Als sich die SEIN-Redaktion 2008 entschloss, das Gemeinschaftsprojekt Tollense Lebenspark in Alt Rehse am Tollensesee redaktionell zu unterstützen, konnten wir noch nicht ahnen, was wir damit auslösen würden. Über mehrere Artikel zum Thema Leben in Gemeinschaft, dem Projekt selbst und über die Berichterstattung zum Wirtschaftsforum der Gemeinschaften kam in dieser Zeit nach Aussage der damaligen Geschäftsführerin jeder zweite Besucher des Parks über die Zeitschrift SEIN. Viele Leser fühlten sich angesprochen, aktiv am Aufbau des Projektes vor Ort mitzuwirken, und wurden sogar vorübergehend selbst Teil der Gemeinschaft, gaben Darlehen oder wurden Bürgen. 

Waren wir anfangs selbst begeisterte Förderer, wendete sich das Blatt, nachdem wir mehr und mehr Einblick in den desolaten Zustand der Geschäfts- und Buchführung und den Umgang der Verantwortlichen mit Kritikern und Gläubigern des Projektes hatten. Als Bernhard Wallner, einer der Gründer des Projektes, in unserer Zeitschrift einen Artikel lancieren wollte, der zum Ziel hatte, Altersruhegelder von Senioren einzusammeln, aber auf unsere Frage, wie er diese Gelder denn absichern wolle, mit „Vertrauen“ antwortete, wollten wir es genauer wissen und fingen an zu recherchieren. Wir befragten ehemalige Gemeinschaftsmitglieder, setzten uns mit Bürgen und DarlehensgeberInnen in Verbindung und konfrontierten die Leitungsebene des Parks mit den haarsträubenden Ergebnissen unserer Recherchen. Da aber konstruktive Kritik und unsere Forderung nach mehr Transparenz unerwünscht waren, wurden wir ebenfalls zu unerwünschten Personen erklärt. Als uns dann Dateien mit brisanten ­Details aus der Buchführung der Lebenspark-Firmen durch einen Insider zugespielt wurden, luden wir im Februar 2011 zu einer Gläubigerversammlung unter Teilnahme eines Vertreters der GLS Bank in das Bürgerhaus in Alt Rehse ein. Am Ende der Veranstaltung stellte die GLS Bank sämtliche Kredite fällig und Christoph Wallner, der zweite Gründer, gestand vor versammeltem Haus, dass die Tollense GmbH & Co KG realistisch betrachtet bereits seit 2007 insolvent ist.

Ja, man kann sich in dieses 64 ha große verwilderte Parkgelände am Tollensesee mit seinem in die Jahre gekommenen Schloss und den zahlreichen Fachwerkgebäuden verlieben. Zumindest auf den ersten Blick. Die Stille und Weite dieser menschenleeren Gegend in Mecklenburg-Vorpommern übt auf uns gestresste Großstädter eine magische Anziehungskraft aus. Doch angesichts der Naturschönheit ist man leicht geneigt, die Geschichte dieses Ortes auszublenden. Gerade der Nationalsozialismus hat diesem Ort seinen unglücklichen Schatten aufgedrückt, als dem willfährigen Teil der deutschen Ärzteschaft, Krankenschwestern und Hebammen zwischen Badespaß und Geselligkeit ­eine verhängnisvolle Rassenlehre eingetrichtert wurde. Betrachtet man die jüngere Geschichte des Tollense Lebensparks, wird man das Gefühl nicht mehr los, dass die schwierige Vergangenheit dieses Ortes auch heute noch ihren Einfluss ausübt. 

Gewaltfreie Formen des Miteinander?

In den acht Jahren, seit im Februar 2006 die Brüder Christoph und Bernhard Wallner ihre Unterschrift unter den Kaufvertrag für die Immobilie in Alt Rehse setzten, geschahen seltsame Dinge. Ursprünglich wurde der Park mit der Vision erworben, dass sich dort eine große ­Gemeinschaft zusammenfindet, die neue gewaltfreie Formen des Miteinander erprobt. ­Andererseits sind von den ehemals 850 Unterstützern, Darlehensgebern und Bewohnern des Projektes heute nur noch sieben Personen übrig geblieben, die das Projekt in Gutsherrenmanier führen und das Gelände als ihren Privat­besitz betrachten. Wen wundert es, dass diese nach erfolgter Rückabwicklung des Kaufvertrages im Jahr 2011 seither als Platzbesetzer den Zorn der Nachbarn, örtlichen Behörden und Gläubiger auf sich ziehen.

