Das Konzept der Aura-Chirurgie basiert auf der Grundannahme, dass sich um und durch den physischen Körper feinstoffliche Felder gruppieren, in denen sämtliche Informationen über den materiellen Leib kodiert sind – lebensaufbauende wie auch krankmachende Merkmale. Durch spezielle Einwirkung eines aurasichtigen oder aurafühligen Menschen können körperliche Krankheiten positiv beeinflusst oder sogar gelöscht werden. Der Behandler arbeitet dabei mit echten chirurgischen Instrumenten!

Die Aura-Chirurgie nach der Methode von Gerhard Klügl ist eine Behandlung im elektromagnetischen Feld des Körpers, das sich außerhalb des physischen Organismus befindet. Das elektromagnetische Feld ist feinstofflich und in modernen westlichen und östlichen Kulturen als Aura bekannt. In der Aura und unseren Körperzellen können alte Konflikte und Traumata aus diesem und den vergangenen Leben abgespeichert sein. Durch eine Aura-Chirurgie- Behandlung kann man die belastenden Zellinformationen von Grund auf löschen. Die Behandlung findet dabei außerhalb des menschlichen Körpers statt.

Zuerst wird die Aura des Klienten vom Therapeuten mit den Händen abgetastet und gesichtet, um sich ein Bild des Gesamtzustandes zu machen. Während der Aura-Analyse ist zu beobachten, dass der Therapeut immer wieder an denselben Stellen der Klienten-Aura hängen bleibt. Dort, wo sich die Widerstände befinden, sitzen die Blockaden und Störfelder in der Aura. Spürt der Klient während der Aura-Abtastung diesen Widerstand – er wird dabei physisch nicht berührt –, befindet er sich mit dem Therapeuten in Resonanz. Dadurch kann der Therapeut die Verletzung in der Aura leichter erkennen und sie dem Klienten begreiflich machen. Ist jemand beispielsweise irgendwann in irgendeinem Leben auf der Streckbank gewesen, so kann er heute noch Probleme mit zu enger Kleidung an den Armen haben oder unter kalten Extremitäten leiden.

Durch das Bewusstmachen findet der erste Teil des Heilungsprozesses statt! Das Ziel der Aura-Chirurgie besteht aber nicht nur darin, die alte Verletzung bewusst zu machen, sondern sie auch zu beseitigen! Dazu gehört auch das Überprüfen, ob ewige Eide und Gelübde vorliegen, die den Menschen bei der Umsetzung seiner Potentiale und Möglichkeiten sehr beschränken können. Sind diese Eide und Gelübde nicht nur über den Verstand, sondern auch über alle Lebenskraftfelder hinweg aufgelöst, so kann der Mensch sein Leben quasi neu erschaffen und sich endlich entfalten.

In einem weiteren Schritt steuert der Therapeut – fokussiert mit klassisch chirurgischen Operationsinstrumenten – die Energie in die zu heilende Ebene. Das Operationsbesteck stellt ein Hilfsmittel dar, ist aber für die Einleitung des Heilungsprozesses nicht zwingend notwendig. Der Therapeut muss während einer Aura-Chirurgie-Behandlung hochkonzentriert arbeiten, während der Klient sich einfach offen auf das Geschehen einlässt und spürt. Medizinische Modelle wie ein Skelett oder auch Abbildungen in einem Buch dienen als Abbild für das zu behandelnde Organ des Klienten, um detailliert zu analysieren und zu behandeln. Letztlich kann die Aura-Chirurgie auf unblutige Weise bei den gleichen Krankheiten helfen, die auch klassisch chirurgisch behandelbar sind.

Aufbau der Aura

Die als Aura bezeichneten Lebenskraftfelder, die den physischen Körper umgeben, sind ähnlich wie Zwiebelschichten angeordnet. Das erste an die Haut angrenzende elektromagnetische Feld mit einer Dicke von bis zu 2,5 Zentimetern bezeichnet man als Ätherleib. Menschen mit besonderer Begabung können den Ätherleib sehen und fühlen. Sie nehmen deutlich die unterschiedlichen scharf abgegrenzten Frequenzspektren in der Aura wahr, somit auch die Grenzflächen der einzelnen Schichten der Aura.

