Unsere Sinne öffnen für die Neue Zeit

Wir haben unsere Sinne so sehr verengt und abgestumpft, etwa unseren Gehörsinn, dass  wir Wichtiges oft nicht mehr richtig wahrnehmen können,  wir unsere Mitte verlieren,  wir in wichtigen Situationen wie von Sinnen sind.
Dr. Johann Ablinger eröffnet uns in diesem Text neue Dimensionen  des Hörens.

Haben Sie das auch schon erlebt? – zum Beispiel nach einer schönen Nacht, nach einer Fastenzeit, als Sie verliebt waren, in einem aufrüttelnden Workshop, in einer gottbegnadeten Situation, nach einem ehrfurchtgebietenden Erlebnis von Naturgewalt: Sie erleben plötzlich alles um sich herum in einer ungeheuren Intensität. Die ganze Welt erscheint viel schöner, die Farben sind leuchtend klar und brillant, die Welt erscheint unbeschreiblich gegenwärtig, detailreich, wirklich und nah.

Eine ähnliche Erlebnistiefe ist beim Geschmacksinn möglich: Er ist enorm differenziert und facettenreich, wir schmecken in einer Intensität und Fülle und in einer Feinheit wie kaum zuvor. Und dasselbe ist im akustischen Bereich möglich: Sie hören eine Räumlichkeit von überwältigender Tiefe, Sie können jede der Stimmen, Geräusche, Instrumente genau identifizieren, eindeutig lokalisieren, woher sie kommen und wie nah sie sind; und vor allem können Sie jeden dieser Klänge in seiner Qualität fühlen und begreifen. Und all das mit einer Nuanciertheit und Intensität, wie selten zuvor oder vielleicht sogar zum ersten Mal in ihrem Leben. Das alles erfüllt Sie mit einer tiefen Liebe und Dankbarkeit, Sie sind durchdrungen von ehrfürchtigem Staunen. Jetzt stellen Sie sich vor, sie könnten diese Art des Hörens in Ihren Alltag holen.

„If you want to find the secrets of the universe, think in terms of energy, frequency and vibration.“ (Nikola Tesla)

Dreidimensionale Wahrnehmung

Eigentlich sind unsere Sinne ja für die räumliche 3D-Wahrnehmung gemacht, etwa unser Hören und Sehen. Die Beispiele in der Einleitung machen uns aber deutlich,  dass wir offenbar nicht die ganze Bandbreite unserer Wahrnehmungsfähigkeit ausnutzen, sonst wären diese außerordentlichen Erlebnisse nichts Besonderes, sondern unser normaler Alltag! Offenbar haben wir aber unsere Wahrnehmungsfähigkeit massiv eingeschränkt und unsere Erlebnisfähigkeit gestutzt.

Ein Beispiel ist das mp3-Format, das heute für Musik- und Klangkonserven das Standardformat geworden ist. Die Musik wird durch mp3 beschnitten und abgeflacht, wobei z.B. leise Klänge und Klanganteile einfach unter den Tisch fallen. Und das tun wir, obwohl wir technisch in der Lage wären, Musik noch viel besser als via CD oder gar Langspielplatte wiederzugeben –  wir komprimieren die Musik! Ich weiß, mp3 hat den Sinn,  dass wir alles vernünftig übers Internet übertragen können. Aber das ist nur die halbe Wahrheit…

Zivilisatorische Einflüsse

Durch eine Vielzahl von weiteren zivilisatorischen Einflüssen und Missständen reduziert unser Gehörsinn seine Fähigkeiten der feinen Wahrnehmung immer weiter und ist teils auch geschädigt. Zu diesen Einwirkungen zählt,  dass wir überall mit Musik zwangsgeflutet werden;  der Ton von modernen TV-Flachbildschirmen vielfach miserabel ist;  die derzeitige Mode der überstarken Bässe vieles an Feinheiten erstickt;  in Musik- und TV-Produktionen Effekte verwendet werden, die unsere Sinne regelrecht verwirren.

