Über Jahrhunderte hat sich unsere Wissenschaft auf Materie und Teilchen konzentriert. Nun findet sie heraus: Der Raum ist das eigentlich Bestimmende. Materie existiert überhaupt nicht, sondern nur eine einheitliche räumliche Struktur aus Quantenwellen, die alles im Universum verbindet.

Die Wellen-Struktur der Materie

Was ist die Wellen-Struktur der Materie (WSM)? Es ist ganz einfach: Es ist eine Beschreibung, wie Wellen im Quanten-Raum die gesamte Materie des Universums bilden. Der Raum und seine Eigenschaften sind der Ursprung von allem im Universum – Materie – Energie – Leben. Wie das? Weil Raum die einzige Entität ist, die grundlegend für das ganze Universum ist. Das wurde bis vor Kurzem deshalb nicht erkannt, weil dieser Raum ein Quanten-Raum ist. Bisher haben Philosophen und Wissenschaftler irrtümlich nach grundlegenden Entitäten in einem Zoo von materiellen Teilchen gesucht. Das war nicht nur falsch, es war auch nicht simpel. Wenn wir die Vorstellung von getrennten Materie-Teilchen durch Wellen-Strukturen im Raum ersetzen, erscheint die Einfachheit. Kurzum, es gibt keine Teilchen – nur Wellen.

Wenn es so einfach ist, warum wurde es dann nicht schon vorher erkannt? Weil alle an der falschen Stelle gesucht haben! Jeder stellte sich die Struktur der Materie als kleine ‚Teilchen‘ wie Sandkörner vor. Seit Tausenden von Jahren, suchten die Philosophen den Sinn der Materie und der Naturgesetze in einem Teilchen-Modell und erst vor kurzem wurde realisiert [Clifford, Schrödinger, Einstein und Wolff], dass alles, was ist, das Ergebnis der Struktur des Raumes ist und von zwei einfachen Prinzipien bestimmt wird, die den Raum beschreiben.

Die WSM betrifft alle Materie und damit alle Teilchen, aber das am einfachsten zu beschreibende Teilchen ist das Elektron. Dies ist ein Glück, da die Felder der Elektronen das Universum beherrschen und verantwortlich sind für die Bindung der meisten Atome,, welche die kristalline Materie und die organischen Moleküle des Lebens zu bilden. Eine mathematische Beschreibung ist im Buch „Exploring the Physics of the Unknown Universe“ (1991) enthalten.

 

Was ist ein Elektron?

Noch nie in der Geschichte war jemand mit einem materiellen Teilchen-Modell in der Lage, sich die Struktur eines Elektrons auch nur vorzustellen. Bis vor Kurzem wurde das Elektron als ein Punkt gedacht, geformt aus unbekannten Substanzen namens „Ladung“ und „Masse“. Da ein Punkt aber keine Dimension hat, gibt es keine Struktur, nichts zu sehen und keine mögliche geladene Materie. Das Konzept war unlogisch. Im Gegensatz dazu sind Ladung und Masse des WSM-Elektrons direkte Eigenschaften von Wellen.

Das Elektron ist eine Wellenstruktur. Diese Struktur besteht aus zwei konzentrischen, sphärischen Quanten-Wellen. Eine Welle bewegt sich nach innen und eine Welle bewegt sich wie in Abbildung 1 nach außen. Zusammen bilden sie eine stehende Welle. Dieses Kugelwellen-Paar zeigt die bekannten Eigenschaften eines Elektrons mit Masse und Ladung, sowie alle anderen beobachteten Eigenschaften.

Quanten-Wellen sind sehr klein. In diesem Diagramm sind sie hundert Millionen, Millionen mal vergrößert (10 hoch 14). Sie müssen sie sich kleiner vorstellen – aber das ist nicht schwierig.

Elektron Abbildung 1. Die sphärischen Wellen der Elektronen oder Positronen. Ein Elektron ist ein Paar von Wellen, eine konvergierende, und eine divergierende, die eine kontinuierliche resonante Struktur im Raum erzeugen. Die Amplituden des Elektrons sind genau entgegengesetzt zu denen des Positrons. Rotation einer einströmenden-Welle ist 720 ° in der Mitte und verwandelt rein-Wellen raus-Wellen. Der daraus resultierende Spin = ± h / 4 pi. Die Überlagerung von einem Elektron und einem Positron führt zur Auslöschung der Wellen, da alle Amplituden entgegengesetzt sind.

 

Es gibt keine Bahnen und Elektronenschalen.

Für viele (zu viele) Jahre haben sich Menschen Atome als um einen Atomkern kreisende Punkt-Elektronen vorgestellt. Dieser Mythos, offenbar eine Nachahmung unseres Planetensystems, wurde durch die Quantentheorie vor mehr als sechzig Jahren widerlegt. In einem Wasserstoffatom zum Beispiel prognostiziert die Quantentheorie die Präsenz des Elektrons als symmetrische sphärische Wolke um das Proton. Einige Physiker zogen den Schluss, dass die Teilchen der Materie noch irgendwie da drinnen sein mussteb, verborgen, obwohl die Quantentheorie überhaupt keinerlei Gedanken irgendwelcher Punkt-Partikel enthält. Der alte Mythos stirbt nur widerwillig!

 

Das Punkt-Teilchen verdeckt die Naturgesetze.

Die Naturphilosophen glaubten, dass es eine Realität der Natur gibt, die uns, wenn wir sie finden, den Ursprung der Naturgesetze und die Verbindung zwischen Mikrophysik und Kosmologie offenbaren wird. Richard Feynman schrieb darüber in Zusammenhang mit dem Energieerhaltungssatz: „Die Natur hat eine versteckte Buchhalterin, die gewissenhaft Bücher von Energie-Ein – und Ausgang führt, aber wir wissen nicht, wie sie es tut.“ Leider übersah Feynman die Wellen-Struktur der Materie, weil er an Punkt-Teilchen glaubte.

Die Prinzipien der Wellen-Struktur der Materie

Nur drei grundlegende Prinzipien der Natur beschreiben das Wellen-Medium und ermöglichen eine quantitative Berechnung der Wellen-Struktur der Materie und den Ursprung aller Naturgesetze. Das Medium der Wellen, und die wichtigste Grundlage des neuen Modells ist der Raum, dieses angeblich leere Vakuum, von dem wir früher so wenig wussten. Aber alle Eigenschaften der Teilchen, durch Wellen strukturiert, und die in sie eingebetteten Gesetze, sind abhängig vom Raum.

