Von Dr. Rosina Sonnenschmidt, Heilpraktikerin

Es gibt inzwischen unzählige Bücher über Meridiane, Akupunkturpunkte und Energiezentren, also über Themen, die seit 5000 Jahren bekannt sind, aber bei uns im Westen erst seit knapp 100 Jahren. Die in unseren Tagen fast als selbstverständlich deklarierte „Energiearbeit“ beschränkt sich nicht nur auf Energieleitbahnen, Energiepunkte oder Wahrnehmung von Kraftplätzen, sondern geht von Resonanzfeldern aus, auch „morphogenetische Energiefelder“ genannt. Wir sind heute auf einem guten Weg, eine europäische Energie-Heilkunde zu etablieren, denn es fließen immer mehr Erkenntnisse ein, dass Heilkraft und Heilung viel mit dem Bewusstsein zu tun haben und der Geist tatsächlich die Materie = Physis regiert. Das gerät in der Akutmedizin und Pharmamedizin immer wieder aus dem Fokus, weil man mit Feindbildern – Bakterien, Viren, Parasiten – medizinische Waffen herstellen und damit Milliarden verdienen kann. Mit Energiemedizin geht das nicht, da zählt nicht die Quantität, sondern die Qualität. 

Da man etwas leichtfüßig und naiv mit dem Begriff der „Energiearbeit“ umgeht, stelle ich mal die simple Frage: Wenn die Akupunktur und die Meridianlehre heute noch Gültigkeit haben, wir völlig selbstverständlich mit diesem Wissen in unserer hochtechnisierten, digitalisierten Welt umgehen können, Heilungserfolge damit erleben:

Wie haben Menschen vor 4000 Jahren Energieverläufe im ganzen Körper, also dreidimensional wahrgenommen?

Sie kannten kein Mikroskop, keinen Scanner, keinen Fotoapparat, kein Röntgengerät, keine Computertomografie, kein MRT, kein einziges Gerät, keine Technik und durften keinen Körper öffnen. In unserer Zeit musste man resigniert feststellen, dieses ganze Wissen kann man im physischen Körper nicht nachweisen, nur seine Wirkung. Behelfsmäßig beruhigte man sich mit dem Argument, die alten Chinesen hätten von äußeren, sichtbaren Gegebenheiten des Menschen auf innere Zustände, Befindlichkeiten und energetische Dispositionen geschlossen. Ja, auch! Das ist rationales Denken und drückt die Befürchtung aus, da möge am Ende etwas Unfassbares, Außergewöhnliches im Spiel sein. Ja, das ist es! 

Was hatten diese Menschen und Meister der Heilkunde zur Verfügung, dass sie fast 400 Energiepunkte, 12 paarige Meridianverläufe von oben nach unten und von unten nach oben, 8 unpaarige Sonder-Meridiane, die tief im Körper entspringen, genau wahrnehmen konnten? Sie nahmen ja keine festen Zustände, sondern energetische Fließrichtungen und Bewegungen wahr.

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Abb.1  Alte Zeichnung des Nieren-Meridians

Wie haben Menschen also vor 4000 Jahren Energieverläufe wahrgenommen?

Die Antwort ist einfach und ungeheuerlich zugleich, denn die altehrwürdige Chinesische Medizin verlangte die Wahrnehmung mit allen 5 Sinnen und ihren intuitiven Entsprechungen. Das bedeutet, ein ganzes Medizinsystem, das der Diagnose und Behandlung von Krankheiten diente basierte auf der sensitiven Wahrnehmung, auch „Hell-Sinne“ genannt. Parallel dazu entwickelten sich in Ostasien, aber auch in China und Tibet Bewusstseinsschulungen, die auf dem Weg der inneren Befreiung als Nebenprodukt (!) auch die sensitiven Sinne schulten, um eine verlässliche Intuition für die Lebensbewältigung zu erwerben.