Was war geschehen? 

Der Finanzierungsplan der Brüder Wallner sah vor, den Kaufpreis von zwei Millionen € und die Sanierungskosten in ähnlicher Höhe über Privat- und Bankdarlehen sowie über Stiftungsgelder einzusammeln. Ging es anfänglich noch recht überschaubar mit drei Firmen, zwei Vereinen und zwei Stiftungen an die Verwaltung und Bewirtschaftung des Objektes, wurde der Verwaltungsapparat in den folgenden Jahren durch die Gründung von sechs weiteren begrenzt haftenden Firmen mit kostenintensiver doppelter Buchführung zu einem nicht nur für den ­Laien undurchschaubaren Monster aufgeblasen. Nicht nur die eigene Buchhaltung, auch die Gläubiger und Bürgen und die ermittelnde Staatsanwaltschaft haben bis heute Mühe, sich Durchblick zu verschaffen. Im Rückblick betrachtet, bestand an transparenten Strukturen offensichtlich auch gar kein Interesse. Andere Gemeinschaftsprojekte wie z.B. die Schloss Tempelhof eG in Bayern, arbeiten mit einer schlanken Verwaltung aus Verein, Stiftung und Genossenschaft, sind 100 Prozent transparent und gerade dadurch erfolgreich. 

Laut eigenen Aufzeichnungen brachten die Brüder Wallner aus Darlehen für das  gescheiterte Vorgängerprojekt Irmengard-Hof auf dem Klostergut in Mitterndorf am Chiemsee aus dem Jahr 2005 Verbindlichkeiten in Höhe von mehr als 80.000,- € in das neue Projekt Tollense Lebenspark mit ein. Schon ein im Oktober 2006 von Wolfgang S. an die Tollense Ltd. und Co. KG gewährtes zweckgebundenes Darlehen von 200.000,- € wurde nach vereinbarter neunmonatiger Laufzeit nicht zurückbezahlt. Entnervt und entsetzt, wie mit ihm als Gläubiger umgesprungen wurde, verkaufte Wolfgang S. seine Forderung 2008 schließlich mit großem Verlust an eine Kanzlei, die diese anschließend mit hohen Verzugszinsen und Anwaltskosten rücksichtslos eintrieb. Unter anderem auch bei Renate H., der Witwe des im April 2007 bei einem Verkehrsunfall verstorbenen Mitgründers Hinrich H., der für dieses Darlehen vollumfänglich gebürgt hatte. Weder Bernhard noch Christoph Wallner hatten es für nötig befunden, auch nicht bei der im Park durchgeführten Trauerfeier, die Witwe, deren Tochter und Sohn über die Bürgschaft ihres Mannes und Vaters aufzuklären. Ahnungslos traten diese das Erbe an, um sich dann wenig später dem Druck durch den Inkassoanwalt ausgesetzt zu sehen. Zwar stotterten die Wallners innerhalb zweier Jahre das Darlehen ab. Zinsen und Anwaltskosten in Höhe von 46.700,- € blieben aber an der Witwe und ihren Kindern hängen, da sie bei den Wallner-Brüdern nicht mehr einzutreiben waren. Auch die Rückzahlung der von Hinrich H. in das Projekt investierten Kommanditanteile in Höhe von 50.000,- €, die Bernhard und Christoph Wallner per Vertrag im Sommer 2007 von den Hinterbliebenen übernommen hatten, sowie die Rückzahlung eines weiteren Darlehens von 30.000,- € an die Witwe ist bis heute nicht erfolgt. 

