Der Weg zur nackten Wahrheit

Open Sky House Hitdorf ist eine kreative spirituelle Gemeinschaft in der Nähe von Köln, ein erfolgreiches Experiment bewussten Lebens im Energiefeld des Lehrers John David (vormals Premananda). Fokus und Priorität für alle Bewohner ist die innere Freiheit, in der Tiefe zu verstehen, wer wir wirklich sind, und dies wahrhaftig im Alltag zu leben.

Ein Gemeinschaftstext der Open Sky House Community – die Zitateinschübe sind von John.

 

Mit dem Open Sky House ist mitten in der geschäftigen modernen Gesellschaft eine Oase entstanden, die Zeit, Unterstützung und Ruhe bietet für die innere Reise der Selbsterkenntnis; ein Ort, um das als Illusion zu erkennen, was wir üblicherweise als Realität bezeichnen. Das Open Sky House ist offen für alle, die bewusst und authentisch in innerer Freiheit leben möchten.

Vor zwölf Jahren spontan aus einem Sommerretreat mit dem englischen spirituellen Lehrer John David entstanden, hat sich in und durch die Gemeinschaft eine stille, liebevolle und sehr kraftvolle Energie entwickelt, die viele Menschen tief berührt.

Seit 2013 gibt es eine zweite Gemeinschaft in Tripillya in der Nähe von Kiew, die aus einer Gruppe von John Davids Schülern in der Ukraine erwachsen ist. Und im Sommer 2015 entstand eine dritte Gemeinschaft, direkt am Mittelmeer, in der historischen Stadt Denia, in der Nähe von Valencia in Spanien.

Einige, die in die Gemeinschaft eintreten, haben einen spirituellen Hintergrund oder Erfahrung in spiritueller Praxis, andere kommen aus einem tiefen Gefühl, dass es im Leben mehr geben muss als das, was sie bisher erlebt haben. So oder so gibt es bei allen eine Sehnsucht, frei zu werden und zu ihrer wahren Natur zu erwachen. Unter den drei Gemeinschaften gibt es einen regen Austausch und wechselseitige Aufenthalte. An allen drei Orten finden regelmäßig Wochenenden und gemeinsame Retreats statt.

„Wenn du zu deinem wahren Selbst kommst, siehst du,
dass wir in diesem Ganzen alle zusammen, alle eins sind.“

Die Bewohner des Open Sky House Hitdorf in Deutschland leben in einem wunderschönen Anwesen aus dem 17. Jahrhundert, direkt am Ufer des Rheins. Eine Oase der Vitalität und des Friedens, wo derzeit zwanzig Menschen aus sieben verschiedenen Ländern wohnen.

Im Laufe der Jahre haben die Bewohner einige erfolgreiche Unternehmen entwickelt. Einmal das Gäste- und Seminarhaus, das Menschen aus allen Lebensbereichen anzieht. Dann den Verlag der Gemeinschaft, Open Sky Press, der spirituelle Bücher und Filme produziert und veröffentlicht. Unter anderem John Davids Buch- und Filmreihe „Facetten des Erwachens“ und „Das große Missverständnis“, in dem er seine Lehren dargelegt hat. Ein anderes Projekt, die Flow Fine Art Galerie, stellt professionelle Künstler aus, deren Werke innere Stille und eine meditative Qualität widerspiegeln. Die Einkünfte der Unternehmen unterstützen die Bewohner und helfen der Gemeinschaft beim weiteren Ausbau des Hauses und anderer Initiativen, wie der Finanzierung von SatTV. Dies ist ein TV-Studio, von dem aus John David Live-Meetings über das Internet sendet, jeweils freitags, sonntags und montags um 20 Uhr.

