Seit vielen Monaten müssen wir uns nun mit der Corona-Pandemie und den Folgen der Maßnahmen für unsere Wirtschaft und Gesellschaft auseinandersetzen. Dabei wird eine Impfung gegen das SARS-CoV-2 Virus als einziger Ausweg aus der Krise propagiert. Nun sind Impfstoffe da und einige von ihnen auch in Deutschland zugelassen. Wenn sie flächendeckend in Deutschland erhältlich sein werden, stellt sich für jeden Einzelnen die Frage, ob er sich so schnell wie möglich impfen lassen möchte, besser abwartet oder es grundsätzlich lässt. Zumal Impfung und Immunsystem zusammenhängen…

Von Illian Sagenschneider

Bereits zu Beginn der Pandemie war ich verwundert, wie schnell sämtliche Leitmedien eine mögliche Impfung als die Lösung der Krise propagierten. Auffällig war vor allem der überwiegend positive Tonfall der Berichterstattung. Mitunter wurde die Impfung gar als einziger Hoffnungsträger bezeichnet, der aber wohl erst in fernerer Zukunft einsatzbereit sein würde. Dass so viel Hoffnung in Substanzen gesetzt wurde, deren Wirkungen und Nebenwirkungen überhaupt noch nicht absehbar waren, ist erstaunlich. Bei meiner Recherche wurde mir dann klar, dass nicht nur an einer herkömmlichen Impfung gearbeitet wurde, sondern dass die “aussichtsreichsten Kandidaten” unter den Impfstoffen auf einer völlig neuen Technologie beruhen. Hinzu kommt die enorme Geschwindigkeit der Entwicklung und Zulassung, welche selbst für herkömmliche Impfstoffe außergewöhnlich ist (1).

Impfung und Immunsystem – Herkömmliche und mRNA-Impfungen

Etablierte, herkömmliche Verfahren für Impfstoffe sind zum Beispiel solche, bei denen abgetötete oder abgeschwächte Viren in den menschlichen Körper gespritzt werden. Die Idee dabei: Auf diese Weise kann unser Immunsystem ohne große Gefährdung die Bekämpfung des Erregers trainieren, um sich dann im Falle einer normalen Infektion „in freier Wildbahn“ schnell und effektiv schützen zu können. Ein großes Problem bei der Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe ist, dass allein die Herstellung des Impfstoffs sehr aufwendig ist und bis zu zwei Jahre dauern kann (2). Um diesen Prozess zu beschleunigen, sucht man in der Grundlagenforschung seit zwanzig Jahren nach neuen Lösungen. Eine davon sind sogenannte genetische Impfstoffe. Bei diesen wird kein abgeschwächtes oder inaktives Virus mehr verabreicht, sondern “nur” bestimmtes genetisches Virusmaterial, in diesem Fall mRNA (dt. Abk. auch mRNS)*. Dieses Genmaterial muss über ein spezielles Transportsystem in die menschliche Zelle eingeschleust werden. Dort soll dieser Bauplan von den Ribosomen, unseren Proteinfabriken, abgelesen werden. So sollen spezifische Stachelproteine von der Außenhülle des Virus, sogenannte “Spikes”, von unseren Zellen selbst produziert werden. Gegen diese viralen Antigene sollen wir dann Antikörper bilden, die uns im Falle einer Covid-19-Infektion helfen. Soweit die Theorie. Doch mRNA-Impfungen werden erst seit zwanzig Jahren erforscht und es wurde bisher noch kein einziger von ihnen zugelassen. Sie manipulieren die genetischen Abläufe unseres Zellstoffwechsels und nutzen unsere Zellen quasi als Kopiermaschine für virale Antigene. Unser Zellstoffwechsel soll hier zu etwas gebracht werden – dass nämlich eine gesunde Zelle anfängt Virenbestandteile zu produzieren –, was so bisher von der Natur nicht vorgesehen war (3).