Besonders schäbig kommt in diesem Zusammenhang der Beschluss einer Gesellschafterversammlung der Tollense Ltd. & Co. KG daher, die dieses Darlehen in Anspruch nahm. Am 20.10.2006, zwei Tage, nachdem der Darlehensbetrag von 200.000,- € auf das Konto der Tollense Ltd. & Co. KG einging, ließ sich Bernhard Wallner ein Beraterhonorar von bis zu 3.000,- € monatlich „für seine Leistungen in der Suche und Vermittlung eines geeigneten Grundstücks sowie Beratung bzgl. rechtlicher Struktur der zu gründenden Gesellschaft“ genehmigen. Darüber hinaus einen Vergütungsanspruch in Höhe von 32.450,- € für seine Verdienste um das Projekt für den Zeitraum Januar bis November 2005. Angesichts dessen, dass das Grundstück erst im Februar 2006 erworben wurde, wäre demnach die Frage berechtigt, wofür dieses Geld wirklich floss. Alleiniger ­Unterzeichner des Beschlusses: der damalige Geschäftsführer, Christoph Wallner. 

Missstände im Tollense Lebenspark

Ein weiteres Detail im Umgang der Wallner-Truppe mit Menschen, die ­ihnen vertrauten, offenbart sich im Fall des Darlehensgebers und Komman­ditisten Herbert F. 

Dieser steigt 2008 mit mehreren ­Darlehen in einer Gesamthöhe von 120.000,- € in das ­Projekt ein. Laut notarieller Urkunde sollten 75.000,- € hieraus im Jahr 2009 in Kommanditanteile (haftendes Kapital) der Tollense GmbH & Co. KG umgewandelt werden. Da es die damalige Geschäftsführung aber unterlässt, diese Summe ordnungsgemäß als gezeichnete Kommanditanteile zu verbuchen, wird Herbert F. heute gesamtschuldnerisch für sämtliche Verbindlichkeiten der Tollense GmbH & Co. KG in Haftung genommen. Damit nicht genug, werden Herbert F. durch Christoph Wallner der Wohnungsmietvertrag und die Gesellschafteranteile gekündigt, da dieser mit der Presse Kontakt aufnahm, um auf die Missstände im Tollense Lebenspark aufmerksam zu machen. Wie viele andere Gläubiger wartet auch Herbert F. bis heute vergeblich auf die Rückzahlung seiner Darlehen.

Die Spitze des Eisberges zu verorten erscheint leicht im Gegensatz dazu, dessen wahre Größe zu erfassen. Ein 2013 gestellter Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Tollense GmbH & Co. KG wurde durch Zahlung der Verbindlichkeiten zunächst wieder zurückgezogen. Das Geld stammte von einem neuen, ahnungslosen Gläubiger. Das in diesem Zusammenhang erstellte Gutachten des vorläufigen Insolvenzverwalters kam zu dem Ergebnis, dass die Tollense GmbH & Co. KG bereits 2007 insolvent war. Dass seit Beginn der Geschäftstätigkeit im Jahre 2006 bis heute weder für die Tollense GmbH & Co. KG noch für die Lebenspark GmbH & Co. KG jemals eine einzige belastbare Bilanz erstellt, geprüft und im elektronischen Bundes­anzeiger pflichtgemäß veröffentlicht wurde, ist unfassbar. 

Dreiste Aufforderung

Besonders dreist ist, dass auf der Internetseite tollense-lebenspark.de unter der Rubrik Investieren/Fördern auch weiterhin für eine: ­„Substanzbasierte Geldanlage als Existenz- und ­Altersvorsorge in Form von stillen Beteiligungen und/oder Kommanditanteilen inklusive Mit­bestimmung einer geprüften Unternehmung“ geworben wird. Dies berührt bei einer insolventen Firma den Straftatbestand des Eingehungs­betruges.