Das Medizinsystem vor 4000 Jahren kannte also den Energiekörper des Menschen nicht nur in seiner Ausstrahlung nach außen, sondern auch alle energetischen Verhältnisse innen. Mit den inneren Augen wurde die Entstehung unserer Energieleitbahnen vom Moment der Zeugung an, die Ausprägung von 20 Meridianen und ihre Behandlungspunkte wahrgenommen. Das muss man erst mal mental „verdauen“, weil es ungeheuerlich ist, zu was wir Menschen fähig sind, wenn wir keine Technik, keine Apparate, keine Mikroskope usw. zur Verfügung haben. 

Wenn wir uns mit der Fern-Akupunktur befassen wollen, betreten wir im Grunde ein Feld unendlicher Möglichkeiten. Denn es kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, der uns ebenfalls ein wenig demütiger machen sollte. Es gab nämlich im alten Asien auch schon die Fern-Heilung.

Was ist Fernbehandlung und Telepathie?

Mit der Antwort stoßen wir Tore des Bewusstseins auf, durch die wir vielleicht zögernd, aber mutig gemeinsam schreiten.

Ich möchte als erstes den Blick zum Himalaya wenden und dort eine Praxis beschreiben, die bei den Bewohnern, besonders bei den Tibetern im Rahmen des Vajrayāna-Buddhismus gang und gäbe war:

Die räumlichen Distanzen zwischen Klöstern und zwischen Lehrmeister (Lama) und Schüler waren bisweilen sehr groß. Es gab über Jahrhunderte hinweg kein solides Straßennetz, dafür jede Menge mühsame Pässe und unwegsames Gelände. Mit einem Wort: man konnte in den letzten 3000 Jahren nicht so ohne weiteres von Ort A nach Ort B reisen. In der spirituellen Schulung des sogenannten „Vajra-Buddhismus“ (Vajra = heiliges Zepter) wurden unglaublich viele Übungen entwickelt, um sich zum einen in dem extremen Klima gesund zu erhalten und zum andern, eine spirituelle Schulung zu ermöglichen, die auch räumliche Distanzen überwinden kann. Es nötigt uns große Bewunderung ab, dass etliche tibetische Meister einst über Telepathie die Lehren von ihrem Lehrer empfingen. Das bedeutete, Lehrer und Schüler konzentrierten sich auf eine Zeit, in der der Lehrer auf Sendung ging und der Schüler auf Empfang. Dabei visualisierte der Lehrer den Schüler, vermittelte sowohl Wissen als auch Übungen (!). Der Schüler visualisierte den Lehrer und „sah“ die Übungsanweisungen. Beide waren allerdings in der Gabe der Visualisierung geübt, was im Vajrayāna-Buddhismus ohnehin fest verankert ist. Das ist eine besondere Form der Bewusstseinserweiterung. Natürlich war der direkte Kontakt Lehrer-Schüler eine Notwendigkeit und die Basis jeder Schulung. Wenn aber z.B. im Winter die Pässe unpassierbar oder durch Naturkatastrophen Wege nicht mehr frei waren, griff man auf diese Alternative zurück. Allein die Tatsache, dass es funktionierte zeigt, zu was das menschliche Bewusstsein fähig ist.

Diese mentalen Fähigkeiten dienten auch der Therapie, wenn jemand nicht zum Arzt reisen konnte, nicht transportabel war oder im Sterben lag. Man wusste: Die Heilenergie ist von höchster Intelligenz. Sie „geht“ dorthin, wo sie gebraucht wird. Wir sehen, die Fernheilung ist eine Behandlung ohne körperliche Präsenz eines Kranken. Wenn das klar ist, dann ist auch der nächste Schritt nicht mehr so spektakulär: die Fern-Akupunktur.

Dazu eine Begebenheit, wie normal man damit auch in unseren Tagen umgeht:

Im Elsass, wo wir 15 Jahre lang lebten, gab es in unserem Dorf einen chinesischen Arzt, der weithin berühmt war als Spezialist für Migräne. Er kam uns mal besuchen, sah zufällig meine Korkplatte mit einem Fernheilungsprogramm und sagte: „Ach, Sie arbeiten auch so? Das ist wunderbar, nicht wahr?“ Ich dachte schon, er würde missbilligend auf die Fern-Akupunktur schauen. Nein, er schaute sich alles an, nickte bestätigend und freute sich, weil er nicht wusste, dass wir diese Bgelittherapie auch in Deutschland kennen. Er berichtete, dass er die Fern-Akupunktur ganz regulär einsetzt, wenn z.B. eine Patientin anruft, über schreckliche Migräne klagt und nicht sofort in die Praxis reisen kann. Dann macht er sofort eine Fern-Akupunktur, die dazu dient, dass die Patientin Linderung erfährt und reisefähig wird. Diese Maßnahme kann auch als Begleittherapie zu einer bestehenden Behandlung eingesetzt werden. 