Der Beweis für die WSM ist, dass alle Naturgesetze mathematisch aus den drei Grundprinzipien der Beschreibung des Welle-Raum-Mediums ableitbar sind. Die Naturgesetze werden einfach aus der Wellen-Struktur der Materie gewonnen und stimmen mit experimentellen Messungen überein. Im Gegensatz dazu benötigt die konventionelle Physik Dutzende von Annahmen und viele mehr als willkürliche Konstanten, um die Naturgesetze zu erklären. Und selbst dann gibt es einige Gesetze, wie den Spin (warum sich alles dreht), die ein komplettes Rätsel bleiben und deren Herkunft unerklärlich ist.

Das Wellen-Teilchen wie in der Abbildung unten, wird eine Raum-Resonanz (SR) genannt. Das Medium der Wellen ist der Raum. Die Eigenschaften von Raum-Resonanzen und die Gesetze, die sie produzieren, hängen von den Eigenschaften des Raumes ab. Und so liegt diese eine Größe, der Raum, beschrieben durch drei Prinzipien, allem zugrunde.

 

Das Wellen-Teilchen wird eine Raum-Resonanz (SR) genannt. Das Medium der Wellen ist der Raum selbst.

Die drei Prinzipien
(die mathematischen Nachweise können hier nachgelesen werden, sie sind zur einfacheren Lesbarkeit hier nicht übernommen)

1. Quanten-Materiewellen existieren im Raum und sind Ergebnis einer skalaren Wellengleichung.
2. An jedem Punkt im Raum, verbinden sich die Wellen aller Teilchen im Universum um das Wellen-Medium des Raumes zu bilden.
3. Die gesamte Amplitude aller Teilchen-Wellen im Raum überall sucht immer ein Minimum.

 

Der Ursprung der Naturgesetze

Unsere heutigen Kenntnisse der Wissenschaft basieren auf den natürlichen Gesetzen, die das Verhalten von Teilchen beschreiben. Diese Gesetze sind die Regeln zur Berechnung von Elektrizität, Schwerkraft, Relativität, Quantenmechanik, und die Erhaltung von Energie und Impuls. Die Ursprünge dieser Gesetzte sind bisher unbekannt. Nun aber ist die Herkunft der Naturgesetze als ein quantitatives Ergebnis der Wellen-Struktur der Materie erkannt.

Die Ursprünge der Gesetze werden seit Jahrhunderten gesucht. Sie alle zur gleichen Zeit zu finden ist ein wahr gewordener Traum der Philosophen. Dies ist von großer Bedeutung für die Wissenschaft, weil die natürlichen Gesetze und der Quanten-Spin die Struktur des Periodensystems und die vielfältigen Formen der Materie diktieren: Metalle, Kristalle, Halbleiter und die Moleküle des Lebens. Das tiefe Verständnis ihrer grundlegenden Physik, das sich nun offenbart, öffnet eine Tür zu weiten Feldern der angewandten Technologie wie integrierte Schaltkreise, Photonik und kommerzieller Energie. Und es offenbart eine Welt aus realen Quantenwellen-Strukturen, in der wir leben, die wir aber selten sehen.

Das Auffinden dieser Wurzeln war sehr einfach. Die alte Vorstellung von einem Punkt-Teilchen wurde einfach durch eine Kugelwellen-Struktur ersetzt, die bereits vor einem Jahrhundert von Clifford, Einstein und Schrödinger vorhergesagt wurde. Es war nicht kompliziert oder schwierig, aber es war anders, weil es der menschlichen emotionalen Erfahrung von Punkt-Partikeln widersprach, mit der die meisten Menschen zufrieden sind. Gefühle spielen eine starke, oft versteckte Rolle in der Motivation für die Forschung.

Wir übersehen das Raum-Medium leicht, weil unser Überleben als Tierart vor allem von unserer Fähigkeit abhängt, mit anderen Tieren zu kämpfen die auch Nahrung suchen und mit Artgenossen um Partner zu konkurrieren, um Kinder zu produzieren, was nicht besonders eng mit dem Quanten-Raum in Verbindung steht. In unserer selbstzentrierten menschlichen Sicht sind sich nur wenige von uns des Wellen-Mediums bewusst, in dem wir existieren. Für das Überleben spielt es keine Rolle, was Raum ist, oder ob wir das sehen können – aber er existiert dennoch.

Diese Situation ist ähnlich zum Leben eines Fisches, der die Existenz von Wasser nicht begreifen kann, weil er zu tief in sie eingebettet ist. Genau wie der Fisch tendierte die traditionelle Wissenschaft dazu, das Universum in Bezug auf unsere eigenen lokalen Erfahrungen zu begreifen. Es wurde angenommen, dass Materieteilchen etwa wie winzige Sandkörner sind – wie der griechische Philosoph Demokrit es vor vielen Jahrhunderten vorgeschlagen hatte. Als die Mikroskopie sich verbesserte, wurden Modelle geschaffen, die diese Körner in kleinere Körner unterteilte – bis ins unendliche. Aber nur ein paar Leute wie Einstein sahen, dass Körner unmöglich waren oder fragten sich jemals, wie diese Körner Kräfte kommunizieren sollten – eine ungeklärte Frage der alten Wissenschaft. Früher wurden die Kräfte in der Natur schlicht als Glaube akzeptiert.

Das Quantenwellen- Universum scheint nicht so hilfreich für das Überleben unserer persönlichen Gene zu sein wie das Erkennen von Äpfeln, die wir essen können und die Vermeidung von Tigern, die uns essen möchten. Wir müssen diese schnell erkennen. Aber es war nicht notwendig, dass uns die Natur mit der Fähigkeit ausstattete Quantenwellen zu beobachten. Da uns diese persönliche Erfahrung der einfachen Quanten-Wellen fehlt, entscheiden sich die Menschen, sich das Elektron als ein „Teilchen“ vorzustellen, das wie eine Kugel aussieht. Labornachweise unterstützten diese am Menschen orientierte Idee nicht. Dementsprechend muss sich die Weltanschauung nun von diskreten Teilchen zur Wellen-Struktur ändern. Aber es kann eine emotionale Ablehnung auftreten, wenn eine neue Wahrheit Konflikte mit etabliertem Glauben verursacht. Max-Planck hat einmal gesagt, „neue wissenschaftliche Wahrheit triumphiert nicht durch Überzeugung seiner Gegner, sondern weil die Gegner sterben und eine neue Generation heranwächst, die keine Widerstände zur neuen Idee hat.“

Wellen

Obwohl die Teilchen-Zentren weit voneinander getrennt sind, formen alle Teilchen zusammen eine einheitliche Struktur.
So hängt die Existenz jedes Teilchens von allen anderen Teilchen ab.


