollten?

Angesichts der in den letzten Jahren fehlgeschlagenen Marsmissionen, stellt sich diese Frage gleich mehrfach. So sind alle drei Sonden – Deep space 2 ( 1999 ), Mars Polar Lander ( 1999 ) , Wide-Field Infrared Explorer (1999) der Marsmissionen im Jahre 1999 verschollen. Nach Aussage der Raumfahrtbehörden aufgrund von fehlerhaften Berechnungen.

Ende

Literaturhinweis

 

Prof. Arthur David Horn

„Götter gaben uns die Gene“
Silberschnur Verlag
489 Seiten
ISBN 3-931-652-25-4

Zecharia Sitchin
„Am Anfang war der Fortschritt“
Knaur Verlag
365 Seiten
ISBN 3-426-72210-0

Über den Autor

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Geschäftsführer des One World Verlages und Herausgeber des SEIN-Magazins

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Eine Antwort

  1. Girod, Marianne
    Euer sein ist unbarmherzig und hatte mir nie geholfen in meiner NOT.

    Das ist mir noch zu wenig. Doch habe ich ohne Geld gelebt und Niemand gab mir Brot! Aus eigener Kraft mit Liebe gehts auch.
    Marianne

    Antworten

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