„Es gibt kein spirituelles Leben, es gibt nur Leben.“

Während die Unternehmen die finanzielle Basis bilden, ermöglichen die verschiedenen Aufgaben und Situationen jedem Bewohner, die Funktionsweise des eigenen Verstandes zu sehen. Dies ist die eigentliche Arbeit des Gemeinschaftslebens und die zentrale innere Arbeit, um wirklich frei zu werden. Wenn es eine Bereitschaft gibt hinzuschauen, dann offenbart die breite Palette von Lebenssituationen auf natürliche Weise im geschützten Rahmen der Gemeinschaft, was sonst oft vermieden wird.

Je nach Erziehung und Lebenssituation ist jeder von unterschiedlichen Strukturen des Verstandes und gewohnten Verhaltensweisen geprägt. Wenn man sich im täglichen Leben wirklich mit diesen Dingen beschäftigt, entwickelt man mehr Offenheit und Selbstgewahrsein und wird tatsächlich frei von diesen Mustern. Die Bewegung geht immer in Richtung Gewahrsein, ob bei der Unternehmensführung, beim Einkaufen oder in der Meditation.

Eine spirituelle Gemeinschaft, die mit einem Lehrer zusammenlebt, gibt es nur selten, zumindest in Europa. Das Leben mit einem spirituellen Lehrer spiegelt das Ego stärker und ehrlicher wider als andere Situationen. Im Gegensatz zu Freunden, die uns in unserem Leid verstehen und in der Regel unser Ego bestätigen und unterstützen, macht John David dieses Spiel nicht mit. In seiner engen Zusammenarbeit mit den Bewohnern schafft er im Alltag immer wieder Situationen, die unbewusste Bereiche ans Licht bringen und die Funktionsweise des Ichs aufdecken. Sein Tiefblick und seine Intuition erlauben ihm sehr klar, die Strukturen und Überzeugungen zu sehen, die Menschen davon abhalten, frei zu sein.

Durch die vielfältigen Möglichkeiten, die sich in der Gemeinschaft bieten, werden auch Talente und einzigartige Fähigkeiten, die nie zuvor zum Ausdruck gebracht wurden, entdeckt, gefördert und unterstützt. Die beständige immense Liebe in der Gemeinschaft ist nährend und ermutigend. Regelmäßig gibt es die Möglichkeit, sich bei SatTV auf einer tieferen Ebene mitzuteilen. Das ganze Jahr über gibt John David Retreats und Wochenend-Seminare, an denen seine Energie und Unterstützung den Bewohnern und Gästen besonders zu Gute kommt.

„Wenn du eine gewisse echte innere Stille erreicht hast,
ist es viel leichter, den Schmerz mit Abstand zu beobachten.“

Es gibt viele Vorstellungen davon, was „spirituell“ ist, und häufig assoziiert man damit eine ernste Art von Stille. Aber die Stille, für die sich die Gemeinschaft am meisten interessiert, ist nicht die Stille, wenn man eine Meditation „macht“, nicht etwas „Spirituelles“, was man erreichen kann. Es ist die tiefe Stille, aus der alles, was „getan“ wird, entsteht. Es ist eine Stille, die sich zeigt, wenn wir wirklich in jedem Augenblick präsent sind und aus unserem Sein heraus leben.

„Dienen ermöglicht dem Energiesystem, sich zu öffnen.
Das Herz geht auf und das Ego beginnt sich aufzulösen.“

Diese intensive Arbeit der Selbsterkenntnis kann man den Weg des Wissens nennen. Weitere wichtige Teile des Lebens in der Gemeinschaft sind Dienen und Hingabe, was man als Weg des Herzens bezeichnen könnte. Alle Aktivitäten im Haus werden als Dienen gesehen. Das bedeutet, ohne Absicht und ohne Erwartung einer direkten Gegenleistung zu geben. Man lässt alles persönliche Wollen los und löst sich – im besten Falle – im Selbst auf. Absichts – loses Geben öffnet das Herz und lässt Vertrauen entstehen. Das führt zu einer natürlichen Lebensweise, in der man frei von egoistischen Zielen arbeitet, teilt und lebt – und an die Existenz zurückgibt. Durch wahres Dienen, „Liebe in Aktion”, löst sich das Gefühl eines persönlichen „Ich“ nach und nach auf – ein sicherer Weg zur Selbstrealisation.