Wenn man mit Fern-Akupunktur Krankheiten mit-behandeln will, basierend auf einer ganzheitlichen Sicht des Patienten und einer ganzheitlichen Behandlung, ist die Kenntnis der angewendeten energetischen Information = Akupunkturpunkte nicht ausreichend. Es bedarf eines ganzheitlichen Denkens, denn die Punkte liegen einmal auf paarigen Meridianen und zum andern auf so genannten „Außerordentlichen Meridianen“, die unpaarig sind, auch „Ur-Meridiane“ genannt. Die Bedeutung der Leitbahnen für Körper und Psyche ist wichtig, natürlich auch die psychosomatische Bedeutung der einzelnen Punkte. 

Wenn diese Voraussetzung geschaffen ist, spielt es keine Rolle, ob die Fern-Akupunktur sich selbst, einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze dient. Sie ersetzt im Falle einer chronischen Krankheit keinesfalls eine solide ganzheitlich Behandlung, aber hält viele Möglichkeiten bereit. Wenn ein Patient eine Akupunktur als Hauptbehandlung benötigt, verordne ich eine reguläre Körper- oder Ohr-Akupunktur. In solch einem Falle findet keine zusätzliche Begleittherapie mit Fern-Akupunktur statt. Aber zu jeder Form ganzheitlicher Therapieformen erwäge ich eine Begleittherapie mit Fern-Akupunktur. Die Gründe sind einleuchtend:

  • Der Patient/ die Patientin ist momentan oder gar nicht transportabel
  • Wenn eine schwere Pathologie wie Krebs, Multiple Sklerose, Diabetes, Apoplex, Demenz oder Parkinson vorliegt, dient eine Begleittherapie mit Fern-Akupunktur als Erleichterung der oft zähen und anstrengenden Prozesse
  • Im Sterbeprozess von Menschen oder Tieren
  • In der Behandlung von Vögeln, Amphibien, Reptilien, Fischen, Bienen oder heiklen Säugetieren oder ganz generell bei nicht transportablen Tieren wie z.B. Zootiere
  • In der Behandlung von Bäumen bzw. Pflanzen
  • In der Behandlung von Acker- oder Gartenböden
  • In der Eigenbehandlung

Mein Augenmerk richtet sich auf jene Situationen, in denen Akupunktur sinnvoll und notwendig ist, aber nicht durchgeführt werden kann, weil aus einem der Gründe eine direkte Nadelung nicht machbar ist. Ich habe lange Jahre mit Wachkoma-Patienten gearbeitet. Da war es schon ein Zeichen höchster Toleranz, dass ich in Anwesenheit von Ärzten und Familienangehörigen eine so genannte „Surrogat-Balance“ durchführen konnte, um über eine Mediumperson Kontakt zum Patienten aufzunehmen. Aber eine Berührung oder gar eine Nadelung wäre unmöglich gewesen. Nicht einmal die Verordnung homöopathischer Arzneien war selbstverständlich. Auch in den 10 Jahren der Ausbildung in Tierkinesiologie für Tierärzte war die Möglichkeit der Fern-Akupunktur Teil der professionellen Ganzheitsmedizin.

Schließlich bietet die Fern-Akupunktur auch die Möglichkeit der Selbstbehandlung. Ich möchte das an einem eindrücklichen Beispiel illustrieren:

Meine Augenbehandlung mit Fern-Akupunktur

Seit Jahrzehnten habe ich auf beiden Augen den Grauen Star. Dank meiner gesunden Lebensweise reifte er zwar nur langsam voran. Aber Ende 2021 riet mir jeder Fachmann, zumindest mal das „schlechteste Auge rechts“ mit nur noch 30% Sehfähigkeit operieren zu lassen. Da ich genügend Patienten erlebt habe, die unter den Folgen der Star-Operation litten, entschied ich mich für eine Eigenbehandlung. Das linke Auge hatte 2021 noch 60% Sehfähigkeit. 

