Ivermectin, jetzt schon eines der wichtigsten Medikamente der Menschheit, wird in weltweiten Studien zur Behandlung von COVID-19 erfolgreich getestet und auch eingesetzt.

von Aman

Das Medikament Ivermectin dient eigentlich zur Behandlung von parasitären Erkrankungen bei Tieren und bei Menschen, es ist günstig und rezeptfrei verkäuflich. Eingesetzt wird es etwa bei Krätze (Skabies) oder bei Wurmerkrankungen. Die Effekte beruhen auf der Bindung an Chloridkanäle, was zur Lähmung und zum Tod etwa der Krätzmilben und Fadenwürmer führt. Australische Forscher berichteten im Juni 2020 im Fachjournal Antiviral Research, dass Ivermectin in einer präklinische In-Vitro-Studie, also unter Laborbedingungen, beim Coronavirus SARS-CoV-2 die Viruslast signifikant reduziere. So begann zunächst vor allem in Südamerika eine wahre Hysterie um das Medikament.

Ivermectin stammt ursprünglich aus dem Wirkstoff Avermectin des Bakteriums „Streptomyces avermitilis“, welches in einer Bodenprobe auf einem japanischen Golfplatz gefunden und durch das Forscherteam um den Japaner Satoshi Omura isoliert wurde.

Das Team um William C. Campbell, damals Teamleiter am Merck Institute for Therapeutic Research, übernahm die vielversprechende Kultur von Omura und erforschte das unglaubliche Potential dieses Bakteriums. Durch chemische Modifikation entstand das noch wirksamere Ivermectin, das heute zu einem der wichtigsten Medikamente der Menschheit zählt.

Welche Interessen gehen vor?

Weltweite Studien kommen zu dem Ergebnis, dass es einen entscheidenden Beitrag zur Behandlung von COVID-19 leisten kann. Warum der Einsatz von Ivermectin bei COVID-19 innerhalb der EU nur in Spanien und Italien erforscht wird, ist ein Rätsel. Läuft das äußerst preiswert herzustellende Medikament etwa den Interessen der Pharmaindustrie entgegen? Wenn dem so wäre, kann dies hinsichtlich der katastrophalen Folgen, die diese Pandemie auf die Lebensqualität der Menschen und auf den Verschuldungsgrad von Ländern und Unternehmen hinterlässt, nicht hingenommen werden.

Medizinnobelpreis für die Entdeckung von Avermectin und Artemisinin

2015 ging der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin je zur Hälfte an William C. Campbell, Irland, und Satoshi Omura, Japan, für die Entdeckung von Avermectin, das die Behandlung der Onchozerkose, auch tropische Flussblindheit genannt und die Behandlung der lymphatischen Filariasis, besser bekannt als Elephantiasis, nach Ansicht des Nobelpreiskomitees radikal verändert hat.

Die zweite Hälfte des Preisgelds erhielt die chinesische Forscherin Youyou Tu für die Entdeckung von Artemisinin, das zum Standardmedikament zur Behandlung der Malaria wurde. „Der Menschheit sind leistungsstarke neue Mittel zur Behandlung von Erkrankungen zur Verfügung gestellt worden, die jährlich Hunderte von Millionen von Menschen beeinträchtigen. Die Vorteile zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit und der Verminderung des Leidens seien unermesslich“, hieß es in der Begründung des Nobelpreiskomitees.

Um Covid-19 ein wirksames Medikament entgegenzusetzen, findet eine beispiellose Zusammenarbeit von Forschern auf der ganzen Welt statt

Dr. Andrews Hill’s von der University of Liverpool stellt in einer Meta-Analyse 11 randomisierte klinische Studien mit 1.456 Patienten zur Behandlung der Covid-19-Infektion mit Ivermectin vor. Ivermectin wird für Covid-19 in klinischen Studien auf der ganzen Welt evaluiert. Es ist sehr attraktiv, weil es zwischen einem und zwei US-Dollar für eine Behandlung in Ländern wie Indien und Bangladesh kostet. Viele klinische Studien wurden durchgeführt, es gibt jedoch keine Studie wie die der WHO. Alle Studien umfassen maximal 100 bis 500 Patienten. Diese sind aber groß genug, um die Wirksamkeit eindeutig zu belegen.

Die kombinierten Daten aller verfügbaren Studien können groß genug sein, um die Zuverlässigkeit der klinischen Wirksamkeit und Erzielung einer Empfehlung der WHO zur weltweiten Behandlung zu erzielen. Es gibt genügend klinische Beweise, um die weltweite Zulassung von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 zu belegen. Dr. Andrews Hill und sein Team legen dabei dieselben Bewertungskriterien an, die von der WHO empfohlen werden.