Diese Herzöffnungen erschaffen ein kraftvolles Feld der Liebe. Die starke Herzenergie der Gemeinschaft unterstützt die Bewohner in schwierigen und herausfordernden Zeiten und hat eine tiefe Wirkung auf die Besucher. Durch die Intensität des Alltags wurde beispielsweise bei einer Frau ein starker innerer Schmerz berührt. Ihre Reaktion war Rückzug, und bald konnte sie die Herzensverbindung mit den anderen Bewohnern immer weniger spüren. Verloren in ihrem Leiden sah sie als einzige Möglichkeit, aus der Community auszuziehen. Die ganze Gemeinschaft kam mit dieser Frau zusammen und in dieser liebevollen Energie konnte sie noch einmal über ihre Situation sprechen. Alle aus der Gemeinschaft teilten ihr mit, wie sie selbst die Situation sehen und erleben. In diesem Treffen wurde bald deutlich, dass dieses Gefühl des Ausgeschlossenseins ein altes Gefühl aus der Kindheit war, was sich in ihrem Leben schon häufiger wiederholt hatte. Durch das Kraftfeld der Liebe in diesem Meeting war es ihr möglich, aus ihrer Isolation herauszukommen und sich daran zu erinnern, dass sie ja eigentlich frei werden will von diesen Strukturen und erkennen möchte, wer sie wirklich ist – und dass sie genau deshalb in der Gemeinschaft lebt. So konnte sie den Schmerz annehmen und musste ihn nicht mehr als schlecht bewerten. Im Sein mit dem, was wirklich gerade ist, konnte sich ihr Herz den Bewohnern und dem Leben gegenüber wieder öffnen.

Zum Weg des Herzens gehört auch die Hingabe. Man überlässt der Existenz alles, was man zu sein glaubt. Es ist ein Sich-Auflösen jener „Person”, die weiß, die urteilt, die etwas tut. Bei der Hingabe geht es darum, jeden Moment so anzunehmen, wie er ist, ja zu sagen zu dem, was die Existenz dir bringt. Hingabe und Vertrauen gehören zusammen. Wenn du mehr vertraust, wird die Hingabe tiefer, und je tiefer du dich hingibst, desto leichter ist es zu vertrauen.

„Ohne sich etwas vorzunehmen, entsteht aus der Stille
auf ganz natürliche Weise Kreativität.“

Still werden und dienen: Beide Wege führen auch dazu, dass Kreativität frei wird. Wenn Menschen zutiefst still werden und in Kontakt mit der Wahrheit kommen, scheint es so zu sein, dass Kreativität spontan und ohne Plan oder Absicht entsteht. Je tiefer die Stille und ihre Qualität ist, desto berührender und reichhaltiger ist das kreative Ergebnis. Dieser Prozess spiegelt sich in der Gemeinschaft wider und ist über die Jahre deutlich sichtbar geworden: an der Entwicklung der Community-Band, die sowohl Mantren spielt als auch spontan jammt, an den wöchentlichen Theater- und Malabenden, an der Qualität des Essens, das gekocht wird, an den Bauarbeiten und an den Initiativen in den verschiedenen Unternehmen.

„Schönheit endet nie und ist der Wahrheit gleich.
Sie entspringen demselben inneren Ort.“

Es gibt einen dritten Weg, der in die Gemeinschaft integriert ist. Die Kreativität, die sich ausdrückt, erschafft Schönheit, ein wichtiger Aspekt des Erwachens wie auch ein Weg dorthin. Dies wurde durch John David unter anderem über die Kunstgalerie und den Zoo im Innenhof angeregt. Die Schönheit um uns herum erinnert uns an unsere eigene Empfindsamkeit und die Möglichkeit, sich tief berühren zu lassen. Die Würdigung äußerer Schönheit führt den Menschen tief ins Innere zum eigenen wahren Selbst.

