Der Amerikaner Stewart A. Swerdlow lädt ein zu einer Reise durch den Hyperspace, durch parallele Welten mit heilenden Symbolen, Archetypen und Außerirdischen. Seine Klienten lernen dabei, ihre sich ständig wiederholenden Muster zu beobachten, und erhalten Zugang zu einer Ebene, auf der sie effektiv und eigenverantwortlich an ihrer Einstellung arbeiten können, um schließlich durch Loslassen alter Programme (Deprogrammierung) Zugang zu Freiheit und Lebensfreude zu erhalten.

Das Leben als Produkt unserer Programmierung

Swerdlow vertritt eine ganz andere Theorie von der Entwicklung der Galaxis, der Erde und besonders der Menschheit als die übliche, wissenschaftliche Sicht. Das Leben entfaltet sich nach seiner Auffassung als Produkt der Projektion unserer innersten Gedanken, Vorstellungen und Überzeugungen – unserer Programmierung. Das heißt: Mit einer Opfermentalität wird man daher immer wieder zum Opfer. Mit der Einstellung, „ich bin es nicht wert“ können wir ewig ein Ziel verfolgen und werden es doch nie erreichen – bis wir diese Programme in uns ändern.

Swerdlow ist ein Großenkel des ersten Präsidenten der Sowjetunion, Yakov Sverdlov, und Enkel eines der Förderer der kommunistischen Partei in den USA in den 30er Jahren. Mit 14 Jahren wurde er nach eigenen Angaben von der US-Regierung für das Montauk-Projekt „rekrutiert“, um sich – angesichts seiner illustren Verwandtschaft – seiner „Staatstreue“ zu versichern. 13 Jahre wurden an ihm Experimente zur Bewusstseinskontrolle durchgeführt, was zu einer Steigerung seiner natürlichen Begabungen führte.

Das Montauk-Projekt wurde 1970 auf Long Island, Montauk Point, auf dem Militärflugplatz des ehemaligem Camp Hero initiiert, um Versuche zur Wetterund Gedankenkontrolle durchzuführen. Die Leiter der Experimente sollen sogar auf die Möglichkeit von Zeitreisen gestoßen sein und auch welche durchgeführt haben.*

Heute ist Stewart A. Swerdlow Linguist, er spricht zehn Sprachen und ist Autor diverser Bücher. Er ist Experte in Deprogrammierungstechniken zur Auflösung von Gedanken- und Verhaltensmustern, wie sie in jedem von uns zu finden sind. Sein Ziel ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man sich selbst heilen, schützen und das Bewusstsein für ein selbstbestimmtes Leben entfalten kann. Zur Deprogrammierung werden Symbole, Archetypen, Farben, Visualisation, Meditation, Atemtechniken, Affirmationen und Gebete eingesetzt. Immer wieder wird die Verbindung zur Überseele und zum Gottesbewusstsein gesucht und gestärkt.

Hyperspace und Quantenfeld

Den Begriff Hyperspace kennen wir aus Sience-Fiction-Filmen. In ihm sind Raumschiffe nicht mehr an physikalische Gesetze gebunden und können sich schneller bewegen als das Licht. Stewart Swerdlow beschreibt den Hyperspace als einen Raum jenseits aller physischen Dimensionen, als Gottesbewusstsein selbst, in dem die Archetypen unseres Bewusstseins erscheinen. Sie strömen aus uns heraus, je nach unserem Bewustseinszustand in einer speziellen geometrischen Form, einer Farbe und einem Ton. Der Hyperspace ist wohl vergleichbar mit dem sogenannten Quantenfeld oder Nullfeld, der Matrix, beschrieben und zu einer Heilmethode entwickelt von den Chiropraktikern und Autoren Richard Bartlett („Physik der Wunder“) und Frank Kinslow („Quantenheilung“).

Auch der Physiker Dieter Broers beschreibt und arbeitet mit dieser Quantenebene. Er hat dabei Therapiegeräte entwickelt, die mit Frequenzen arbeiten, welche auf der Quantenebene wirken sollen. Auch gemäß der bekannten Zwei-Punkt- Methode nach Bartlett und Kinslow hat eine im Quantenfeld gesetzte Intention eine Auswirkung auf die materielle Welt unserer Realität.

Alle diese Pioniere der Bewusstseinsforschung gehen von den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik aus, in der Teilchen sowohl als Materie auftreten als auch als Welle oder Frequenz – je nach der Einstellung des Beobachters. Das heißt: Durch Veränderung des Bewusstseins verändert sich auch der Blickwinkel (also der Standpunkt des Beobachters) und damit die Wahrnehmung der Realität. Der Beobachter beeinflusst demnach das Ergebnis eines Versuchs durch seine Erwartungshaltung – wie beim Doppelspaltversuch, in dem sich abgefeuerte Elektronen wie eine Welle oder Licht verhalten, unter Beobachtung aber das Verhalten von Materie annehmen. Swerdlow versucht nun durch seine Methoden, seine Klienten auf eine höhere Bewusstseinsebene zu bringen, so dass sie eine neue Sichtweise einnehmen und so effektiv an ihren Mustern arbeiten können, dass diese verändert und neue etabliert werden können.

Swerdlow unterstützt das durch seine Fähigkeit, die Aura zu lesen und DNASequenzen zu entschlüsseln. Er sieht bei seinem Gegenüber persönliche Archetypen und Bewusstseinsmuster. Er ist so etwas wie ein Hyperspace-Intuitiver, der sein Bewusstsein jenseits von Zeit und Raum bewegen kann, um die zentralen Bewusstseinsstrukturen seiner Klienten zu finden, auf denen ihre Lebenserfahrungen basieren. Durch das Loslassen alter lebensfeindlicher Muster entstehen neue Wege in ein erfülltes Dasein.

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*Näheres darüber in Preston B. Nichols und Peter Moon:
Das Montauk-Projekt 1: Experimente mit der Zeit, Michaels-Verlag 1994

 


 

Stewart-SwerdlowSeminar mit Stewart Swerdlow in Berlin Hyperspace Healing
Mindcontrol und Deprogrammierung

Durch Loslassen von Programmen ein neues Leben beginnen!

Termin: 24.10.2015
Ort: Filmbühne, Hardenbergstr. 12, 10623 Berlin
Konsultationen: am 25., 26. u. 27.10.15
Kontakt und Anmeldung: Tel.: 0172-3843323 oder valente-evente@gmx.de

 

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