Datenbanken und Websites für klinische Studien auf Länderebene, beispielsweise in Ägypten, Iran, Irak, Indien, Argentinien, Spanien und China werden herangezogen.

 

Teilnehmer an weltweiten Studien mit  Ivermectin zur Behandlung bei Covid-19

Teilnehmerzahlen der internationalen Ivermectin Studien bei Covid-19

 

56 medizinische Studien weltweit

Die Virusausneutralisierung war in den größeren Studien zum Beispiel in Ägypten mit Menschen mit mittelschwerer und schwerer Infektion am schnellsten erfolgt. Die Zeit der Eliminierung betrug dabei 5 bis 10 Tage bei mittelschweren und 6 bis 12 Tage bei schweren Infektionen. Eine schnellere klinische Genesung und Entlassungszeit aus der Klinik war dabei in der Studie mit der höchsten Dosis Ivermectin zu verzeichnen.

Im Allgemeinen bestand bei der Behandlung mit Ivermectin eine höhere Wahrscheinlichkeit von 43 Prozent, dass Patienten eine klinische Genesung erfuhren. Bei der Überlebensrate liegt der Unterschied bei 8 von 573 Menschen (5 %) die starben, im Vergleich zur Kontrollgruppe der nicht mit Ivermectin behandelten, bei der 44 von 507 Menschen (17 %) starben.

In der Meta-Analyse der randomisierten Studien kann man erkennen, dass eine 83% ige Verringerung des Sterberisikos für Personen besteht, die Ivermectin einnehmen im Vergleich zur Kontrollgruppe. Diese 11 Studien und 45 weitere randomisierte Studien mit Ivermectin mit insgesamt 7.100 Patienten zeigen, dass auf der ganzen Welt viel Forschungsaufwand getrieben wird.

Wie steht es um die Zulassung?

Eine Zulassung von Ivermectin zur Behandlung mit Covid-19 wird möglich sein:

  •  wenn die Ergebnisse aus diesen Studien hinsichtlich der rascheren Zeit bis zur Virusneutralisierung
  •  kürzere Krankenhausaufenthaltsdauer
  •  klinische Erholung von 43 % und
  •  eine um 83 % verbesserte Überlebensrate vorliegen.

Das Medikament Remdesivir benötigte im Vergleich eine Beweisgrundlage durch Studien mit lediglich 3.000 Patienten für die Zulassung als Covid-19 Medikament.

Ivermectin ist verfügbar und preiswert

Internationaler Kostenvergleich pro Behandlung mit Ivermectin bei Covid-19 und Herstellungspreis

Internationale Preise pro Behandlung mit Ivermectin bei Covid-19

 

Die Behandlung von Covid-19 mit Ivermectin ist eine Strategie mit einem Medikament, dessen Sicherheitsprofil bestens bekannt ist, es weltweit bereits größere Medikamentenvorräte gibt, es schnell hergestellt werden kann und dabei unschlagbar preiswert ist. Eine Behandlung von 0,4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht für fünf Tage kostet in Indien 3 Dollar, in Frankreich 85 Dollar und in USA 922 Dollar.

Ein Kilogramm ( 1.000.000 mg ) Ivermectin kostet in der Herstellung 348 Dollar (= 0,000348 $/mg). Das sieht nicht nach einem guten Geschäft für Big Pharma aus. Wen wundert es, dass die verfügbaren Studien ohne Unterstützung der großen Pharmaunternehmen, ohne Unterstützung der großen Geberorganisationen und ohne europäische oder nordamerikanische Sponsoren durchgeführt werden.

Der obige Beitrag wurde von Dr. Andrew Hill auf youtube veröffentlicht. Wenn Sie diesen (auf englisch) sehen wollen, dann gehen Sie auf youtube und geben dort in das Suchfeld folgendes ein:

Ivermectin meta-analysis by Dr. Andrew Hill

Analysen zu Ivermectin auf der Webseite ivmmeta.com

Auf der Webseite ivmmeta.com werden Forschungsergebnisse unter anderem zum Einsatz von z.B. Hydroxychloroquine, Vitamin D, Vitamin C, Regeneron, Remdesivir und eben auch Ivermectin bei COVID-19 veröffentlicht. Hier findet sich eine Echtzeit-Metaanalyse von 35 Studien, die ergeben, dass Ivermectin wirksam bei COVID-19 ist. Eine frühzeitige Behandlung wird dabei als erfolgreicher eingeschätzt, die eine Reduktion des Effekts von bis zu 84 % erwarten lässt. Auch die prophylaktische Anwendung zeigt eine hohe Wirksamkeit.  100 % der 17 randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) berichten über positive Effekte, mit einer geschätzten Reduktion von 71 %.