Open-Sky-House

Open-Sky-House

So tummeln sich im Zoo des Innenhofes Schönheit und Vitalität, exotische Fasane, weiße und blaue Pfaue, Kanarienvögel, Liebesvögel, Schildkröten, Fische, Enten, Kaninchen, Hühner und drei große Papageien. Sich um all diese Geschöpfe zu kümmern, öffnet das Herz und kreiert Situationen, die als starke Spiegel für alle in der Gemeinschaft dienen.

„Selbst ein kurzer Einblick in die Wahrheit ist so wunderschön,
so beglückend, dass es unmöglich ist, ihn zu ignorieren.“

Diese drei Wege zu beschreiten, öffnet die Menschen dafür, einen Einblick in die Wahrheit zu erhalten. Ein solcher Einblick ist eine Ermutigung auf der häufig herausfordernden Reise zum Erwachen. Einen Moment zu erleben, in dem die Gedanken anhalten oder das Herz besonders offen ist – und dann ist da plötzlich eine reine, absolut schöne Erfahrung der eigenen wahren Natur! Sie erinnert uns an unser wahres Potential und daran, was im Leben möglich ist – und ermutigt uns, die innere Reise fortzusetzen. Jeder Einblick öffnet das Herz, löst Altes auf und lässt uns tiefer annehmen, was ist.

Durch intensives Selbstgewahrsein in Verbindung mit einem sich öffnenden, von Schönheit berührten Herzen gibt es am Ende fast nichts mehr, was uns von unserem eigenen Wesen trennt. Dieser Raum, der im Open Sky House entsteht, lädt die Wahrheit ein, sich zu zeigen und das Falsche abfallen zu lassen. Er ermöglicht das Leben zu leben mit dem, was übrig bleibt: Wahrheit und Selbst.

Diejenigen, die die Gemeinschaft verlassen, bevor dieser letzte tiefgreifende Wandel zur Wahrheit geschehen ist, gehen dennoch mit mehr Bewusstheit und Klarheit. Es besteht kein Zweifel, dass die Gemeinschaft in den letzten zwölf Jahren ihr Vorhaben verwirklicht hat – sie ist ein außergewöhnliches und erfolgreiches Experiment bewussten Lebens. Wer uns besuchen will: Jeder ist herzlich willkommen.

 


 

Retreats
30. April bis 8. Mai: Stille-Retreat, Open Sky House Tripillya, Ukraine
13. bis 16. Mai: Pfingst-Retreat, Open Sky House Hitdorf, Deutschland
24. Juni bis 3. Juli: Sommer-Retreat, Open Sky House Denia, Spanien

Mehr Infos
auf www.meetingjohndavid.org

www.satTV.tv SatTV sind Treffen und Gespräche mit John David, ausgestrahlt über das Internet und mit der Möglichkeit, sich über Skype zuzuschalten.

Mehr Infos
auf www.openskyhouse.org und www.flowfineart.com
Besucher sind jederzeit herzlich willkommen – zu Treffen mit John David, Kunstausstellungen, als Gäste oder Helfer.

Info über Bücher und Filme
auf www.openskypress.com

Über den Autor

Avatar of John David

ist ein spiritueller Lehrer, Autor und Filmemacher. Vor 15 Jahren bildete sich um ihn die Open-Sky- House-Gemeinschaft, zunächst in Hitdorf bei Köln, später eine weitere in der Nähe von Kiew in der Ukraine und in der Nähe von Valencia in Spanien. John David lehrt regelmäßig in Satsangs und Retreats sowie im täglichen Leben in den Open-Sky-House-Gemeinschaften. Jeder ist herzlich willkommen, das stille, liebevolle und lebendige Energiefeld der Gemeinschaft als Gast oder Helfer kennenzulernen.