Fazit: Alles ist Eins

Die Wellen-Struktur der Materie ist die wahre physische Realität des Universums. Der erforderliche Nachweis ist, dass die experimentellen Beweise, die empirisch die Naturgesetze begannen, unbedingt mit den Gesetzen übereinstimmen müssen, die durch die durch die WSM vorhergesagt werden. Das tun sie. Und das ist genug.

Es stiftet noch mehr Vertrauen, das die empirischen Nachweise sogar besser mit den einfachen Regeln der WSM übereinstimmen als denen der konventionellen Physik und dass die WSM viele Phänomene erklärt, die mit herkömmlichen Regeln nicht erklärbar sind. Konventionelle Physik hat keine Erklärung für den Mechanismus des Energieaustausches zwischen Kräften oder das Pauli-Prinzip, oder die Trägheit, oder die Schwerkraft oder Spin, Ladung, Anziehung und Abstoßung. Diese sind aber direkte Konsequenzen aus der WSM.

Die philosophischen Schlüsse sind faszinierend, vor allem jene über die Verbundenheit des Universums aufgrund der Herkunft der in-Wellen und der Trägheit: Alles, was wir sind und beobachten hier auf der Erde, Materie – Naturgesetze – Leben, hängt direkt von der Existenz der gesamten Materie im Universum ab. Wir müssen uns jeden Partikels als untrennbar mit aller Materie des Universums verbunden denken. Obwohl die Teilchen-Zentren weit voneinander getrennt sind, formen alle Teilchen zusammen eine einheitliche Struktur. So hängt die Existenz jedes Teilchens von allen anderen Teilchen ab.

Wir müssen daraus schließen: Wenn die Sterne und Galaxien nicht am Himmel wären, könnten wir nicht existieren! Wir sind Teil des Universums, und das Universum ist ein Teil von uns.

 

40 Responses

  1. Günther Pohlus
    Gedankenquant a la "a-These-Ismus"

    Okay, es gibt keine „Materie“! Statt daneben oder dagegen den Zeitbegriff zu strapazieren, würde ich einfach „Ewigkeit“ dafür einsetzen. Da auch die Raumdimension an die „Lichtgeschwindigkeit“ und deren angebliche Unübertretbarkeit geknüpft dargestellt wird, scheint also unsere irdische Existenz, (z.B. die Erde, die Häuser, das Meer und u.a. Wir), nur ein „Traum“ zu sein, der sich aller mathematischen Begründung für immer entzieht. Eigentlich sehr tröstlich, diese Annahmen. Denn darin gibt es keinen Anfang und kein Ende. Also auch nicht für Dich und Mich. Womöglich gibt es nur ein alles Umfassendes „Uns“?

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  2. Christoph Henrich
    Das absolute unendliche große Eine = Gott!

    Meine Erkenntnis.

    Es muss einfach alles möglich sein, weil es keine absolute Unmöglichkeit oder anders ausgedrückt, kein absolutes Nichts, aufgrund des unendlich Kleinen, geben kann und alles Mögliche ist die Macht Gottes! Das alles möglich ist, wird zudem auch ganz konkret real bestätigt von der fast unbegrenzt großen Menge an entdeckten Naturwundern, religiösen Wundern und sonstigen Mysterien überall im Mikro-, Meso- und Makrokosmos! Außerdem sind naturwissenschaftliche Erklärungen eigentlich immer nur beschreibende Naturbeschreibungen, also wie etwas ausschaut oder wie es funktioniert!
    Zudem muss alles miteinander zusammenhängen durch das unbedingte unendliche Kleine, weil es ein absolutes Nichts verhindert und ein relatives Nichts erzeugt, was alles verbindet!

    Autor Christoph Henrich

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  3. Christoph Henrich
    Das unendliche Eine!

    Alles hängt miteinander zusammen, weil es kein absolutes trennendes Nichts zwischen als getrennt erscheinenden materiellen Körpern existiert, sondern eben nur ein relativ trennendes Nichts, weil es das unbedingte unendliche Kleine gibt!

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  4. J.G.Karl Gross
    Klartext

    Ich möchte gern einmal Klartext reden.
    Als Albert Einstein fast in meinem Alter war, hatte er erkannt, dass seine Formel, die jeder kennt, falsch ist. Warum? Weil „Energie“ den Eindruck suggeriert, dass man mit der Energie, „Arbeit“ vollbringen kann. Das ist ein Irrtum, denn das Universum hat die Energie von 9*10^16 kg m²/s^2 aufwenden müssen, um aus energieloser Masse, Materie darzustellen, mit einer Trägheit von 1kg.
    Natürlich nicht 1kg „in einem Stück“, sondern in Protonen, mit der Energie 1,5*10^ – 10 kg m²/s^2, und Trägheit von 1,673*10^ – 27 kg
    Wenn man die „Masse“ wiederherstellen möchte, dann müsste man exakt die gleiche Energie aufwenden, die zu der Erzeugung der Materie nötig war. Weil das unmöglich ist, gibt es real keine Masse sondern nur Materie, mit der rein mechanisch messbaren Trägheit, in kg. Dagegen gibt es keine einzige Messanweisung zur Messung der „Masse“. Man hat, völlig unberechtigt, Trägheit und Masse gleichgesetzt. Einsteins Formel. E = mc^2 ist falsch, sie muss lauten: E /c^2 = Trägheit.

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  5. J.G. Karl Gross
    Es gibt keine Masse sondern nur Trägheit

    Energie wird als Materie erkannt. 90 Billiarden Joule erzeugen 1kg Trägheit, und die wird irrtümlich als Masse bezeichnet. Es gibt aber keine Masse, weil mc^2 kein mathematisches Produkt ist, sondern eine unzertrennbare physikalische Verbindung. Nicht einmal eine Supernova kann diese Verbindung trennen. Masse ist ein fiktiver Begriff. Real gibt es nur Energie und Trägheit.