Um den Ätherleib schließt sich der Emotionalleib, wiederum mit mehreren Zentimetern Dicke. Im Emotionalleib sind alle Emotionen des jetzigen Lebens wie auch der vorherigen Inkarnationen enthalten, zum Beispiel Schocks, Hass, Wut, Trauer, Freude, Liebe oder Ekstase. Sind Menschen emotional aufgebracht, kann sich diese Schicht zeitweise weit ausdehnen. Sind die Menschen wieder im Frieden, zieht sie sich zusammen.

Das den Emotionalleib umschließende Feld bezeichnet man als Mentalleib. Hier spiegelt sich die geistige Ausrichtung wider, die Sichtweisen/ Einstellungen zum eigenen Leben und dem von anderen Lebewesen, der Natur und dem Umfeld. Es beinhaltet positive wie auch negativ wirkende Gedanken, zum Beispiel Scham- oder Schuldgefühle (Scham- und Schuldgefühle betreffen den ätherischen, den emotionalen und den Mentalkörper. Man kann auch nur Gefühle DENKEN!). Im Anschluss an den Mentalleib kommen zusätzlich noch der intuitive und der spirituelle Leib, auf die hier nicht näher eingegangen wird.

Alle Felder haben untereinander und mit dem physischen Körper direkte oder indirekte Verbindungen über diverse Schnittstellen.

Die Lage, Tiefe und Breite jeder Auraschicht gibt Aufschluss darüber, was in der Person vor sich geht, und ist ein Abbild seiner körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit. Erfahrene Auraleser können recht einfach zwischen gesunden und kranken Auren unterscheiden. Kranke Auren zeichnen sich dadurch aus, dass es zum Beispiel Risse oder gar Lücken in einem Feld oder Störungen in der Feldzusammensetzung gibt. Genau diese Unregelmäßigkeiten sind die Basis für die Aura-Analyse.

Ist Materie Energie?

In der buddhistischen Literatur findet man vielfach die These, dass die Festigkeit von Materie eine Täuschung ist und es sich in Wirklichkeit nur um eine augenblickliche Manifestation von Beziehungen auf kosmischer Ebene handelt. Albert Einstein hat 1905 mit der von ihm weiterentwickelten Relativitätstheorie weitere Beweise erbracht: Es gibt keine Masse (Materie) an sich, alles ist Energie – und Masse nur eine sehr verdichtete Form von Energie. Der menschliche Körper ist also so etwas wie ein verdichtetes Abbild seiner weniger dichten und darum auch für die meisten Menschen nicht sichtbaren feinstofflichen Körper, der Aura. Da es zwischen dem feststofflichen Körper und der Aura Wechselwirkungen gibt – jedes Organ, ja, jede Zelle wird in der Aura abgebildet – kann durch Einwirkung auf die Aura der Körper beeinflusst werden. Dadurch und durch die Fähigkeit feinfühliger oder aurasichtiger Menschen, die diese Zusammenhänge wahrnehmen, funktioniert Aura-Chirurgie. Da über die Aura, im Gegensatz zur klassischen Chirurgie, der Zugriff auf alle Zellen möglich ist, ist der Einsatzbereich dieser Therapiemethode auf den physischen Körper sehr groß.

