Abb: © EpicStockMedia - Fotolia.comInterview mit Tilicho: Wenn die Welle sich als Ozean erkennt 31. Juli 2017 Bewusstsein 1 Kommentar Manche Menschen erwachen, ohne einen speziellen spirituellen Weg gegangen zu sein – wie die Französin Tilicho. Im Grunde begann ihr Weg erst in der Zeit danach, in der sie sich auch mit vielen Neo-Advaita-Konzepten wie „Es gibt keinen Handelnden“ auseinandersetzte und sie für sich ins rechte Licht rückte. Elia Hauss sprach mit ihr. Was ist Satsang für dich ? Satsang ist eine heilige Zusammenkunft mit jemandem, der das Selbst realisiert hat. So eine Person kennt die spirituelle Landkarte: die Wege, um nach Hause zu kommen, in den inneren Frieden. So jemand kennt auch alle Hindernisse auf diesem Weg. Dieses Wissen mit anderen zu teilen, dafür ist Satsang da. Menschen identifizieren sich normalerweise mit ihrem Ego und vergessen, dass da eine Perle der Liebe ist, Licht und Freude im Herzen in jedem von uns. Wie kann man die Schutzhülle des Irrglaubens offnen, um die Perle glänzen zu lassen? Wenn der Mind (Verstand/Geist/Seele) total offen ist, enthüllt sich die Perle (wahre Natur). Diese Erfahrung nennt sich Erwachen. Was macht diese Realisierung möglich? Ist es nur Gnade oder ist Gnade die Antwort auf einen Geisteszustand? Gnade ist immer anwesend. Der einzige Unterschied zwischen jemandem, der das Selbst realisiert hat, und jemandem, der immer noch gefangen ist in der Illusion über die eigene Identitat, ist: Der eine hat keinerlei Widerstand gegen das, was hier und jetzt im Körper/Geist ist, während der andere im Widerstand ist, weil er noch mit dem Ego identifiziert ist. Zu wissen, wer du wirklich bist, und sich nicht mehr von der Schutzhülle des „Egos“ blenden zu lassen, offenbart die reine Perle von Bewusstsein und Liebe – DAS bist du. Wie war es für dich, das Selbst zu erkennen? Man konnte über mich nicht sagen, dass ich auf der spirituellen Suche war, als Erwachen passierte. Aber in dieser Zeit wollte ich unbedingt den Sinn des Lebens verstehen. Es fühlte sich an wie eine Frage auf Leben und Tod. So habe ich alle meine Aktivitaten angehalten, um mir Zeit für mich selbst zu nehmen. In dieser Zeit hatte ich einen Wachtraum von Weisen, die mir das Buch des Lebens zeigten. Sie sagten mir, dass ich es dringend lesen und verstehen soll. Am nachsten Morgen fragte ich mich, über welches Buch des Lebens sie wohl sprachen, denn ich hatte noch nie irgendein spirituelles Buch gelesen. Ich entschied mich für die Bibel. Nicht, weil ich besonders am Christentum interessiert war, sondern eher, weil es ein Teil der europäischen Kultur ist. So habe ich dann die Bibel mit einem unglaublichen Feuer gelesen, um die tiefere Bedeutung hinter den Worten zu verstehen. Nach ein paar Tagen verstand ich, wer wir wirklich sind, als ich ein Gemälde ansah. Dieses Bild war total schwarz und es hieß „Nothing“ (Nichts). Im Zentrum ist ein Stück aus der Leinwand herausgeschnitten, so dass man direkt hindurchsehen kann. Es war wie eine Offenbarung. Alles war so klar. Ich verstand, dass wir, solange wir unsere wahre Natur nicht verstehen, das Schwarze in dem Bild sind, gefangen in unserer Ignoranz. Wenn wir dann in uns selbst klar sehen, öffnet sich ein Raum, der uns erlaubt, hindurchzuschauen und zu verstehen, wer wir wirklich sind. Wie dieser Raum ist unsere wahre Natur unabhängig von allem, obwohl sich alles darin manifestiert. Die Welt verändert sich, aber dieser Raum ist immer gleich und wird es immer bleiben. Je klarer wir in unserem Inneren sehen, umso mehr wird die Ignoranz verschwinden. Am darauffolgenden Tag, während ich mit dem gleichen Feuer die Bibel las, passierte plötzlich Erwachen. Bevor es geschah, war ich ganz „normal“. Diese Offenbarung machte mich allerdings extrem leidenschaftlich und ekstatisch. Es hat viele Jahre gebraucht, um mich von diesem Zustand des Gefühlsüberschwangs wieder „runterkommen“ zu lassen und mich in dem zu