An Versuchen ehemaliger Gemeinschaftsmitglieder und Gläubigervertreter, den Konflikt mit den Wallner-Brüdern friedlich zu lösen, mangelte es nicht. Die Gründung einer Genossenschaft im Jahr 2010, die von nahezu allen damaligen Gemeinschaftsmitgliedern mitgetragen wurde und den Gläubigern ein wirkliches Mitspracherecht eingeräumt hätte, wurde von Bernhard Wallner nach erfolgreicher Satzungserstellung kurz vor der Genossenschaftsgründung torpediert. Ein letztes Angebot der Gläubiger im Frühjahr 2014 an Christoph Wallner zur Durchführung einer Insolvenz in Eigenregie unter der Bedingung, endlich Transparenz zu schaffen und alle Konten und Bücher zu öffnen, wurde von diesem abgelehnt. Die einzige Option bestünde seiner Auffassung nach darin, ihm weiter neue Gelder anzuvertrauen und in die bestehenden Firmen zu investieren. Verständlich, da die uns vorliegenden internen Aufzeichnungen aus dem Jahr 2010 belegen, dass Bernhard und Christoph Wallner private Darlehen von der Tollense GmbH & Co.KG und der Lebenspark GmbH & Co.KG in der Größenordnung von mindestens 218.000,- € gezogen haben. ­Transparenz würde hier nur unnötig stören. Christoph Wallner durchläuft aktuell ein ­Privatinsolvenzverfahren, inklusive Antrag auf Restschuldbefreiung. Sein Bruder Bernhard Wallner dürfte ihm wohl bald folgen. 

Eine für Januar 2014 angesetzte Zwangsversteigerung im Auftrag der GLS Bank Bochum, die 230.000,- € aus einem nicht bedienten Darlehen zurückforderte, wurde durch den vorherigen Eigentümer und eine neue Investorin, die das Gelände in eine Stiftung einbringen und es für die Nutzung durch eine neue Gemeinschaft sichern will, verhindert. Mittlerweile hat der Alteigentümer, dem das Grundstück jetzt wieder gehört, eine Räumungsklage gegen die Brüder Wallner und deren Firmen auf den Weg gebracht. Auch das Finanzamt wurde wieder aktiv und beantragte erneut die Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Diesmal über das Vermögen der Lebenspark GmbH & Co.KG. Wieder wurde die Insolvenz kurz vor Fristende durch Zahlung der Forderung abgewendet.

Wer hat Interesse am Erhalt des ­Status quo?

Das Verhalten der Wallner-Truppe, sich als Opfer darzustellen, jegliche Kritik an sich abprallen zu lassen und alle selbstverschuldeten Versäumnisse den aufgeklärten Gläubigern und Kritikern in die Schuhe zu schieben und diese als Verleumder und Lügner darzustellen, hat System. Dieses Pyramidenspiel neuer Darlehen, die alte Darlehen auch nur dann ablösen, wenn der einzelne Gläubiger bereit ist, ordentlich Druck aufzubauen und die Angst der übrigen Gläubiger, alles zu verlieren, wenn sie nicht stillhalten, hat leider nur zu gut und zu lange funktioniert. Die wenigsten Gläubiger haben realisiert, dass die Schuldenlast in diesem Finanzkarusell munter weiter steigt und dass im Falle einer tatsächlichen Insolvenz alle bis dahin ausbezahlten Forderungen der letzten zehn Jahre durch den Insolvenzverwalter rückwirkend zurück geholt und der Insolvenzmasse zugeführt werden. 

Dieses Schuldensystem weiter zu unterstützen, das zur Lösung der Probleme nichts anderes propagiert, als den Wallner-Brüdern und deren ungeprüften Firmen noch mehr Geld auf unbestimmte Zeit anzuvertrauen, statt dem Projekt durch einen radikalen Schnitt und eine Neuaufstellung über eine Stiftung und eine Genossenschaft eine neue Chance durch Mitbestimmung und Eigenverantwortung zu geben, ist ein Schlag ins Gesicht der bisherigen Gläubiger. Es klingt wie Hohn, dass dieser Park zur Zeit als Seminarort ausgerechnet vor allem von der spirituellen Szene Berlins genutzt wird.

Eine Nutzung des besetzten Parkgeländes für Veranstaltungen gleich welcher Art, ohne dass die Einnahmen aus Beherbergung und Gastronomie ordentlich verbucht, versteuert, Sozialabgaben und Pacht bezahlt und den Gläubigern aus den Erlösen Darlehensrückzahlungen zugestanden werden, so wie dies in den vergangenen drei Jahren leider der Fall war, ist nicht nur inakzeptabel, sondern kann unter Umständen als Beihilfe zur Steuerhinterziehung bewertet werden. 