Betrieben wird die Webseite ivmmeta.com von promovierten Forschern, Wissenschaftlern und Menschen, in der Hoffnung einen Beitrag leisten zu können, auch wenn er nur sehr klein ist. Die Forschungen der Mitglieder sind in Zeitschriften wie Science und Nature zu finden.

Warum zensierte Twitter?

Am 27.12.2020 wurde das Twitterkonto von ivmmeta.com (@CovidAnalysis) zensiert. Es gab keine Benachrichtigung, keine Erklärung, keine Warnung. Alle Kontakte und Nachrichten wurden gelöscht. Twitter reagiert nicht auf Support-Anfragen.

Twitter zensiert auch anderweitig die frühe medizinische Behandlung. Zum Beispiel zensierte Twitter das brasilianische Gesundheitsministerium (mit 1,2 Mio. Followern), weil es den Menschen riet, eine frühzeitige Behandlung mit Ivermectin zu beantragen.

Twitter zensierte anfangs die medizinische Fachzeitschrift „European Journal of Medical & Health Sciences“, nachdem die Zeitschrift eine Studie mit positiven Ergebnissen für Ivermectin veröffentlicht hatte. (mittlerweile wird die Zeitschrift nicht mehr zensiert).

Umso erstaunlicher ist, dass Twitter offensichtlich aufgrund des weltweiten Interesses an Ivermectin die Twitterkonten #ivermectin und #invermectin nicht mehr zensiert.

Die Forschergruppe ivmmeta.com / @CovidAnalysis über sich:

„Wir haben wenig Interesse daran, unsere Publikationslisten zu erweitern, in den Nachrichten zu sein oder im Fernsehen aufzutreten (wir haben all diese Dinge schon einmal getan, aber wir finden, dass es jetzt wichtigere Dinge im Leben gibt).“

„Alle Quellen sind öffentlich und können leicht verifiziert werden. Für die Meta-Analysen sind alle Daten, die zur Reproduktion der Analyse benötigt werden, im Anhang enthalten, mit direkten Links zu den Original-Quellpapieren. Für die länderbasierte Analyse sind alle Daten öffentlich und die Analyse ist einfach zu replizieren.“

„Viele gleich qualifizierte Experten kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Wenn Ihnen unsere Analyse nicht gefällt, können Sie unsere Datenbank nutzen, um Informationen zu finden, die Sie für Ihre eigene Forschung möglicherweise übersehen haben.“

„Wer finanziert diese Forschung? Wir haben keine finanziellen Mittel, dies geschieht in unserer Freizeit und wir zahlen die Webhosting-Gebühren persönlich (etwa $100 pro Monat).“

Die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC)

Die FLCCC Alliance wurde im März 2020 von einer Gruppe weltbekannter Intensivmediziner/Wissenschaftler – mit akademischer Unterstützung von Ärzten aus der ganzen Welt gegründet, um lebensrettende Protokolle zur Prävention und Behandlung von COVID-19 in allen Krankheitsstadien zu erforschen und zu entwickeln.

Potenzielle Lösung für die globale Pandemie

Das MATH+ Krankenhausbehandlungsprotokoll – eingeführt im März 2020 – hat Zehntausende von Patienten gerettet, die mit COVID-19 schwer erkrankt waren. Jetzt wurde das neue I-Mask+ Prophylaxe- und frühzeitige ambulante Behandlungsprotokoll mit Ivermectin des FLCCC veröffentlicht. Es ist eine potenzielle Lösung für die globale Pandemie.

I-MASK+ Protocol Downloads & Translations

tratamientotemprano.org

Von Ärzten und Forschern gegründet wurde die lateinamerikanische Webseite https://tratamientotemprano.org/ die mittlerweile  von einer gemeinnützigen, unabhängigen und unpolitischen Bürgerinitiative unterhalten wird. Ziel ist, die „Covid-19-Frühbehandlungsstrategie“ mit Ivermectin weltweit bekannt zu machen und ihre kurzfristige Umsetzung zu erleichtern. Das Projekt wurde am 25. Juni 2020 von Alvaro Olavarría initiiert, nachdem er mehr als drei Monate lang unabhängig über mögliche Behandlungsmethoden für das Coronavirus recherchiert hatte.