stabilisieren, was ich Selbst-Realisierung nenne. Wofür brauche ich überhaupt ein Ego ? Alles kommt vom Bewusstsein. Du existierst, bevor du geboren wirst. Bewusstsein nimmt Form und Gestalt an, so wie der Ozean Wellen formt, aber das Wasser jenseits der Welle verändert sich nie. Bewusstsein IST. Versteckt im Kern der Stille und seiner unendlichen Möglichkeiten, versteckt in der Bewegungslosigkeit, ist der Same des Lebens, das Bewusstsein, das sich selbst erkennen möchte. Bewusstsein beginnt die Bewegung. Der Vorgang des Lebens fängt an, Manifestation passiert. Materie und Ego entwickeln sich. Ego ist Bewusstsein in Bewegung, das sich mit seiner materiellen Form identifiziert hat. Ego ist die „Welle“, die denkt, sie wäre getrennt vom Ozean. Wenn du weißt, wer du bist, wirst du realisieren, dass du das „Zuhause“ nie verlassen hast: den Ozean des Lebens. Du bist nicht die Welle, sondern der gesamte Ozean: „ICH BIN“. Am Ego ist nichts Falsches. Akzeptiere es total, alle Aspekte davon. Alle Wellen sind Teil des Ozeans aus Bewusstsein. Überschreite das Ego, ohne im Inneren Widerstand zu leisten, und du wirst sehen, was im Herzen der Angelegenheit ist: das reine Licht des Bewusstseins, für immer anwesend in allen Formen. Und: Ohne Ego kann Selbst-Realisation im Körper/Geist nicht stattfinden. Wir kommen aus der Stille und wenn sich der „Mind“ entwickelt, kommen wir in die Stille zurück – ganz bewusst, nachdem die spirituelle Suche beendet ist. Ohne den Verstand kann sich das Bewusstsein nicht selbst erkennen. Licht und Dunkelheit bedingen einander, wie jedes andere dualistische Gespann. Muss ich im täglichen Leben die ganze Zeit bewusst sein? Sei einfach du selbst, natürlich und spontan. Sag einfach „Ja“ zu deinem persönlichen Film. Umarme, was „hier und jetzt“ in deinem Körper/Geist ist, ohne den Wunsch etwas zu verändern. Diese Art der Entspannung ist tatsächlich die beste Quelle fur Veränderung. Sei einfach bewusst und entspanne. Lasse dabei auch alle Geschichten über andere gehen (Lästerei, Kritik, übertriebene Aufmerksamkeit bezüglich Menschen, die dich stören usw.). Verstehe, dass alle Geschichten nur Hinweise sind, um dir bewusst zu machen, was du innerlich noch ablehnst. Es geht alles um dich. Erinnere dich, wer du bist, und finde inneren Frieden. Sei, wer du wirklich bist: BEWUSSTSEIN im Hier und Jetzt. Sieh auch den perfekten Selbstverteidigungsmechanismus des Verstandes, der sich, um zu überleben, auf die Idee fokussiert: „Da ist nichts zu tun, weil ich nicht der Handelnde bin und alles vorherbestimmt ist“ oder „Warum soll ich mich um irgendetwas kümmern, wenn die Welt sowieso eine Illusion ist?“ Damit kann man jedes egoistische Verhalten rechtfertigen (Auch Egoismus geheuchelt hinter der Maske der Liebe). Das Konzept „Ich bin nicht der Handelnde“ ist zwar wahr. Doch erkenne, welches „Ich“ sich oft dahinter verbirgt. Das Konzept „Alles ist vorherbestimmt“ ist ebenfalls wahr. Alles ist das göttliche Spiel des Bewusstseins. Doch diese Konzepte rechtfertigen nicht, unverantwortlich, gleichgültig oder unbewusst zu sein. Zu deinem Herzen zu finden auf einfache und natürliche Weise, bedeutet verantwortlich zu sein im Sinne der wahren Natur des Herzens. Daraus folgt automatisch Respekt vor dir selbst und vor allen Aspekten des Lebens. Frage dich: Wer ist das wahre Selbst? Wer ist der wirkliche Handelnde? Wer macht, dass sich die Sonnenblumen der Sonne zuwenden? Wer macht, dass dein Körper wächst und sich in einer geordneten Weise entwickelt? Wer macht, dass die Organe ihre Funktion im Körper wahrnehmen, ohne dass du darüber nachdenken musst? Wer ist die Intelligenz in allen Wesen? Wer ist die Intelligenz in dir, die immer frei ist und nicht von „Dir“ abhängt? Wer ist das wahre Du? Bewusstsein ist nicht beschränkt auf den Körper/Verstand. Es ist allwissend und unendlich. Bewusstsein ist das Herz von allem. Je bewusster du bist, um so göttlicher und