Meine Eigenbehandlung begann im Februar 2022 und bestand aus:

  • Täglich Mus der Açai-Beere
  • 3 Wochen Schüßlersalze (Calc-f, Calc-p, Sil, Mang-s), 2 Monate Pause, Kur wiederholt
  • Fern-Akupunktur für Grauen Star

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Abb.2 Die besonderen Augenpunkte rundum das Auge

Es leuchtet sicher jedem ein, dass eine solch intensive Nadelung rund um das Auge nicht nur mühsam, sondern auch gefährlich ist – zumal bekannt ist, dass die reale Akupunktur bei Grauem Star selten Heilung bewirkt. Durch die Fern-Akupunktur konnte ich die Nadelpositionen lassen, täglich testen, ob noch Energie zu mir fließt.

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Abb.3 Spezielle Körperpunkte für die Augen

Bl 1 und 2 (V1,2) wirken generell auf Augenkrankheiten

Gb 20 (F20) bei Augenkrankheiten mit Schlaflosigkeit

Ma 36 (S36) Steigerung der Abwehrkräfte, bei Schlafstörungen und Augenschwäche

Diese noch eher „oberflächliche“ Fern-Akupunktur hatte bereits eine sehr gute Wirkung, denn sie hatte den Vorteil, dass ich dieses Nadelmuster 2 Monate wirken lassen konnte. Dann folgte eine Pause von 2 Monaten, in denen ich nur die Açai-Beeren weiter nahm. Dann drang ich tiefer in mein Energiesystem und testete, welcher Ur-Meridian in Frage kam.

Nun kamen ganz andere Aspekte meiner Augenkrankheit zum Tragen:

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Abb.5 Ren Mai = Zentralgefäß

Es zeigten an:

Das Gürtelgefäß, der einzige horizontal verlaufende Ur-Meridian zeigte Du 4 und Bl 23 an. Der Ur-Meridian Ren Mai zeigte Ren 4 und Ren 14 an mit folgenden Botschaften:

Du 4 bei Immunschwäche und Nierenschwäche

Bl 23 bei Tinnitus und Schlaflosigkeit

Ren 4 bei Nieren- und Energieschwäche

Ren 14 baut zähen Schleim aus der Brust ab, befreit das Herz von Angst

Als Konstitutionsmittel nahm ich 1x pro Woche Sepia C30, weil der Tintenfisch ebenfalls einen „Link“ zu Augenkrankheiten hat. Dies 2 Monate lang, dann nicht mehr.

Mit den Botschaften der Ur-Meridiane und ihren Punkten konnte ich viel anfangen, denn es beschlich mich die Angst, blind zu werden, ich litt unter Verschleimung der oberen Luftwege und der Bronchien, fühlte mich immunschwach und schlief schlecht. Doch waren alle Symptome von außen kaum wahrnehmbar. Ich arbeitete wie bisher, aber die Punkte machten mich nachdenklich. Ich entwarf wieder eine Fern-Akupunktur:

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Abb.5  Zweite Augen-Fern-Akupunktur bis Ende Juli 2022

Ich ließ meine Augen im August 2022 untersuchen. Zum großen Erstaunen der Optiker, dass ich keine Operation unternommen hatte, stellten sie fest: rechts Steigerung der Sehfähigkeit von 30% auf 80%, links von 60% auf 80% Sehfähigkeit. Ich bekam eine schwächere Lesebrille mi 75 Jahren! Das Besondere ist für mich, dass die Maßnahmen mich wieder in meine Mitte gebracht haben und das sogar bis zu den Augen.  Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass beide Augen die gleiche Sehfähigkeit haben. Das hätte ich allein mit den Beeren und den diversen homöopathischen Arzneien nicht geschafft.