Dr. Jose Natalio Redondo (Dominikanische Republik) war einer der Pioniere beim Einsatz von Ivermectin in der Behandlung.

Seine Erfahrung und sein Vorschlag, dass Ivermectin in frühen Stadien eingesetzt werden sollte, waren die Grundlage für die Entwicklung der Covid-19-Strategie für die Frühbehandlung.

Vorläufige Ergebnisse der Beobachtungsstudie mit Ivermectin, die von Dr. Sebastian Ugarte entwickelt wurde und die (zufällig oder nicht) im chilenischen offenen Fernsehen kommentiert wurde, war eine wesentliche Tatsache in der Reifung dieses Projekts.

Auf der Seite werden auch Protokolle von Ivermectin bei Frühbehandlung durch die spanische Gesundheitsbehörde veröffentlicht. Diese Initiative und ihre Inhalte werden von mehr als  1.700 Medizinern und Forschern aus aller Welt unterstützt, die sich in Facebook zusammengeschlossen haben: IVERMECTIN MD TEAM.

Die MacherInnen der Webseite tratamientotemprano.org schreiben:

„Die wissenschaftliche Welt befindet sich in einem Wettlauf gegen die Zeit und arbeitet an neuen Strategien, um das Schicksal der Menschheit zu verändern. Um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu stoppen (antiviral) und damit eine Verschlimmerung der Erkrankung zu verhindern, gibt es in der Reihe der pharmakologischen Behandlungen zwei Arten von Medikamenten:

Proprietäre Medikamente: Remdesivir (Gilead), Tocilizumab (Roche)
Generische Medikamente: Favipiravir, Hydroxychloroquin und Ivermectin.

Bis heute (Stand 30. Mai 2020) hat keine der oben genannten Substanzen schlüssige klinische Studien über ihre Wirksamkeit, um als offizielle Covid-19-Behandlung zu gelten. Allerdings wurde Ivermectin in den letzten Monaten als der beste Kandidat für die Behandlung von Patienten in frühen Stadien der Krankheit massiv präsentiert, weil:

– es hat sich als sehr effektiv erwiesen, die Replikation des Virus zu stoppen, mit Hunderten von Erfahrungsberichten von Ärzten auf der ganzen Welt.
– es ist ein altes Medikament (über 30 Jahre), so dass seine Vorteile und Sicherheit gut bekannt sind.
– es hat sehr wenige Nebenwirkungen, auch bei hohen Dosen.
– es hat kein Patent, d.h. es gibt kein Monopol auf seine Herstellung.
– es ist sehr wirtschaftlich.“

Ivermectin in Deutschland

Aus Berlin berichtet Dr. Niels Auhagen von den Erfolgen mit Ivermectin in dem von ihm betreuten Altenpflegeheim. Das Pflegeheim erfuhr Ende 2020 eine Infektion nahezu aller Bewohner mit dem Coronavirus.

Nachdem die Einverständniserklärungen der Familien und Betreuer der Patienten vorlagen, behandelte er 40 Patienten mit Ivermectin. Drei  Patienten starben an oder mit COVID-19.

Die zweite Gruppe umfasste 10 Patienten. Diese wurde nicht behandelt, weil eine Einverständniserklärung zur Behandlung nicht vorlag oder eine Verlegung in die Klinik erfolgte. In dieser Gruppe verstarben sechs Patienten.

Diese Genesungsrate bzw. Sterberate der mit Ivermectin behandelten, bzw. nicht behandelten Patienten deckt sich mit den Ergebnissen internationaler Studien.

Stimmen aus dem Netz zu Ivermectin:

Forscher an der Monash University in Australien haben eine Arbeit in „Antiviral Research“ veröffentlicht. Dort berichten sie, dass Ivermectin, ein Medikament, das häufig zur Behandlung bestimmter parasitärer Krankheiten bei Menschen und Nutztieren eingesetzt wird, die Replikation von SARS-CoV-2 in Zellkulturen hemmt.“ (Caly et al., 2020)

Dr. Rodolfo Lopez: „Danke aus Bolivien, wo mit Ivermectin Leben gerettet werden!!!“

„Das Risikoverhältnis für die Sterblichkeit mit Ivermectin betrug 0,17 und bedeutet, dass die Einführung von Ivermectin im Nationalen Gesundheitssystem die von der ICNARC berichtete Sterblichkeit von 40 % auf 6,8 % senken würde!“