verantwortlicher wirst du auf eine ganz natürliche Weise. Im Allgemeinen sagt man, das Göttliche kümmert sich um alles. Göttlich sein bedeutet, ganz natürlich verantwortlich zu sein, weil „Du“ alles bist. Brauche ich einen Guru, um mich selbst zu erkennen? Nein, wenn du im direkten Kontakt mit der eigenen inneren Stimme bist und der natürliche Zustand realisiert ist (Respekt und Ehrlichkeit), dann entsteht im Inneren ein Ruf und das Verständnis für das, was wir wirklich sind, passiert einfach. Im Allgemeinen ist die Präsenz eines Gurus hilfreich, aber die Rolle des Gurus ist es genau genommen, uns zu helfen, den Guru in uns selbst zu finden. Satsang mit Tilicho in Berlin Di, 8. August Mi, 9. August Do, 10. August jeweils 20 bis 22 Uhr Ort: Heilpraxis Schlenzig, Wartburgstr. 6, 10823 Berlin, U-Bahn Eisenacher Straße Kosten: Jeder gibt, was er will und kann, im Allgemeinen zwischen zehn und zwanzig Euro. Du kannst aber auch mehr oder weniger geben. Sprache: Englisch/Französisch mit Übersetzung. Info und Anm. über Elia Hauss unter Tel. 0176-351 907 20 oder elisabethberlin@ gmx.de Es sind auch Einzelsitzungen möglich. Für Termine bitte Email an tilicho.peace@ yahoo.com Autoren Elia Hauss stieg nach 20 Jahren freier Mitarbeit für Film & TV 2008 komplett aus der Medienbranche aus. Sieben Jahre lang führte Elia dann ein kleines Hotel am Meer im indischen Kerala. Sie studierte die fünf Elemente nach Master Joseph Yu und gibt seit fünf Jahren astrologische Beratungen. Tilicho ist eine Lehrerin, die 1998 spontan das Selbst realisierte, ohne vorher einem spirituellen Weg zu folgen. Nachdem sie alle Aspekte des Verstandes und des Seins erforscht hatte, begann sie 2016, Satsang zu geben. Sie lädt uns ein, unsere Spiritualität ganz natürlich in unser tägliches Leben zu integrieren. Sie lebt in Tiruvannamalai/ Südindien. Mehr Infos auf www.tilicho.fr Eine Antwort Johanna Neukirch, erwachen-jetzt.de 17. August 2017 Das Erfahren des Zaubers wachen Präsentseins Mir erscheint es wundervoll, dass es Menschen gibt, die spontan erwachen und ihr Geprägtsein mühelos aufzulösen vermögen. Und ich finde es wundervoll, dass es Menschen gibt, die das tiefe, dunkle Tal eines schmerzlichen Personseins durchwandern, um gleichfalls erwachen zu können. Es ist sehr kostbar, wenn sich gerade hart geprägte Menschen auf den Weg machen, um ans Licht zu bringen, was während ihres Kindseins war und heute immer noch in ihnen wirkt. Die Ausbildung ihres Überlebenskonzepts geschah angesichts ihrer im eigenen Fühl- und Denkkonzept gefangenen Eltern. Eine solche Überlebensbastion zu durchbrechen gleicht dem Durchbrechen von Packeis anstelle einer dünnen Eisdecke und bedarf eines monumentalen Gefährts, heißt: die Entwicklung einer keinen Schatten scheuenden Klarsicht. Letztlich kann man aber nach dem Durchbruch nur wieder ins freie Fahrwasser kommen: egal ob mit einem leichten oder schweren Schiff. Also stellt sich die Frage: „Wozu nicht als leichtes Schiffchen durch dünnes Eis ins freie Fahrwasser durchbrechen?“ Die Antwort lautet: „Weil die Schöpferkraft – das Eine Sein – auch aus tiefster Dunkelheit erwachen will!“ Das klare Schauen dessen, was ist, bewirkt einen wichtigen Impuls zur Transformation des Reduziertseins auf das Funktionieren im festen Fühl- und Denkprogramm ins klare Präsentsein: Erwachen geschieht. Jede Unwahrheit – alles, was wir in uns verdrängt, verharmlost, idealisiert haben – drängt ans Licht. Schneiden sich bspw. vom Kriegsgeschehen geprägte Eltern vom Fühlen des unerträglich anmutenden Schmerzes ab, so bleiben sie auf die Auswirkungen des Krieges fokussiert. Und ihre Kinder sind auf deren Fokussiertsein auf die Auswirkungen fokussiert … und auch die Kindeskinder werden zum leidvollen Fokussiertsein, sprich: zum engen Personsein. Es braucht die Menschen, die sich auf den Weg machen, um diese Dynamik zu unterbrechen. Wenn die schmerzvollen Bilder geschaut und der Schmerz