Eine kleine anschauliche Erläuterung zu diesen Effekten: Mit einem Halleffekt erzeugt man eine ganz bestimmte Räumlichkeit – z.B. von einem Konzertsaal oder Badezimmer – und das ist soweit auch gut und nützlich. Klar ist zugleich: Wir können mit unserem Körper zu einer bestimmten Zeit immer nur an einem  Ort sein. Aber in der Musik mischt man heute vielfach so ab, als würde man zur selben Zeit an zwei, drei und mehr Orten sein – z.B. gleichzeitig in einem Konzertsaal und im Freien. Und das fördert oder erzeugt sogar Verwirrung und eine räumliche Desorientierung.

Dazu kommt noch etwas Anderes: Herkömmliche Lautsprecher , sog. Direktstrahler , die heute überall verwendet werden, sollen den Schall möglichst direkt vom Lautsprecher zum Hörer übertragen. Und dabei sollen klangliche Verfärbungen durch den Raum vermieden werden, damit der Sound unverfälscht und klar beim Hörer ankommt.  – Das klingt erstmal einleuchtend und sinnvoll. Man kann sagen: Direktstrahler sind der konsequente Ausdruck unserer vorherrschenden Lebensauffassung und wissenschaftlichen Methodik: Alles wird in seine kleinsten Bestandteile zerlegt, um isoliert erlebt und erforscht zu werden.

So eine Art der isolierenden Schallwiedergabe ist aber nur eingeschränkt sinnvoll, denn: Jedes klangliche Ereignis in der Natur ist „verfärbt“ durch die Umgebung, egal ob das ein Auto ist oder das Singen eines Vogels. Genau diese Klang-Verfärbungen bringen uns nämlich absolut wichtige Informationen, zum Beispiel: Wie schnell fährt das Auto und wie nahe ist es; fährt es auf mich zu und stellt es gar eine Gefahr für mich dar? Oder der Vogel: Wo ist der denn und wie nahe; sitzt er oder fliegt er; hab ich eine Chance ihn zu sehen?

All diese Klangverfärbungen überbringen uns somit wichtige Zusatz-Informationen über den Schallerzeuger im Raum, über den aktuellen Raum und darüber, wo wir selber uns in diesem Raum aufhalten. Sie sind unumgänglich für unsere Orientierung und unsere Wohlbefinden. Und umgekehrt: Die Ausblendung aller räumlichen Einflüsse bzw. die Klang-Isolation durch direktstrahlende Lautsprecher ist weitgehend widernatürlich.

Verlust unserer Mitte

 Zusammen mit den oben angeführten Missständen fördern herkömmliche Lautsprecher,  dass wir unsere Selbst-Zentrierung verlieren und aus unserer eigenen Mitte fallen können. Der Verlust unserer eigenen Mitte kann sich in einer subtilen bis hin zu tiefgreifenden Selbstunsicherheit äußern, sich keine eigenständige Meinung bilden zu können. Unentschlossenheit, emotionaler Labilität, Nervosität, Neigung zu Depression, Unlust und Mangel an Antrieb, aber auch Aggressivität und Entfremdung sind mögliche Folge davon. Dazu kommen eine leichtere Beeinflussbarkeit und Manipulierbarkeit durch die Medien und andere Menschen. Mit dem aus-Seiner-Mitte-Fallen geht gleichzeitig einher, dass die Kommunikation mit anderen flacher wird und emotional-seelische Tiefen weniger leicht berührt werden. (mehr in »weiterführende Infos«)

Ein Beispiel von mir selbst: Ich bin Musiker (Pianist/ Keyboarder) und habe in meinem kleinen Studio ein hervorragendes Keyboard zum Komponieren, um Sounds auszuprobieren, zum Abmischen usw. All die unzähligen Sounds auf diesem Keyboard sind voll von „super-fantastischen“ Effekten. Tatsache ist aber: Wenn ich diese Effekte nicht ausschalte bzw. nicht sehr bewusst aktiviere, dann steigt mein latent vorhandener Tinnitus in kurzer Zeit enorm an, so als würde in mir ein mächtiger Wasserfall durchrauschen. Ich werde nervös, unkonzentriert und muss aufhören.