Kritik an genetischen Impfstoffen

Solche neuartigen Verfahren sind vorher noch nie zugelassen worden. Und genau darüber wurde in vielen Medien nur wenig differenziert und kaum kritisch berichtet. Ich habe in Einzelgesprächen mit über hundert Menschen letztes Jahr über die kommende Impfung gesprochen. Die meisten wollten sich impfen lassen, sobald der Impfstoff verfügbar sei. Aber mehr als 95 Prozent dieser Leute hatten keine Ahnung, dass es sich dabei um eine genetische mRNA-Impfung, also einen Eingriff in unsere genetischen Abläufe, handeln würde. Ehrlich gesagt: Wenn nach monatelanger Berichterstattung über diese Impfungen Menschen immer noch über so wichtige Aspekte schlecht informiert sind, läuft etwas gewaltig schief. Denn dieses völlig neuartige Verfahren birgt enorme Risiken, und die Regierung will es bei der Mehrheit der Bevölkerung anwenden (2). Doch anstelle einer breiten gesellschaftlichen Diskussion über Chancen und Risiken einer neuen Technik werden Kritiker massiv angegriffen, zensiert und zum Teil sogar persönlich verfolgt (4,5,6,7,). Eine sehr umfassende Kritik an den neuen Impfstoffen und ihrer übereilten Zulassung kommt übrigens von dem ausgesprochenen Impfbefürworter Prof. Dr. Stefan Hockertz. Beispielsweise hält er die herkömmliche Pockenimpfung für eine der großartigsten medizinischen Errungenschaften. Als Biologe, Toxikologie und Pharmakologe arbeitet er seit 30 Jahren im Bereich der Arzneimittelentwicklung. Zwischenzeitlich war er auch als Direktor des Instituts für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf/Hamburg tätig. Für ihn als Immunologen schließt das auch die Mitarbeit an der Entwicklung von Impfstoffen ein. Zudem arbeitete er mit dem Paul-Ehrlich-Institut zusammen, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist (1,2).

Impfung und Immunsystem – Risiken gründlich erforschen

Prof. Hockertz ist durchaus ein Befürworter der Grundlagenforschung dieser völlig neuen Impfverfahren. Aber er verlangt für den breiten Einsatz dieser Technik umfassendes Wissen über deren Wirkung. Denn wenn man fremdes Genmaterial in Form eines Impfstoffes in den menschlichen Körper bringt, muss man sehr genau wissen, welche Auswirkungen das hat, auch langfristig, denn Impfung und Immunsystem hägen zusammen. Dazu müssen viele Fragen gestellt und beantwortet werden: – Funktioniert das Verfahren überhaupt so, wie es die Theorie vorsieht? – Welche Nebenwirkungen gibt es? – Können durch die Impfung Langzeitschäden entstehen? – Es gibt Viren, die mRNA in DNA umwandeln können. Könnte die mRNA einer Impfung durch eine Virusinfektion in DNA umgewandelt werden? – Und kann die Gefahr ausgeschlossen werden, dass dann solche Virus-DNA dauerhaft in unser Erbmaterial eingebaut wird? – Bleiben solche mRNA-Genschnipsel nur in den Muskelzellen, oder sind sie von ihrem Transportsystem so gut geschützt, dass sie auch in die Keimbahn – sprich Eizelle oder Spermien – geraten könnten? – Besteht hier das Risiko späterer Unfruchtbarkeit? – Wenn unsere Zellen selbst Viruseiweiße produzieren, besteht dann am Ende nicht die Gefahr von Autoimmunreaktionen, das heißt, dass das Immunsystem sich mit seinen Reaktionen gegen uns selbst wendet und uns bekämpft? Die Zusammenhänge von Impfung und Immunsystem müssen noch gründlicher erforscht werden.

Stark verkürzte Zulassungsverfahren

Die Beantwortung solcher Fragen dauert für gewöhnlich fünf bis sechs Jahre, bevor überhaupt erst Versuche am Menschen durchgeführt werden. In diesem Sommer wurden jedoch die ersten Experimente am Menschen bereits nach nur wenigen Monaten Forschung genehmigt. In so einer kurzen Zeitspanne ist es aus Hockertz’ Sicht aber gar nicht möglich, die nötigen Daten zur Sicherheit dieser genetischen Impfstoffe zu erhalten. Prof. Hockertz fordert auf, all diese Fragen gründlich zu klären – in den üblichen, langwierigen und bewährten Verfahren. Dazu gehören klinische Studien und nach der Zulassung eine Nachbeobachtung von zirka zwei Jahren. In dieser Zeit werden nämlich weitere Menschen geimpft und seltenere Nebenwirkungen treten möglicherweise erst dann auf. Mindestens bis dahin riskiert man also, Opfer einer bislang noch nicht beobachteten Nebenwirkung zu werden. Angesichts solcher fachwissenschaftlich fundierten, ungelösten Fragen gibt es meines Erachtens genug Grund, um gegenüber diesen neuartigen, genbasierten Impfstoffen skeptisch zu sein (10). Es gibt außerdem genug Fälle, in denen überhastete und viel zu schnell zugelassene Impfungen zu schweren Krankheiten geführt haben. Ein Beispiel dafür ist die Schweinegrippe-Impfung. In Schweden wurden um die 500 Fälle von Narkolepsie vor allem bei Kindern und Jugendlichen bekannt. Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung, bei der Menschen am hellichten Tag von Schlafattacken überfallen werden. Viele Betroffene können deshalb keinen Beruf ausüben. Die Krankheit gilt als unheilbar. Laut Deutschlandfunk erhöht der damals eingesetzte Impfstoff Pandemrix offenbar das Risiko, daran zu erkranken (11a,b).