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    • J.G,Karl Gross
      Ohne Medium läuft nichts.

      Es gibt keine Materie, nur Wellen ? Wellen im „NICHTS“? Das ist eine Unmöglichkeit. Es muss ein Medium geben, aber man scheuht sich, den Äther als Realität anzuerkennen. Das ist die Ursache, weshalb man die Ursache der Starken Kernkraft nicht erklären kann Es ist ein Faktum, dass die Materie, egal ob Welle oder als fiktives Teilchen rotiert. Rotation beschleunigt das Medium, und Beschleunigung bedeutet Unterdruck erzeugen. Wenn die abstossende Kraft der elektrischen Ladung, durch sehr hohen Druck und Temperatur überwunden ist, dann kommen sich die Protonen einander so nahe, dass das Medium zwichen ihnen so stark beschleunigt wird, und Unterdruck entsteht und der Überdruck des umgebenden Mediums presst die Protonen fest zusammen. Die Anerkennung eines Mediums kann alle Probleme lösen, z.B. das Problem mit dem Doppelspalt- Versuch und den Transport der Photonen, welche nicht durch einen leeren Raum „fliegen“ können, sondern vom Medium transportiert werden.

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      • Matthias
        Ohne Mediium läuft nichts...

        Vorausgeschickt: Die ART, die QM, die QED und die QFT – sie liefern alle so gute Prognosen, dass ich nicht daran denke, sie in Frage zu stellen. Es geht mir um eine allgemeinere Basis, aus der heraus sich die o.G. ableiten lassen.
        Zum Thema : Das Welle Teilchenproblem kann man meines Erachtens auflösen, indem man einen universellen Gleichgewichtsprozss zwischen dem, was die QM als Raum zu Grunde legt und dem, was die QM als harmonischen Oszillator abbildet, annimmt.
        Auch ist dafür tatsächlich ein Raum´inhalt´nötig, der an einen Äther erinnert, aber eben nur erinnert. Dieser Rauminhalt ist aber nichts Statisches, sondern ein allseitiger unablässiger Strom von Energie, (dargestellt durch Impuls tragende Objekte) die mit dem Teilchen in WW stehen. Die Konsequenzen dieses Ansatzes sind vielfältig, z.B. wären die Gluonen keine Kleber mehr (intern wirkende Kräfte ohne Herkunft) , sondern der Wirkung nach zwar gleich, müsste man sie als wechselseitige Abschirm-´strudel´ansehen, die zwischen den Quarks schwingen.
        Das nur kurz zur o.g. Frage. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen.

        http://ueberall-ist-die-mitte.de/IndexPhysik.html

      • J.G. Karl Gros
        Ist das Medium die Dunkle Materie?

        Ist das Mediuim die Dunkle Materie? Mit hoher Wahrscheinlichkeit! Wenn mann den Raum, Sonne-Alpha Ventauri, ca. 4 Lichtjahre als Raumwürfel sieht, und die 20-fache „Masse“ der Sonne für die „Masse“ der Dunklen Materie einsetzt, so erhält man ca. 12 mg „Masse“ pro Kubikkilometer Rauminhalt! Egal, wie man das Medium nennt, es muss real existieren, und könnte einige unlösbare Probleme lösen, wie das Doppelspltproblem und die bisher völlig unbekannte Ursache der Sarken Kernkraft.

  6. Lea
    Will nichts wegnehmen - vielleicht aber hinzufügen......?

    http://www.bookrix.com/_ebook-m-t-fluegel-tagebuch-des-quer-denkens/
    (lfd in Bearbeitung … was raus muss, muss eben raus ;-))

    Alles „Müll“ oder könnte doch einiges „Wahres“ darin beinhaltet sein?

    Rückmeldung/Gegenargumentation willkommen!

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    • Werner Schneider
      Physik ist mehr als ein Abstraktes Modell

      Physik ist nicht abstrakt – nur die Modelle ihrer Berechenbarkeit

      Über die Materie und ihre Existenz gibt es viele Theorien.
      Die einen orientieren sich an der Lichtgeschwindigkeit. andere an reinen Schemata
      wie Raum und Dimensionalität oder an virtuellen Modellen der Fernwirkung.
      Nun soll es die Wellennatur richten und alles Sein auf Schwingungen zurückführen.

      Da besinne ich mich doch lieber auf die Klassischen Physik und ihre Ausläufer des
      19-ten und 20-sten Jahrhundert wo noch Atome und Moleküle als kleinste Teilchen
      benannt wurden.
      Je grösser die Teilchenbeschleuniger um so exotischer waren die frei gesetzten Bruchstücke und um so unübersichtlicher ihr Zusammenwirken.

      Es mag eine Physik der Hochenergie-Prozesse geben, sie gehört aber nicht zum Alltag und dem Spekrum der mittleren Feldstärken in welcher sich die Natur am authentistischen offenbart und den Horizont des Beobachters erweitert.

      Die Neuen Horizonte der radikalisierten und überzogenen Vereinfachungen und
      mathematisierten Modelle entziehen sich dem normalen Denken und stofflichen
      Anschauungen – damit kann man vielleicht Computer programmieren aber nicht
      das Denken und die Vorstellungen des anschaulich veranlagten Menschen.

      Physik ist von Grund auf medial, es sind Stoffliche Eigenschaften wie Härte,Festigkeikeit, Verformbarkeit und Durchlässigkeit, die u.a. die Eigenschaften der medialen
      Aggregate bestimmen.
      Da kommt es zu Verdichtungs -und Entspannungsprozessen zu Verklumpungen
      und fluiden Varianten. zu mikroskopisch differenzierten Strukturen und Überlagerungen und jeder stoffliche Typ will dabei in richtigem Zusammenhang mit seinen
      nachbarschaftlichen Erscheinungen gebracht werden.
      Wenn man diese Vielfalt mit irgend einem Klischee nivellieren will, dann geht damit auch die geistige Zugänglichkeit und Motivation verloren, die es braucht, um das physikalische Spektrum der Materie ins Auge zu fassen.
      Dann kommen solche Absurditäten heraus, wie Wellen die sich im „Leeren Raum“
      ausbreiten, wo keiner merkt, dass ein Vakuum weder einen „leeren Raum“ noch
      eine materiefreie Zone bedeutet , sondern nur einen Stoff, mit anderen als den konventionellen Eigenschaften der sichtbaren Körper.