Die Gute Nachricht

Die gute Nachricht ist: Das muss nicht so bleiben. Es gibt inzwischen hervorragende Lautsprecher-Systeme ohne diese Nachteile der Direktstrahler: Es sind Rundumstrahler, auch Omnis genannt, die den Schall 360 Grad in den Raum abstrahlen und dabei auch uns Hörer mit einbeziehen. Gleichzeitig eröffnen sie uns dabei ein wunderschönes, räumliches Hören.  Es hat sich herausgestellt , und das eher zufällig, dass Menschen in der Lage sind, mit Hilfe dieser Lautsprecher wieder in ihre eigene Mitte zu finden und sich wieder besser orientieren zu können. Diese Re-Orientierung setzt schon ein, indem man zu Hause einfach über gute Omnis audio-natürliche Musik hört. Ohne viel weiteres Zutun wird dabei die akustische Wahrnehmungsfähigkeit gefördert und belebt, so dass wir unsere 2D-komprimierte akustische Welt wieder als 3D-Klangwelt wahrnehmen können und sie auch wieder in 3D wahrnehmen wollen.

Lautsprecher der neuen Zeit

Meine Partnerin, eine sehende und feinfühlige Frau, machte mich auf Folgendes aufmerksam:
Die lichten Wesen aus der geistigen Welt haben in diesem komprimierten akustischen Erfahrungsraum  keine Plattform mehr, um hinein zukommen. Sie sind ja pure Frequenz-Wesen. Wenn nun die Schwingungsebene von uns Menschen kein Mindestmaß an Kompatibilität mit ihrer Schwingungsebene aufweist, dann finden sie keinen Platz und keinen Zugang mehr zu uns und dann ist Kommunikation mit ihnen wirklich schwierig.

Zusammen mit diesen lichten Wesen (Engel) entstanden in der Folgezeit neue, rundumstrahlende Lautsprecher, wobei innen Quarzkristalle verbaut werden. (mehr in »weiterführende Infos«)

Mir war vom ersten Augenblick an, als würden diese Omnis neue Dimensionen des Hörens erschließen. Tränen füllten meine Augen vor Berührung und Freude. Zusammen genießen wir jetzt Musik ganz neu, ausgiebig und querbeet: von Klassik, Pop, Rock, Jazz, Meditations‑, Bollywood- bis World-Music. Wir entdecken Dinge, die uns bislang verschlossen waren, obwohl wir viele CDs wirklich gut kennen. Und es geschieht das, was in der Einleitung umschrieben ist: Wir erleben eine akustische Räumlichkeit von überwältigender Tiefe und Schönheit und all das andere.

Jetzt kommt eine andere Zeit

In diesem erweiterten akustischen Raum können sie (die lichten Wesen) wieder Kontakt aufnehmen zu uns und wir auch leichter zu ihnen – sofern wir es zulassen. Meine Partnerin konnte schon mehrfach wahrnehmen: In solchen Momenten gesellen sich ganz von alleine Energien und Wesenheiten aus dem lichten Raum helfend dazu und einfach aus Freude.

Dieser erweiterte akustische Raum ist für uns übrigens nicht fremd, sondern nach wie vor erfahrbar, etwa beim life-Chorsingen oder beim Musizieren am Feuer. Diese Art von Musik beglückt uns auch deshalb so sehr, weil die Schwingungen der lichten Wesenheiten sich in die Musik verweben und wir sie so miterleben; es kommen beim gemeinsamen Singen gleichsam ihre Stimmen dazu.

Jetzt kommt eine neue Zeit. Wir gehen aus der Trennung heraus, der Raum öffnet sich wieder. Das zeigt sich vielfach und zunehmend mehr, eben auch akustisch. Wir dekomprimieren wieder unsere Sinne, damit wir die Klänge der Welt wieder in ihrer ganzen Bandbreite und Tiefe wahrnehmen. Um den Rausch der Musik und die Symphonie der Natur wieder in ihrer ganzen Fülle und Pracht zu erfahren und beglückt zu genießen. Um unsere interdimensionalen Kanäle endlich wieder zu öffnen, auf  diese Frequenzen aus der lichten Welt in uns, im Alltag, in unserer Welt und Gesellschaft wieder Platz finden und oszillieren können.

 

batisse-ablinger-omni_20160913_16_43_04jWeiterführende Infos:
kostenlosen Vorführung & Hörerfahrung:  Email an Omnis@QWelle.de. 
Nähere Informationen auf www.QWelle.de
Detail-Infos zum Thema  „audio-natürliche Musik“: www.QWelle.de/b_audionatur.html
sowie in weiteren Blogs 
Zu dem vom Autor mit Hilfe von der geistig-lichten Welt entwickelten und eingereichten Kristall-Patent: www.QWelle.de/innovationen.html

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