Stärkung des Immunsystems

Man hätte allerdings auch eine ganz andere Strategie zur Bekämpfung von CoViD-19 verfolgen können: Anstatt nur ein Virus per Impfung zu bekämpfen – und das mit einem bisher unerprobten, neuen, gentechnischen Verfahren – könnte man auch das Immunsystem der Risikogruppen stärken. Leider wurde das von Anfang an versäumt. Der Molekularmediziner und mehrfache Buchautor Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski, Facharzt für innere Medizin in Rostock, beschreibt in seinen Büchern und Interviews, wie schon seit Jahrzehnten das Immunsystem von (alten) Menschen durch mangelhafte Ernährung, Bewegungsmangel, immunsuppressive Medikamente und eingeschränkten Aufenthalt an der frischen Luft geschwächt wird. Gerade in Heimen und Krankenhäusern hat das angelieferte Essen der Cateringfirmen nur noch eine geringe Nährstoffdichte (12). Daher plädiert auch der Apotheker Uwe Gröber für den gezielten Schutz besonders von Risikogruppen durch Mikronährstoffe und betreibt darüber Aufklärung in Büchern, Patientenratgebern und mit Vorträgen auf YouTube (13).

Einseitige Ernährung – geringe Nährstoffdichte

Für das Immunsystem sind eine Reihe von Nährstoffen besonders wichtig: Dazu gehören die Vitamine D, A, C, die B-Vitamine, Zink, Selen und die Omega-3-Fette. Leider hat die Mehrheit der Deutschen zumindest bei einem Teil von genau diesen Nährstoffen deutliche Mängel. Sind diese Werte im Keller, können die Menschen zwar äußerlich gesund wirken, aber sie sind dann eine leichte Beute für Coronaviren. Dr. Kuklinski beschreibt eindringlich: “Diese Mikronährstoffe sind wichtig für das Immunsystem. Das Immunsystem [von Menschen mit Mikronährstoffmangel] liegt blank. Solche Personen sind ein Festmahl für Coronaviren. Wie Piranhas aus dem Amazonas werden sie sich auf die Opfer stürzen…” Warnende Worte von einem Arzt, der seit vielen Jahrzehnten Menschen mit Mikronährstoffen behandelt. Deutlich spricht er auch die Vitamin-D-Defizite in den nord- und mitteleuropäischen Ländern an (12,14,15).

Vitamin D wirkt bei Covid-19

In der letzten SEIN-Ausgabe berichtete ich über eine spanische Interventionsstudie aus Cordoba, die bereits im Oktober 2020 veröffentlicht wurde (siehe SEIN, 12/2020). Bei solchen Studien erhält eine Gruppe einen Wirkstoff und eine Kontrollgruppe nicht. Im Rahmen dieser Studie wurden Covid-19-Patienten sehr erfolgreich mit hochdosiertem Vitamin D behandelt. Obwohl die Ergebnisse der Studie signifikant waren, wurde ihre Aussagekraft vielfach angegriffen (16,17,18). Mittlerweile zeigen immer mehr Studien: Vitamin D wirkt bei Covid-19!