„Da das Medikament bereits seit Jahrzehnten im Einsatz ist, sollten die Sicherheitsbedenken vernachlässigbar sein. Wie wirksam ist es? Eine randomisierte Kontrollstudie sollte die Wirksamkeit des Medikaments gegen COVID-19 beweisen oder widerlegen. Wenn es keinen Schaden anrichten kann und einen potenziellen Nutzen hat und sehr wenig kostet, was gibt es da zu verlieren? Es klingt nach einer guten Idee, es in frühen Stadien von COVID-19 einzusetzen, sobald jemand positiv getestet wird, und lange bevor die Person ins Krankenhaus muss.“

Kritik aus dem Netz:

„Bereits im April 2020 schrieben Ärzte in Großbritannien an das BMJ und baten um eine Erprobung von Ivermectin. Warum ist das nicht geschehen? Es ist inakzeptabel, dass dieses billige, sichere Medikament nicht im Westen getestet wurde. Es sollte so schnell wie möglich zugelassen werden.“

„Es gibt eine Menge Videos und Podcasts zu diesem Thema, die alle sagen, dass Ivermectin der wahre Durchbruch sein könnte, anstatt oder in Verbindung mit Impfstoffen. Wann werden die Regierungen davon Notiz nehmen?“

Robert Harneis: „hüten Sie sich vor Big Pharma, die Ihnen auf die Pelle rücken wollen. Wer braucht schon einen fragwürdigen Impfstoff, wenn es eine Behandlung gibt?“

„WHO/ CDC/ICMR müssen der Öffentlichkeit antworten. Dafür, dass es wirksame, (vielleicht teilweise) aber teure antivirale Mittel wie Remdesivir/Favipiravir und wirksames/günstiges Ivermectin gibt, aber kein Protokoll für deren Einsatz. Es ist klar, dass sich COVID 19 auf gutartige/immunologisch inerte Weise in der Nasen-Rachen-Schleimhaut repliziert, wenn der Patient leicht symptomatisch ist. Dann muss ein Antivirus eingesetzt werden. Nicht nach dem Absinken des SPO2-Wertes, der die pneumozytäre Phase, das immunologische Aufflackern markiert“

„Die WHO veröffentlicht immer wieder Studien und prangert die wiederverwendeten Medikamente an, was das Leben von Tausenden von Patienten kostet. Indien und China zeigen alle eine robuste Verbesserung der Genesung durch den optimierten Einsatz von Virostatika. In Indien verwenden die meisten Ärzte, die auf dem Lande sitzen, sie.“

Verbote:

„Die südafrikanische Aufsichtsbehörde SAHPRA hat Ivermectin plötzlich für illegal erklärt und mit der Begründung, es sei nicht sicher, komplett verboten. Was konnte eine solche Entscheidung auslösen? Weil es wirksam ist?“

„Indien (die Apotheke der Welt) soll bereits ein Exportverbot von Ivermectin erlassen, bzw. den Export drastisch eingeschränkt haben.“

COVID-19 Betroffene berichten über ihre Einnahme von Ivermectin:

„Ich habe es geschafft, mein Leben mit Ivermectin zu retten. Als die Symptome begannen, dachte ich, es sei eine einfache Erkältung, und nahm Sirup und Pillen und es wurde nicht besser, bis ich meinen Geruchssinn verlor und dann wurde meine größte Angst bestätigt. Dann kam der Test, und sobald die Ergebnisse herauskamen, begann ich mit der Einnahme von Ivermectin zusammen mit Azithromycin + Metamizol-Natrium + Omega 3: Sofort bemerkte ich eine Verbesserung. Nachdem ich dies zwei Tage lang eingenommen hatte, ging das Fieber und die Körperschmerzen weg. Ich begann, meinen Geruchs- und Geschmackssinn wiederzuerlangen. Wenn das Ivermectin nicht gewirkt hat und es nur ein Placebo-Effekt war, warum habe ich dann nicht diesen Placebo-Effekt mit dem Grippemittel und allem, was ich vor der Behandlung genommen habe, gespürt?“

Romy Hochfield schreibt: „Mein Mann und ich hatten Covid. Wir wollten uns nicht bei unserem Gesundheitsdienstleister vorstellen, da wir in Brasilien auf dem Land leben und beide über 70 sind. Ein befreundeter Arzt verschrieb Ivermectin 6mg für 2 Tage zusammen mit Azitromicina Zink Vitamin D und C. Uns beiden ging es innerhalb von 3 Tagen besser.“

Eine klinische Studie in Brasilien hatte 1200 Gesundheitsarbeiter in der Teilnehmergruppe. 800 nahmen Ivermectin ein und 400 ein Placebo. (Die Redaktion wird sich bemühen, die Ergebnisse dieser Studie zu recherchieren).

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