sich adäquat ausdrücken darf, dann fließt die Liebe wieder: reich und klar. Jedes System ist autark und in sich heilbar. Indessen kann eine Begleitung beim Aufspüren, Schauen, Verstehen der prägenden Kindheitsrealität sehr hilfreich sein, um in der hellen Selbstakzeptanz ganz Platz nehmen zu können. Ich kann nicht verkehrt sein in meinem frühen Kindsein: Als direktes, ungeformtes Wahrnehmen und Empfinden bin ich pures, adäquates Reagieren. Das Erwachen aus dem Empfinden, sich auf irgendeine Weise ungenügend oder verkehrt zu fühlen, mündet in das Aufwachen in die wache, klare Energie des Sich-wirklich-richtig-Fühlens. „Ich bin für mich da; ich nehme mich ganz in den Arm!“: Dieses innere Einen vollzieht sich, damit es sich dann in das große Einssein – in das ewige Liebesein – überführen kann. Das Erleben, der Zauber wacher Präsenz zu sein, erlöst aus dem falschen Glauben, ein Jemand zu sein: jetzt. Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Johanna Neukirch, erwachen-jetzt.de 17. August 2017 Das Erfahren des Zaubers wachen Präsentseins Mir erscheint es wundervoll, dass es Menschen gibt, die spontan erwachen und ihr Geprägtsein mühelos aufzulösen vermögen. Und ich finde es wundervoll, dass es Menschen gibt, die das tiefe, dunkle Tal eines schmerzlichen Personseins durchwandern, um gleichfalls erwachen zu können. Es ist sehr kostbar, wenn sich gerade hart geprägte Menschen auf den Weg machen, um ans Licht zu bringen, was während ihres Kindseins war und heute immer noch in ihnen wirkt. Die Ausbildung ihres Überlebenskonzepts geschah angesichts ihrer im eigenen Fühl- und Denkkonzept gefangenen Eltern. Eine solche Überlebensbastion zu durchbrechen gleicht dem Durchbrechen von Packeis anstelle einer dünnen Eisdecke und bedarf eines monumentalen Gefährts, heißt: die Entwicklung einer keinen Schatten scheuenden Klarsicht. Letztlich kann man aber nach dem Durchbruch nur wieder ins freie Fahrwasser kommen: egal ob mit einem leichten oder schweren Schiff. Also stellt sich die Frage: „Wozu nicht als leichtes Schiffchen durch dünnes Eis ins freie Fahrwasser durchbrechen?“ Die Antwort lautet: „Weil die Schöpferkraft – das Eine Sein – auch aus tiefster Dunkelheit erwachen will!“ Das klare Schauen dessen, was ist, bewirkt einen wichtigen Impuls zur Transformation des Reduziertseins auf das Funktionieren im festen Fühl- und Denkprogramm ins klare Präsentsein: Erwachen geschieht. Jede Unwahrheit – alles, was wir in uns verdrängt, verharmlost, idealisiert haben – drängt ans Licht. Schneiden sich bspw. vom Kriegsgeschehen geprägte Eltern vom Fühlen des unerträglich anmutenden Schmerzes ab, so bleiben sie auf die Auswirkungen des Krieges fokussiert. Und ihre Kinder sind auf deren Fokussiertsein auf die Auswirkungen fokussiert … und auch die Kindeskinder werden zum leidvollen Fokussiertsein, sprich: zum engen Personsein. Es braucht die Menschen, die sich auf den Weg machen, um diese Dynamik zu unterbrechen. Wenn die schmerzvollen Bilder geschaut und der Schmerz sich adäquat ausdrücken darf, dann fließt die Liebe wieder: reich und klar. Jedes System ist autark und in sich heilbar. Indessen kann eine Begleitung beim Aufspüren, Schauen, Verstehen der prägenden Kindheitsrealität sehr hilfreich sein, um in der hellen Selbstakzeptanz ganz Platz nehmen zu können. Ich kann nicht verkehrt sein in meinem frühen Kindsein: Als direktes, ungeformtes Wahrnehmen und Empfinden bin ich pures, adäquates Reagieren. Das Erwachen aus dem Empfinden, sich auf irgendeine Weise ungenügend oder verkehrt zu fühlen, mündet in das Aufwachen in die wache, klare Energie des Sich-wirklich-richtig-Fühlens. „Ich bin für mich da; ich nehme mich ganz in den Arm!“: Dieses innere Einen vollzieht sich, damit es sich dann in das große Einssein – in das ewige Liebesein – überführen kann. Das Erleben, der Zauber wacher Präsenz zu sein, erlöst aus dem falschen Glauben, ein Jemand zu sein: jetzt. Antworten