Am 17.12.2020 wurde eine Meta-Analyse zu Vitamin D bei CoViD-19 auf einer extra dafür geschaffenen Website veröffentlicht (https://vdmeta.com). Eine Meta-Analyse ist eine statisische Auswertung mehrerer Studien, die dann zusammenfassend präsentiert werden. Das Besondere dieser Analyse ist, dass sie online laufend aktualisiert wird: Neue Vitamin-D-Studien werden so sofort ergänzt. Die bei Redaktionsschluss aktuelle Version 12 der Meta-Analyse vom 19. Januar 2021 enthält insgesamt 38 Studien. Darunter waren 13 Interventionsstudien, an denen 1.743 Patienten beteiligt waren. 12 der 13 Interventionsstudien zeigten eine positive Wirkung von Vitamin D bei Covid-19. Bei den meisten war diese auch statistisch signifikant. Durch die mittlerweile hohe Zahl der Versuchspersonen und solchen Ergebnissen wird es immer schwerer, das Thema Vitamin D kleinzureden und die Studienlage weiterhin als unzureichend anzugreifen.

Risiken um etwa drei Viertel (73 Prozent) gesenkt

Das Ergebnis der Meta-Analyse: Vitamin D ist eine effektive Behandlung für Covid-19-Patienten. Die verschiedenen jeweils untersuchten Risiken (z.B. Intensivmaßnahmen oder Tod) konnten im Durchschnitt um enorme 73 Prozent gesenkt werden. Verschiedene Bereinigungen der Ergebnisse zeigen sogar, dass Vitamin D tatsächlich noch stärker wirkt (19,20). Darüber hinaus könnten die Risiken gemäß der Studienlage durch andere Mikronährstoffe sogar noch weiter gesenkt werden. Vitamin-Experten wie Uwe Gröber und Dr. med. Kuklinski empfehlen zusätzlich zu Vitamin D auch die Vitamine A und C sowie Zink, Selen und Omega-3-Fette (21). Lauter ungenutzte Chancen und Möglichkeiten, Menschenleben zu retten! Es ist mir völlig unverständlich, wie dieses Wissen nun schon seit vielen Monaten konsequent von der Politik und den Leitmedien ignoriert und kleingeredet wird!

Politik und Medien reagieren nicht

Die große Chance, Risikogruppen zusätzlich mit Mikronährstoffen zu schützen, bleibt so auf fahrlässige Weise ungenutzt. Mehr noch, es wird medial gegen Vitamin D gearbeitet. Am 10. Januar 2021, auf dem Höhepunkt der Corona Krise, titelt beispielsweise DIE ZEIT ONLINE: “Vitamin D im Winter – Im Zweifel besser nichts einschmeißen.“ (22) Die oben genannten Studien zeigen, dass fast exakt das Gegenteil richtig ist (23). Kein Wort in dem Artikel über die Wirkung von Vitamin D bei Covid-19 und anderen Atemwegserkrankungen. Leider ist sowas kein Einzelfall in den großen deutschen Medien. Der Tonfall solcher Berichte ist meist skeptisch bis sehr kritisch. Permanent wird übertrieben vor einer möglichen Überdosierung gewarnt, die in der Realität aber nur höchst selten vorkommt. Vielleicht könnte ich diese Vorsicht nachvollziehen, wären die Medien bei anderen Themen auch so zurückhaltend. Aber merkwürdigerweise werden im Gegensatz zum Thema Vitamin D die potentiellen Gefahren der neuartigen mRNA-Impfung sehr selten so kritisch betrachtet. Die Interviews von Prof. Hockertz auf Radio München bilden hier eine der seltenen Ausnahmen (1,2). Wer diese übereilt genehmigten Risikoimpfstoffe naiv als Rettung und einzige Lösung der Coronakrise feiert, trägt auch für deren potentielle Schäden mit die Verantwortung. Die Pharmakonzerne selbst ließen sich übrigens in den ausgehandelten Verträgen mit der EU-Kommission eine Haftungsfreistellung für mögliche Impfschäden zusichern (24).

Wissenschaftler fordern umfassenden Einsatz von Vitamin D

Am 7. Dezember 2020 veröffentlichten über 200 Wissenschaftler weltweit einen Aufruf, in dem sie den großflächigen Einsatz von Vitamin D gegen Covid-19 fordern (25, 26). Der Entdecker des aktiven Vitamin D selbst, Dr. Michael Holick, nannte bereits 2013 eine Nahrungsergänzung von mindestens 2.000 IE täglich als essenziell für die Maximierung unserer Gesundheit (27). Die renommierte britische Zeitung “The Guardian” schrieb am 31.10.2020: “Wissenschaftler fordern Minister auf, gebräuchliche Nahrung wie Brot und Milch mit Vitamin D anzureichern, um im Kampf gegen CoViD-19 zu helfen.” (28) Interessant, mit all diesem Hintergrundwissen den ZEIT-Online-Artikel noch einmal zu lesen… Die deutsche Politik und das RKI hätten längst über diese Themen aufklären können. Spätestens für die ab dem Herbst befürchtete “zweite Corona-Welle” hätte man die Bevölkerung zum Beispiel flächendeckend präventiv und preiswert mit Vitamin D versorgen können.