Sogar der Zugriff auf frühere Leben ist möglich, da Bewusstsein unsterblich ist und die in ihm gespeicherten Informationen als „Erinnerungsmuster“ unter Umständen über alle Zeiten hinweg erhalten bleiben. Trägt ein Mensch zum Beispiel nicht gerne enge Kleidung am Hals, begleitet von Nackenbeschwerden oder auch einem Halswirbelsäulensyndrom, so könnte man durch die Aura-Analyse möglicherweise erkennen, dass er in früheren Leben durch Hängen gestorben ist – und diese Störfelder auflösen. Denn solche – persönlichen wie auch verschiedenste kollektive – Erinnerungsmuster sind im elektromagnetischen Lebenskraftfeld als Information abgelegt. In der Aura findet man das Abbild des entsprechenden Musters. Eine Veränderung des Musters durch eine aurachirurgische Behandlung im elektromagnetischen Lebenskraftfeld gibt auch entsprechende Impulse an den Körper weiter, so dass die Beschwerden im besten Falle ganz aufhören.

Wann wirkt Aura-Chirurgie?

Eine Operation mittels Aura-Chirurgie muss nicht automatisch bedeuten, nach der Behandlung keine Schmerzen mehr zu haben. Heilungsprozesse können manchmal schmerzhaft sein, da die Verarbeitung der Heilimpulse oft eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Der Aurachirurg sollte eine fundierte medizinische Ausbildung haben und entweder Heilpraktiker oder Arzt sein. Und auch wenn Fernheilungen bei vielen Methoden durchaus funktionieren: Seriöse Aura-Chirurgen werden keine Fernbehandlungen am Telefon oder via Skype anbieten. Grundsätzlich können alle klassisch medizinisch behandelbaren, insbesondere chronische Krankheiten mit Aura-Chirurgie behandelt werden, außer Notfälle! Notfälle gehören in die Notfallmedizin. Doch auch bei psychischen Leiden kann die Aura-Chirurgie helfen: Ängste – zum Beispiel vor Spritzen, Höhe, tiefem Wasser, dem Sprechen vor einer großen Menschenansammlung, Schlangen, wiederholtem Abort, Platzangst, wiederkehrende schlechte Träume von Flucht –, Mangel an Selbstvertrauen oder Selbstwert, Orientierungslosigkeit – insbesondere bei Wendepunkten im Leben – oder Gefühle von Ohnmacht gehören zu den klassischen Indikationen.


 

Für und mit Gerhard F. Klügl organisiert sie Seminare zum Thema „Einführung ins geistige Heilen“, nächster Termin: 30.9.-2.10.16 in Trier

Weitere Seminare:
„Runter von der Bremse: Erfülltes Leben mit voller Energie“ (auf Anfrage)

„Glückliche Partnerschaft: Die perfekte Beziehungskiste“ vom 2.-3.7.16

„Das Ende des Geldmangels: Unliebsame Geld-Lecks stopfen, Energieblockaden aufheben und Fülle genießen“ am 24.9.16

Für Teilnehmer des „Runter von der Bremse“-Kurses: „Pralles Leben: Das Neue ausprobieren und optimal umsetzen“ am 4.10.16

Über den Autor

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war schon als Kind hellfühlig, sah im Wald Geistwesen und konnte die Sprache der Tiere verstehen. Durch das schulische Umfeld wurde ihr als Kind klar, dass sie diese Gaben besser nicht öffentlich macht, und sie lernte „was Ordentliches im Büro“. Sie arbeitete mit großer Freude mehr als 15 Jahre in der Wirtschaft, zuletzt als Diplom-Wirtschaftsingenieurin in einem der größten IT-Systemhäuser Deutschlands. Durch eine schwere Krankheit ihres Säuglings kam sie zu ihren Wurzeln zurück. Sie erinnerte sich an ihr Wissen und setzt es seitdem auch für andere ein. Seit 2009 ist sie selbständige Heilpraktikerin in eigener Praxis mit der Spezialisierung auf Aura-Chirurgie. In diesem Rahmen entwickelte sie auch ein eigenes Konzept der Energiemedizin. Ihr Grundrüstzeug sind neben der zertifizierten Aura-Chirurgen-Ausbildung bei Gerhard Klügl Ausbildungen in Psycho-Kinesiologie nach Dr. med. D. Klinghardt, in nichtlinearer Systemanalyse (Grundlage SCIO/OBERON) und Quantenphysik/ – Quantum Theta Method.

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