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  7. Le Emmerdeur
    Alles Welle?

    Seit Jahren wird in den Staaten nach Wellen,die durch den Urknall verursacht sein sollen,gesucht.
    Nach einer Explosion müßte die Energie wieder in sich selbst zusammen fallen.
    Da die Planeten sich immer schneller voneinander weg bewegen,kann ich nicht so recht daran glauben.
    Logischer erscheint mir inzwischen die Simulation, die Daniel Bohm erklärt hat, ähnlich einem Computerspiel und einem hologrphischem System.
    Was mir nicht ganz klar ist oder war, Wellen brauchen einen Träger (Medium)
    oder nicht?
    Wenn man den Hirnforschern glauben schenkt und die Funktion der Sinne betrachtet und nun erkennt alles ist Welle,auch wir nur eine Anhäufung von Wellen,bleibt für mich nur der Schluß der Simulation.
    Als Laie verschlinge ich geradezu alle für mich verständlichen Bücher über die Quantenmechanik und bin dankbar für jeden neuen Beitrag.

    Antworten
    • Mucky

      Man nehme als Beispiel das Doppelspalt Experiment. Es wird dort vereinfacht gesagt bewiesen dass sogenannte Teilchen, Wellen sein können oder feste Materie. Beachtlich ist bei dem Versuch, dass die jeweilige Form vom Beobachter abhängig ist. So zu verstehen das unser Bewusstsein Materie formt

      Antworten
    • Elisabeth Becker-Schmollmann
      Neue Hypothese - Das Gyromagnetische Universum

      https://lisaartgalerie.de.tl/Fibonacci-_-Aufbau-unseres-Universums.htm

      Antworten
  8. Jure Brigic
    Die Wissenschaft lehrt keine Wahrheit!

    Die Wellentheorie ist simpel und logisch, weil das Universum dadurch verständlich, dennoch nicht ganz erklärbar wird. Der bisherige Dualismus spiegelte unsere perzeptive und rezeptive Ungenauigkeit.

    Nicht alles was man in eine mathematische Formel verpacken kann ist richtig. Es ist nur das richtig, was man experimentell überprüfen kann, und sich als richtig erweist. Und die Begriffe richtig und falsch, spiegeln die Unvollkommenheit unserer Erkenntnis, denn mit Wahrheit hat das nichts zu tun. Wenn wir endlich Begreifen, dass der Aspekt der Betrachtung unserer Wirklichkeit entscheidende Rolle in der Bildung von Theorien spielt, so wird uns klar werden, dass die Wissenschaft niemals die Wahrheit lehren wird.

    Schon Leibniz erkannte dieses Problem, als er definierte, dass es keine „absoluten Beweise“ gibt, noch geben kann, und dass sogar jeder Beweis im Endeffekt ein argumentum ad hominem ist.

    Sein Kontrahent Newton ging noch weiter als er sagte: „Hypotheses non fingo!“
    Das sollte uns die Lehre sein. Jede wissenschaftliche Theorie, ist in der Zeit und für die Zeit konzipiert worden. Auch diese!
    MfG

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    • Manuel
      Will mal meinen Senf dazu geben

      Genau alles was in Zeit ist, ist Quatsch….denn“ Ich bin “ ist schon der 1.Hoax …..Wie kann ich etwas beweisen was nicht zu beweisen ist ! Aus Sicht der Materie , Dualität und Co etwas beweisen was nicht beschreibbar ist…..Das will ich sehen !!! Alles relative kann nicht „Das“ausdrücken. Und das in diesem oben sehr ausführlich erklärten Modell ist auch nur ein Konzept …..sorry ein relatives Konzept bzw Idee und mehr nicht! Die Klarheit über das was ist erreicht man nicht mit Bewusstheit oder Nichtbewusstheit denn beide sind auch nur Konzepte der Dualität. ….

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  9. hans wm KÖRBER
    Wellen-Struktur der Materie

    Guten Tag, Herr Wolff,
    Ihre Beschreibung ist zwar sehr instruktiv, für mich aber nicht in jeder Hinsicht überzeugend. Wenn Sie von Wellen sprechen, kommt die Frage nach dem Träger auf. Sie liegen mit ihren Annahmen (nicht Beweisen!) auf etwa gleicher Linie mit Dirk Freyling: Er hat eine Elementarkörper-Theorie entwickelt: www.kinkynatur.com
    Vielleicht interessieren Sie aber auch meine Veröffentlichungen:
    www.elektron.wiki
    Für mich existiert die Natur lediglich aus elementaren Elektrofeldern, die intrinsisch mit Feldgeschwindigkeit („Licht“geschwindigkeit) kreisen und dabei ein elementares Magnetfeld gleichen Energiegehalts erzeugen. Daraus erklärt sich für mich alles, was ich bisher angegangen bin. Relativitätstheorie und Quantenphysik in der gelehrten Form sind für mich durch mein Elektron-Modell ad absurdum geführt. Zuletzt erklärte und begründete ich die Ursache der Gravitation!!! Den Aufsatz darüber veröffentliche ich demnächst.
    Es würde mich freuen, mit Ihnen in einen Meinungsaustausch treten zu können.
    Mit freundliche Grüßen aus Kiel und bald mal wieder (?)
    hans wm KÖRBER

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    • Le Emmerdeur

      Ähnliches habe ich gerade in einem Vortrag von Prof. Dürr gehört. (Ich dachte ich hätte alle gesehen, den nicht)
      Er sagte folgendes „Wenn wir einen Tisch immer mehr zerkleinern, bleibt nichts als die Form“
      „Materie besteht nicht aus Materie!“
      „Es gibt nur elektromagnetische Felder die über unser Universum hinausreichen und alle miteinander verbunden sind.“
      Dann bestehen wir und auch unser Gehirn aus Feldern des selben Ursprungs?
      Damit ist es für mich eine komplette Illusion.
      Wir sind dann aber genauso eine Illusion, ein Gedanke den ich nur in diesen Forum denken und äussern darf.