Kontakt
Mehr Infos über die Open-Sky-House-Gemeinschaft unter Tel.: 02173-409 92 03
www.johndavidsatsang.international
Mehr Infos

Das neue Buch von John David: Grundlos glücklich – die Freiheit des Seins, Open Sky Press 2018

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4 Responses

  1. Stefan
    No open sky for every beeing

    Ein spannendes Haus. – Der Zufall hat mich mal dort stranden lassen auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. – Der kleine Tierzoo im Hof hat mich seinerzeit allerdings sehr befremdet, mein Herz wünschte sich für diese Wesenheiten eine angemessenere, natürlichere Umgebung und empfand weninger Beglückung als Mitgefühl für diese gefangenen Wesen. – Wie geht das zusammen? – Menschen in die innere Freiheit führen zu wollen und exotische Vögel in Gefangenschaft halten? – Welche/wessen Bedürfnisse werden damit befriedigt?

    Antworten
    • Martin W.
      Bewertungs-Scheuklappen öffnen

      Hmm. ..
      Hast Du auch genau hingeschaut ?
      Warst Du schon mal in einem „Geflügelhof“ und hast da vielleicht Legebatterien gesehen oder ähnliches ?

      (Die ‚Pflegerin‘ kümmert sich liebevoll um alle Tiere !)

      + Wieviele Tiere sterben jeden Tag, nicht selten qualvoll ?
      NUR weil ein großer Teil der Menschen (im Westen) zu doof ist zu verstehen was der übermäßige Fleischkonsum für Auswirkungen hat => das gäbe jetzt eine SEHR lange Liste …
      … ich sag nur brennender Urwald in Südamerika (Weideland für die Tiere die WIR Menschen unbedingt jeden Tag bergeweise „fressen“ müssen !@!

      Die Welt wäre eine gänzlich andere, wenn sich das jeder Mal genauer anschauen würde … zB. auch: Wasser + Futterverbrauch für 1 kg Fleisch … incl. Gießwasser für die Bewässerung der ‚Futterpflanzen‘ …

      WIR Alle vergessen unsere mehr oder weniger eingeschränkte Sichtweise auf die ‚Dinge‘ und glauben dann, daß wir die Wahrheit kennen …
      Dabei ist es nur unsere persönliche Meinung – unsere „private“ Wahrheit.

      UND
      nicht zu vergessen, daß wir den Medien gegenüber sehr achtsam & kritisch bleiben => sie beeinflussen teilweise massiv unser Meinung, unser Denken.
      Keiner Buch bzw Video-Tipp:
      „Udo Ulfkotte – gekaufte Journalisten“

      Herzliche Grüße 💞 Martin

      Antworten
      • Stefan

        Bitte mal ganz, ganz, ganz, ganz langsam. – Ich gehöre für gewöhnlich nicht zu denjenigen, die andere Leute des Whataboutism bezichtigen, aber heute muß ich dann doch mal nachfragen, was das eine mit dem anderen zu tun hat?

        Vögel sind meines Wissens, ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren sehr den Lüften zugeneigte Wesenheiten, bißchen wenig Ausflug habe diese dann im Innenhof des Open Sky House dann schon, oder? – Ein Stück Himmel über ihnen, nix von open sky.

        Und ja, herzlichen Glückwunsch, den dort gehaltenen Vögeln geht es besser als den Hennen in den Mastbetrieben und Legebatterien. – Und auch besser als all den Wesenheiten in einem brandgerodeten Urwald.

        Trotzdem ist das, was dort geschieht wider die Natur, ein Ausdruck von Speziesismus.

        Und was das Ganze jetzt auch noch mit Udo Ulfkotte zu tun haben soll? – Ich war persönlich vor Ort und habe gesehen wie die Vögel dort in ihren Volieren gehalten werden.

        Meine Großmutter bekam in ihrem Altenheim auch eine liebevolle Behandlung… – Als sie mit 96 in es hineinging, gab es für sie aber auch keine andere SELBSTBESTIMMTE Möglichkeit mehr…

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