Wirkungen seit Jahrzehnten gründlich untersucht

Die Studienlage zu Vitamin D zeigt auf, dass dieses Vitamin genau das erreichen könnte, was man sich auch von der Impfung erhofft: Schutz der Risikogruppen, leichtere Krankheitsverläufe, Entlastung der Kliniken, freie Intensivbetten und drastisch weniger Tote. Und das mit einer Substanz, die bereits seit Jahrzehnten hervorragend erforscht ist (29, 30) . Prof. Hockertz hat die übereilte Impfzulassung als fahrlässige Körperverletzung bezeichnet (2). Die Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der neuartigen Impfung nehmen zu und müssen überprüft werden (31,32,33,34,35,36). Eine Studie im renommierten British Medical Journal stellt mittlerweile gar die Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen in Frage (37). Für mich gibt es zur Zeit einfach weder Klarheit über die Sicherheit noch über die Wirksamkeit der Impfungen (38,39). Ich empfinde sie daher eher als Experimente, für die ich nicht als Versuchskaninchen zur Verfügung stehe.

Optimistisch stimmt mich trotzdem, dass einseitige Medienberichte und die Narrative der Politik zunehmend hinterfragt werden. Der Vertrauensverlust ist enorm und viele Menschen beginnen, sich selbst umfassend zu informieren (40). In den sozialen Netzwerken verbreiten sich weltweit immer häufiger hochwertige wissenschaftliche Studien von renommierten Forschern. Die gezielte Stärkung des Immunsystems über Vitamin D und andere Mikronährstoffe erscheint mir angesichts all dieser Studien und Erkenntnisse als sicher und einer der besten Wege aus dieser Krise. Denn die Stärke unseres Immunsystems entscheidet darüber, ob uns ein Virus schwer krank macht oder ob wir es nicht einmal bemerken. Und: Diese Möglichkeiten kann jeder für sich selbst sofort anwenden…

Die Vorträge: “Vitamin D und Immunsystem” und “Eisbaden – die Magie der Kälte” werden im Februar und März – abhängig von den Einschränkungen aufgrund von Corona – sobald wie möglich stattfinden. Aktuelle Informationen bitte telephonisch erfragen unter Tel.: 0176-844 843 33 www.abenteuer-ernährung.com

QUELLEN:

(1) Prof. Stefan Hockertz, Radio München, Interview: “UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?” https://www.youtube.com/watch?v=0uuOqDy4TEo&t=629s

(2) Prof. Stefan Hockertz, Radio München, Interview: “Prof. Stefan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung” https://www.youtube.com/watch?v=kWpzfqW34lA

(3) Clemens G.Arvay, Sachbuch, Quadriga Verlag 2020 “Wir können es besser”

(4) Boris Reitschuster “Medien: YouTube zensiert meine Interviews mit Impf-Experten Frontalangriff auf Journalismus” https://reitschuster.de/post/youtube-zensiert-meine-interviews-mit-impf-experten/

(5) Boris Reitschuster “Medien, Meinungsfreiheit: Was Sie nicht hören sollen: Die zensierten Impf-Interviews Wie YouTube das Grundgesetz attackiert” https://reitschuster.de/post/was-sie-nicht-hoeren-sollen-die-zensierten-impf-interviews/

(6) Boris Reitschuster Demokratie Lockdown: Nach Weimarer Corona-Urteil: Medien-Mobbing gegen Richter” https://reitschuster.de/post/nach-weimarer-corona-urteil-medien-mobbing-gegen-richter/

(7) Boris Reitschuster: Von Youtube zensiert: Sehen Sie hier das verbotene Preradovic-Interview mit Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich https://reitschuster.de/post/von-youtube-zensiert-sehen-sie-hier-das-verbotene-preradovic-interview/

(8) Hermann Ploppa: “Das Medien-Versagen: Tagesschau und Monitor verbreiten Propaganda statt ausgewogener Information” https://www.rubikon.news/artikel/das-medien-versagen