      Antworten
  10. Heinz Pütter

    Der Mensch selbst ist ein Universum: Dies war meine eigene Selbsterfahrung und die Erfahrung vieler Mystiker!
    Hildegard von Bingen: Der Mensch erscheint als Mikrokosmos, der in all seinen körperlichen und geistigen Gegebenheiten die Gesetzmäßigkeiten des gesamten (Makro)- Kosmos widerspiegelt. Alles ist aufeinander bezogen, wechselseitig miteinander verbunden!
    Ramana Maharshi: Das ganze Universum ist im Körper enthalten…
    Meister Eckhart: Im Inneren der Seele sind dir alle Dinge gegenwärtig.
    Der menschliche Körper erscheint dem Schamanen, der ihn als Energie wahrnimmt (ein Vorgang der bei Castaneda als Sehen bezeichnet wird), wie ein gewaltiges leuchtendes Ei. Innerhalb dieses leuchtenden Eis befindet sich eine Stelle von noch größerer Leuchtkraft, die die Schamanen als Montagepunkt bezeichneten, weil sie feststellten, dass an dieser Stelle unsere Wahrnehmung der Welt zusammengesetzt oder montiert wird.
    Am Platz des Montagepunktes werden die Energiefasern des Menschen verknüpft mit der unvorstellbar großen Masse der Energiefasern des Universums und an diesen ausgerichtet. Das Resultat dieser Verknüpfung ist Wahrnehmung. Je nachdem, welche Energiefasern dabei genutzt werden, ergeben sich unterschiedliche Wahrnehmungen.
    Hildegard von Bingen, Mystikerin: Dann sah ich eine überhelles Licht und darin eine saphirfarbene Menschengestalt, die völlig von einem sanften rötlichen Feuer durchglüht war. Und das helle Licht überstrahlte das ganze rötliche Feuer und das rötliche Feuer das ganze helle Licht und das helle Licht und das rötliche Feuer die ganze Menschengestallt, so dass sie ein einziges Licht in derselben Stärke und Leuchtkraft bildeten.
    Eine Nahtodeserfahrung, die Tom Sawyer hatte: Je näher er dem Licht kam, desto stärker wurde die Erscheinung, und als er schließlich in das Licht eindrang, war es eine unbeschreibliche Ekstase. Und während sich unter ihm unendendlich weite, märchenhafte Landschaften entfalteten, wurde er sich klar darüber, dass er diese Landschaften war, dass er diese riesige Fichte war, der Wind war, dieser silberne Fluss und jeder darin glitzernde Fisch war.
    Der Mensch im „SEIN“, der Lichtpunkt der im Raum steht, eine imaginäre Sonne um die alles kreist, die sogenannte Seele. 
    Die Planeten umkreisen eine (für uns unsichtbare) Spiegelsonne.
    >>Im Inneren der Seele sind dir alle Dinge gegenwärtig<< Meister Eckart. Das ganze Universum ist im Körper enthalten, der ganze Körper im Herzen. So ist das Herz der Kern des ganzen Universums. (Ramana Maharshi) Die Seele ist nicht bloß ein Attribut des Menschen, geschweige denn des menschlichen Körpers, sondern der Mensch als Person i s t eine Seele.  Genauer gesagt, das Individuum ist eine besondere Manifestation der weit größeren Einheit "SEELE" ("UrsprungsSelbst"), die sich ihre eigene Realität schafft, indem sie sich schöpferisch entfaltet.  Die Seele wächst und entwickelt sich simultan mit den Erfahrungen ihrer Teilpersönlichkeiten und dennoch ist sie mehr als die Summe ihrer Teile. Sie ist ein offenes geistiges System, ein energetisches Kraftfeld, ein Generator schöpferischer Energien, die in alle Realitätsebenen ausstrahlen. Max Planck: Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt, und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält.

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  11. werdetmalwach

    2014: Es ist Lustig nun bewiesene Tatsachen und absoluten Müll gleicher Maßen in einem Artikel zu finden.

    Sehr amüsant wie einige sich in der Diskussion über Glauben verlieren, wo es doch um Tatsachen geht.

    Zwei oder mehr Theorien zu verbinden ist einfach in der Mathematik, sofern deren Grundlage übereinstimmen. Da man aber über die Theorie der Grundlage spricht, lässt sich jeweils das Eine mit dem Anderem erklären und umgekehrt. Eine Verbindung oder Gleichstellung ist daher überflüssig. Denn:
    Was haben alle Ansätze und Beschreibungen gleich, wenn nicht der Raum in dem sie agieren.

    Der Ansatz dass alles Verbunden sei, ist demnach nicht falsch, sondern absolut beweisbar.
    Wenn man alle Theorien auf den Raum oder anders, dem „Nichts“(Theoretischem Nichts) herunter bricht, wird ein vergleich erkennbar.

    >Was aktuell das Problem darstellt, bzw. womit sich Schrödinger, Maxwell und heute nicht zu nennende Physiker zum Teil beschäftigen ist die Frage des Vakuums.
    Allein die Tatsache das zwei „geclonte“ Teilchen absolut identische Information haben wenn nur eines davon verändert wird. Aber diese sich anders im Raum bewegen (Drift) ist erstaunlich. (Eine „Wellenstruktur-Verbindung“ durch den Raum über größere Entfernung ist nicht erklärbar.)
    Das liegt nahe, dass wir noch nicht wissen wie wir ein „Nichts“ (Vakuum) erschaffen.
    Bei Versuchen mit Fusionskammern oder Teilchenbeschleunigern führte dies zu einer veränderlichen Konstante.

    Bsp.: Man stelle sich eine Welle (Energie/Information) vor die man in einem Vakuum festhält und dann loslässt. Man weiß, dass diese Welle aufgrund der gehaltenen und erhaltenden Kräfte, die auf Sie wirkten einen Einfluss auf die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit haben werden. Jedoch die Richtungsänderung/ Beschleunigung erklärt dies nicht. Jetzt könnte man versuche alle Einflussfaktoren zu eliminieren. Doch dies ist technisch heute nicht absolut möglich.
    < Urknall-Theorie ist nicht falsch, sondern begrenzt richtig. Die Bestimmung des Alters des Universums beweist doch schon wo das Problem dieser Theorie ist. Wir sehen in 360°x360°x360° Richtung von unserem Standpunkt nur begrenzt weit in den Kosmos und sehen nur einen Teil und dies kann nicht alles Sein. Auch ist es erstaunlich, dass bis heute behauptet wird sie schauen bis zu 12 Milliarden Jahre zurück in die Vergangenheit, wobei man doch nur in eine entgegen gesetzte Richtung Schaut aus der unsere Galaxie im All driftet. Um dann zu sagen, weil wir nicht weiter schauen Können, dass das Universum dann bisschen älter ist. Es könnte genau so gut sein, dass was wir als Urknall sehen nur ähnlich wie eine Supernova ist. Heißt jedoch nicht dass es nur eine gibt. Spekulationen über den Raum, Materie und Zeit die gleichzeitig damit entstanden, ist auch gewagt. Spricht nicht viel dagegen, dass es vorher schon existierte. Dies führt jedoch zu einer Glaubensfrage. Einfach solange nichts Glauben bis es bewiesen und nachgeahmt werden konnte! Nicht alles was wir glauben zu sehen muss wahr sein. Eins noch: Wellen-Theorie oder Teilchen, ist niemals getrennt zu sehen, resultieren sie doch auseinander. Sonst wäre Masse ein gefährdeter Begriff.