Am 25. Februar 2014 hat das Finanzamt erneut Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Tollense GmbH & Co KG gestellt.

 

Anmerkung: Den Abschnitt – Einseitige Parteinahme von Christian Meyer – haben wir aufgrund eines strafbewehrten Unterlassungsbegehrens der Anwälte von Herrn C. Meyer, zunächst freiwillig entfernt. Dem Unterlassungsbegehren haben wir durch unseren Anwalt widersprochen.

Hinweis: In der neuen Ausgabe der SEIN erscheint ein Interview mit der neuen Unterstützerin des Projektes – Frau Gabriele Wahl-Multerer.

 


 

Abb: Zentrum des Tollense-Lebensparks: das alte Schloss
Abb 2: Herausforderung Gemeinschaft: miteinander auskommen, Verantwortung tragen, Entscheidungen treffen

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Geschäftsführer des One World Verlages und Herausgeber des SEIN-Magazins

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4 Responses

  1. Axel Satyana
    Stand der Dinge in 2015

    Wie ist den der aktuelle Stand ? Der Park ist ja erst mal frei oder ? Der VK hat natürlich Preisvostellungen, die nicht in die Region passen.Das Gelände hat ziemlich gelitten..

    Antworten
  2. Aman

    Keinesfalls sind alle hier aufgeführten Informationen bereits öffentlich bekannt und veraltet. Wenn diese vollumfänglich bekannt wären, gäbe es auch keine neuen Darlehensgeber, die, nachdem sie ihr Geld abgeliefert haben, feststellen mussten, dass sie betrogen wurden.

    Sinn und Zweck dieses Artikels ist, weitere Darlehensgeber davon abzuhalten hier weiter in Firmen und Privatpersonen zu investieren, welche völlig überschuldet sind und mit keinerlei Sicherheiten aufwarten können.

    Hinsichtlich der Wertung der Steuerhinterziehung ist klarzustellen, dass es weder für die Tollense GmbH & Co. KG noch für die Lebenspark GmbH & Co. KG testierte Bilanzen und somit auch keinerlei Veröffentlichungen fehlender seit 2007 im elektronischen Bundesanzeiger gibt. Das heißt, es gibt keine belastbaren Bilanzen und damit auch keine belastbaren Steuererklärungen. Jeder der das Gelände dieses Jahr noch nutzt und die veröffentlichten Tatsachen ignoriert, trägt Mitverantwortung. Sich dessen bewusst zu werden würde ich erwachsen nennen.

    Das Bundesamt der Justiz hat vor kurzem ein Ordnungsgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die Offenlegungspflicht gegen die Lebenspark GmbH & Co. KG eröffnet. Für die Tollense GmbH & Co. KG wurde dies ausgesetzt, da wie bereits erwähnt, ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahren durch das Finanzamt Waren gestellt wurde und damit zu rechnen ist, dass dem Antrag stattgegeben wird.

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  3. Satyana

    sehr bedauerlich diese Vorstellung, weil wenig konstruktiv. zeigt nur wie planlos, zerstrittten und formlos alle Beteiligten agieren. Die hier festgestellten Informationen sind schon längst öffentlich bekannt und veraltet. Der Verfasser sollte aufpassen, dass er sich nicht wegen öffentlicher Verleumdung strafbar macht. Jemandem gezielte Steuerhinterziehung zu unterstellen, ohne dass es dafür jegliche Beweise gibt ist kritisch und wenig erwachsen. So wie der ganze Bericht wenig friedenstiftend sein wird. Aber es gibt jetzt in einer Sache Klarheit – Der Besitzer des Platzes heisst Preissing, wie eh und jeh. Im Osten also nichts neues. Alle grossen Worte von PARKAMSSEE verhallen hier am ort wie Schall und Rauch. Passieren tut nix. Was bezweckt AMAN mit diesem Artikel

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