Bei Tieren ist die Fern-Akupunktur oft ein guter Einstieg in die Therapie, wenn das Tier nicht transportabel ist wie in den 2 Beispielen:

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Abb.6  Beispiel eines Goldfisches, der nicht aus dem Aquarium entfernt werden kann

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Abb.7 Beispiel eines Welpen mit schweren Verdauungsstörungen.

Der kleine Hund wurde vor Ort auch von einem ganzheitlich arbeitenden Veterinär betreut. Bei mir kam die Anfrage wegen einer Fern-Akupunktur, um die Heilung zu verstärken – was denn auch geschah. 

Voraussetzungen für und Ausführung der Fern-Akupunktur

Ich habe bereits einige Details genannt, aber möchte sie noch näher erklären. 

Wer sich in der Akupunktur auskennt, wählt Meridian und Punkte, kennt die Indikation und kann auf einem Korkbrett die Vorlagen für die Fern-Akupunktur aufbereiten. Das geschieht mit einfachen Stecknadeln. Zur Sicherheit wäre es gut, man beherrscht die biophysikalische Testmethode, auch „Radionik“ genannt und testet die energetische Ausstrahlung der Fern-Akupunktur. Dann gehen die Heilinformationen auf Sendung. Dazu ist erstens wichtig, dass der Patient/ die Patientin ein Bild der Fern-Akupunktur erhält mit den wichtigsten Erklärungen, wozu die Begleittherapie dient (z.B. per Mail). Zweitens hat der Patient/ die Patientin die Aufgabe, 2 Mal pro Tag für 5 – 10 Minuten sich mit den Botschaften der Fern-Akupunktur zu befassen, sie zu reflektieren und in sich hineinzuspüren, was sich ändert. Wenn auf dem Korkbrett die Energie allmählich nachlässt, ist dies ein Zeichen, dass die Informationen beim Patienten ankommen, von ihm oder ihr angenommen wird. Da das leider nicht selbstverständlich ist, hilft das Testen, diesen Prozess der Fern-Übertragung zu prüfen.

Wenn jemand keine Ahnung von Akupunktur hat, macht das gar nichts, weil man in einem Kurs die nötigen Grundlagen lernt:

  • Das Radionik-Testverfahren (dazu gibt es bereits Online-Kurse)
  • Die eigene Herstellung eines Remediums (auch in den Online-Kursen vermittelt)
  • Die 8  Ur-Meridiane mit einigen wesentlichen Punkten. Es hat sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass die „normale“ Lebensenergie, die wir auch „Qi“ nennen, sehr schnell durch die moderne Strahlenbelastung (Mikrowellen, Hochfrequenzfelder) erschöpft ist. Dadurch sind die paarigen Meridiane entweder leer oder überfordert. Folglich müssen wir immer häufiger an die „eisernen Reserven“ der Ur-Meridiane heran.
  • Die wichtigsten Punkte der Ur-Meridiane
  • Typische Frühzeichen von Krankheiten erkennen, ernstnehmen und z.B. begleitend zu einer Kur oder Behandlung die Fern-Akupunktur einsetzen.
  • Die Selbstbehandlung, um Schwächen zu mildern, Frühzeichen zu behandeln
  • Bewährte homöopathische Arzneien, Naturheilmittel, die zu den Ur-Meridianthemen passen

Man kann auch die sehr anschaulich gestalteten Arbeitsbücher anwenden und sich selbst das Testen beibringen. Dazu habe ich bereits 2 Bücher geschrieben:

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Abb.9 Abb.10

Erhältlich bei www.inroso.com/shop 

Außerdem habe ich eigens ein Arbeitsbuch zum Thema „Fern-Akupunktur und Homöopathie“ geschrieben, in dem natürlich alles ausführlich dargelegt und erklärt wird, was man für die Anwendung benötigt. Ich habe etliche Tabellen angelegt, damit man sich schnell orientieren kann, wenn es um Energiepunkte geht oder um Indikationen der Ur-Meridiane.

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Abb.11 Buch: Fernakupunktur und Homöopathie

Der Kurs „Fern-Akupunktur“ findet vom 17. – 19.Februar 2023 statt. Infos auf www.inroso.com 

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