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  12. Niemand P.

    Schaut nach innen, da werdet ihr alles Erfahren. Ihr werdet es aber nicht mit dem Verstand begreifen. Aber da ihr (Wir alle, Alles) ein Teil vom ganzen sind, wird euer reines Sein es verstehen.
    Ich spreche aus eigener Erfahrung und nicht mit dem Verstand.
    Tolles Wahrheit, ist die Wahrheit, ob Sie die ganze Wahrheit ist kann ich nicht sagen.

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  13. Werner

    Die WSM-Theorie ist sehr interessant, aber ist sie im Einklang mit der Kosmologie? Die Plasma-Kosmologie beschreibt Vorgänge im All besser als die Urknall-Kosmologie, sie ist gerade durch die herkömmliche Physik experimentell bestätigt, im Gegensatz zur kreationistischen Urknall-Kosmologie die zum heiligen Gral erklärt wurde – wie im Mittelalter. Mit Wissenschaft hat dieser Therorie-Autismus längst nichts mehr zu tun. Ich verweise z. B. auf einen Aufsatz von Eric Lerner dazu („Der Urknall – Wissenschaft
    oder XY-ismus?“). Die Urknall-Theorie braucht immer neue Krücken um am Laufen gehalten zu werden: dunkle Materie, dunkle Energie, schwarze Löcher, Neutronensterne, Inflation, etc… und sie gibt Interpretation als „Wissen“ aus (z. B. Hubble-Rotverschiebung die er Hubble nicht als Raumausdehnung verstanden wissen wollte). Das was als „Raum“ bezeichnet wird ist einfach das Nichts, – ein Zustand der Abwesenheit von Etwas – von Objekten, so wie die Abwesenheit von Licht Dunkelheit ist. Weil das falsch verstanden wird, werden die abenteuerlichsten Theorien entwickelt, mitterweile sogar Multiversum, Ballonuniversen. Nur weil das was da beobachtet wird (falsch) interpretiert wird. Daher ist es nicht möglich Quantentheorie und Relativitätstheorie zu vereinen. Kein Wunder, dass keine Mini- Schwarze Löcher im CERN gefunden werden und keine dunkle Materie ist wo sie sein müsste (Eso-Forschung). Aus dem was Lerner schreibt, geht sogar hervor, dass die globalen Energieprobleme nicht gelöst werden, solange das Urknall-Dogma besteht.

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  14. Mathias

    Ein sehr interessanter Artikel, aber leider hab ich zwischen

    „Dementsprechend muss sich die Weltanschauung nun von diskreten Teilchen zur Wellen-Struktur ändern.“

    und

    „Obwohl die Teilchen-Zentren weit voneinander getrennt sind, formen alle Teilchen zusammen eine einheitliche Struktur.
    So hängt die Existenz jedes Teilchens von allen anderen Teilchen ab.“

    ein wenig den Anschluss verpasst…

    Nach dem „Welle-Teilchen-Dualismus“ hängt der Wellen- oder Teilchencharakter von der Betrachtung ab. Nach der neueren Quantenmechanik, worauf im Artikel Bezug genommen wird, gibt es das „Teilchen“ nicht mehr.

    Wird dementsprechend gegen Ende des Artikels „Teilchen“ nur noch als vereinfachendes Synonym verwendet und wen ja, warum eigentlich..?

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  15. xsxs

    @Bruno Braunbär; So ist es, so und nicht anders. Teile Deine Meinung.

    Film zu empfehlen: The Secret, das Geheimnis. Zwar stupide und für Amis erklärt und sehr auf das Materialistische aus aber die Information ist im Film enthalten, die dich NEU InForm bring!

    LG XSXS

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  16. Quantologe

    Herr Wolf beantwortet in seiner hier dokumentierten Theorie leider nicht die fundamental wichtige Frage nach der Wesenheit der Informationen. Insofern kann ich hier kein umfassendes, in sich logisches Erklärungsmodell erkennen, wie es z. B. der Physiker Jean Charon aufgestellt hat.

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  17. marty

    Ich hab noch den „Welle/Teilchen Dualismus“ in der Schule gelernt. Kann ich also den Dualismus wieder streichen. Allerdings faellt das nicht so schwer, als wenn man die Wellentheorie noch nie in Betracht gezogen hat.
    Kann ich mir dann ein Heliumatom als eine Formation von stehenden Wellen vorstellen, die als ganzes stabil ist

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  18. Guido V.

    Das Internetprojekt GOLD-DNA greift die hier beschriebenen Gedanken auf und geht noch einen Schritt weiter, denn im Grunde lässt sich das Universum, und damit die Realität, mit vier Begriffen darstellen:

    aktive Unordnung
    reaktive Unordnung
    aktive Ordnung
    reaktive Unordnung

    Mehr unter http://www.gold-dna.de

    Gruß Guido

    Antworten
  19. sep

    Wellen sind aber auch nur „Ausdruck“ einer Strömung!
    Etwas Strömt und erzeugt Wellen, oder Wenn Wellen als Ausdruck sichtbar werden muss es sich um eine Strömung handeln.

    Wenn man also anfängt über Strömungen statt wellen nachzudenken, müssen automatisch alle räumlichen Dimensionen mit einbezogen werden, dadurch erkennen wir die tatsächliche Bewegung, deren teil-askpekt als Welle oder Wölbung sichtbar wird.

    ziehen wir alle räume mit ein, so stellen wir fest das ein geschlossener Kreis nicht existiert, dieser entsteht aus dem vermeintlichen Unverständnis „Strömungen ganzheitlich im Raum verfolgen zu können“.

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  20. venja

    Für uns ist es NICHT egal, wie die Realität entsteht. Im Gegenteil. Genau mit diesem Wissen der Wellenstruktur, können wir lernen, die Realiätt direkt zu beeinflussen. Dann sind wir nicht mehr auf der Ebene, kämpfen zu müssen mit Tigern, dessen Sprache wir nur nicht verstanden haben;-)

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  21. Tommy Rasmussen

    Max Planck 1973: “Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft…“
    http://www.revolution-2012.com/blog/2010/10/der-spirit-von-2012/

    Es gibt keine Vergangenheit in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes! Es gibt nur ein ewiges HIER und JETZT in dem Du an etwas denken kannst. Deine vermutete Vergangenheit ist nur ein nackter Gedanke, nicht mehr und nicht weniger, und Gedanken lassen sich – die dazu nötige geistige Freiheit vorausgesetzt – beliebig verändern und umgestalten. Wenn Du Deine nur vermutete materielle Vergangenheit harmonisierst, wird sich zwangsläufig Deine immerwährende Gegenwart verändern, das ist eine kybernetisch-mathematische und damit auch eine göttliche Tatsache!
    http://www.holofeeling.com/holofeeling.htm

    16.12. 2008 – Das Schwarze Loch unserer Galaxis – Astrophysiker des Max-Planck-Instituts für Extraterrestrische Physik in Garching bei München haben nunmehr den endgültigen Beweis für ein supermassives Schwarzes Loch im Mittelpunkt unseres Milchstraßensystems gefunden.
    http://info.kopp-verlag.de/news/das-schwarze-loch-unserer-galaxis.html

    „Das Atom ( die Hülsenglobe ) ist ein Galaxienhaufencluster, dann kommt der Galaxienhaufen als Sonnenweltengebiet, dann die Sonnenweltenalle als Galaxien, dann die Kugelsternhaufen als Sonnengebiet, in der unsere Sonne zu Hause ist ( hier der Sirius mit seinen ihn umkreisenden Sonnen ).“

    [MEr.01_012,14] Ihr müsset nicht hinaufschauen auf die hohe weitgedehnte Tafel, sondern da ganz zu unterst sehet hin, da ihr früher den linken Fuß der ganzen Figur gesehen habt, und da zwar am äußersten Ballen des kleinen Zehens. Dieses Kügelchen ist diejenige Hülsenglobe, innerhalb welcher sich auch eure Erde befindet.

    [MEr.01_012,36] Sehet unter diesem verlorenen Sohne, der da Luzifer heißt, wird demnach jeder einzelne Mensch für sich verstanden ……………

    [MEr.01_013,15] Schließlich mache Ich euch nur noch darauf aufmerksam, daß Ich derzeit nicht nur euch, sondern auch schon vielen anderen verlorenen Söhnen entgegengekommen bin.

    http://www.j-lorber.de/

    Antworten
  22. Michi

    Das ist ein geiles neues Weltbild, welches ich so langsam erkenne/wahrnehme.
    Ich der Vergangenheit habe ich nie beschreiben können, warum ich nicht an den Materiekorn glauben konnte, wurde es einen doch so eingetrichtert. Gut, solange man es nicht besser weis …

    Die Buddhisten habe diese schon immer gekannt und gewußt, sie leben auch danach. Alles ist mit allem verbunden und alles ist nichts ohne das eine. Es gibt kein werden und kein Vergehen, es gibt nur ein immer fortwährend neu zusammenrotten von Wellen, eine Verklusterung.

    Durch die für mich neue Erklärung werden auch Dinge klare, die wir im Alltagsleben nicht wahrhaben möchten. Z. B. Gedankenübertragung und vieles mehr.

    Klasse Beitrag!!!

    PS:
    Blödsinn: Keiner ist schuld daran, dass ein Modell und eine Erklärung nicht mehr bestand hat. Niemand hat es falsch erklären gewollt. Und wenn einer es falsch erklärt, dann hat dies nie lange Bestand. Lang ist dabei nur ein Begriff, den wir Menschen als schmerzhaft empfinden. Es ist sozusagen lächerlich über den eigenen Schmerz nachzudenken, da er im Mehr der Wellen nur eine kleine Amplitude ist, die in der Summe ihr Minimum sucht.
    Güßt Gott

    Antworten
  23. WiKa

    vielen lieben Dank für diesen schönen Beitrag. Wenn sie einen weiteren Streiter für diese Sache suchen, der nach meiner Meinung ebenso ans eingemachte geht, dann sehen sie doch mal hier nach:

    http://evert.de/

    da, finden sie dann reichlich weiterführende Gedanken … alles ist eins …

    Antworten
  24. Bruno Braunbär

    Soso, alles ist allso miteinander verbunden, quasi ist alles eins, nämlich ein meer aus wellen. jetzt wird es nur noch zeit, da dieses verständnis der welt und des universums auch in unser „alltägliches weltbild“ ubernommen wird. wer kann den noch weiter so leben, als würde ihn der rest der welt nichts angehen, wenn alles miteinander kommunitiert und in einem austausch verbunden ist. meine gedanken, meine worte und meine taten haben einfluss auf alles was ist, das wussten die „alten“ weisen sehr genau, nur wir waren es doch die sie mit gewalt von ihrem glauben losschnitten und ihnen nach dem tollen christentum auch noch das mechanische weltbild „ans herz legten“…
    ich denke, dass jetzt die „stupid white men“ endgültig in die verantwortung genommen werden, für die teils verherrenden fehler der letzten paar hundert jahren… denn wenn alles eins ist, dann haben wir unwissentlich oder nicht, mit absicht oder nicht, aber wir (nein, die „klassischen“ wissenschaftler) haben uns eine unwahrheit als wahrheit verkauft… wir wurden aufs fieseste belogen, verarscht und unseres wahren selbst beraubt. wir sind wesen des universums, keine mechanischen biomaschinen und als solche sind wir verantwortlich- für uns, unsere nächsten, für unsere umwelt, für eben alles was uns beschäfftigt/interessiert… wir können uns nicht mehr rausdividieren.

    Antworten
  25. Kothen

    Ein wenig verstehe ich jetzt warum manche Physiker glauben die Welt um uns herum sei eine Simulation.
    Das Universum kann anscheinend gar nicht anders als uns (& Co.) so darzustellen. Au weia, ich werde meine Computerspiele jetzt noch mit etwas mehr Respekt betrachten, grins.

    Antworten

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