(9) Anti-Spiegel
“Stuttgart: Versuchter Sprengstoffanschlag auf Ken Jebsen bei Corona-Demonstrationen” https://www.anti-spiegel.ru/2020/stuttgart-sprengstoffanschlag-auf-ken-jebsen-bei-corona-demonstration/

(10) Prof. Stefan Hockertz vorm Corona-Untersuchungsausschuss Corona-Impfung: Aussagen von Prof. Hockertz https://www.youtube.com/watch?v=iiTrttV7Q8A&feature=emb_logo

(11 a) Carsten Schmiester Deutschlandfunk “Corona-Impfangst in Schweden – Der lange Schatten der Schweinegrippe” https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfangst-in-schweden-der-lange-schatten-der.1773.de.html?dram:article_id=481403

(11 b) Carsten Schmiester BR 24 “Angst vor der Corona-Impfung in Schweden Cindy war wie fünf Millionen Schweden 2009 gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Kurz darauf erkrankten um die 500 vor allem Kinder und Jugendliche an Narkolepsie, einer Art „Schlafsucht“.” https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-impfung-angst-in-schweden,S645EV3

(12) Doz. Dr. sc. med.Bodo Kuklinski meinbezirk.at “Strategiewechsel bei Corona Behandlung und Maßnahmen fordert Facharzt Bodo Kuklinski im Interview (1)” https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/strategiewechsel-bei-corona-behandlung-und-massnahmen-fordert-facharzt-bodo-kuklinski-im-interview-1_a4332007

(13) Uwe Gröber im Interview mit der Akademie für menschliche Medizin “COVID-19 Update Oktober 2020 – Spitzen-Gespräch mit Uwe Gröber & Prof. Jörg Spitz zu Immunonutrition” https://www.youtube.com/watch?v=MaWje0AywII

(14) M. Rabenberg et al.:“Vitamin D Versorgung bei Erwachsenen in Deutschland” https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26162848/

(15) K.D. Cashman et al.: “Vitamin D Mangel in Europa – pandemisch?” https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26864360/

(16) Marta Entrenas Castillo et al.: Córdoba-Studie https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32871238/

(17) Dr. Raimund von Helden: “‘MARTA’ aus CORDOBA besiegt CORONA: Mit Vitamin D die Intensivstation verhindern” https://www.vitamindservice.de/cordoba

(18) Dr. Raimund von Helden: “Ist die Cordoba-Studie verzerrt? Hat Vitamin D gegen COVID-19 geholfen? https://www.vitamindservice.de/verzerrt

(19) https://vdmeta.com

(20) Stefan Schütz Vitamin D Vision “Vitamin D ist effektiv bei CoViD-19: Die Echtzeit-Meta-Analyse” https://VitaminD.Vision

(21) Doz. Dr. sc. med.Bodo Kuklinski, Sachbuch, Aurum Verlag “Die Mitochondrientherapie – die Alternative”

(22) Filipa Lessing ZEIT-Online “Vitamin D im Winter: Im Zweifel besser nichts einschmeißen” https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/vitamin-d-winter-sonne-licht-depression-gesundheit

(23) Dr. von Helden Kommentar zu “ZEIT ONLINE Im Zweifel besser nichts einschmeißen” https://www.vitamindservice.de/zeit-online

(24) Anti-Spiegel “Corona-Impfungen Teil 1: Was über Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Haftung für Impfschäden bekannt ist” https://www.anti-spiegel.ru/2021/corona-impfungen-teil-1-was-ueber-wirksamkeit-nebenwirkungen-und-haftung-fuer-impfschaeden-bekannt-ist/amp/

(25) “Over 200 Scientists & Doctors Call For Increased Vitamin D Use To Combat COVID-19” https://vitamind4all.org/letter.html

(26) Dr. Raimund von Helden: ”VitaminD4All – Appell der 200 Wissenschaft: Vitamin D gegen COVID19” https://www.vitamindservice.de/node/4964/

(27) Dr. Michael F. Holick “Vitamin D: A D-lightful solution for health” https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3738435/ Der Entdecker des aktiven Vitamin D, Michael Holick, PhD, MD, der über 400 Veröffentlichungen zu Vitamin D in PubMed hat, nannte schon 2013 eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D von mindestens 2000 I.E. essenziell für eine Maximierung der Gesundheit. “Therefore sensible sun exposure along with vitamin D supplementation of at least 2000 IU/d for adults and 1000 IU/d for children is essential to maximize their health.”

(28) James Tapper, The Guardian: „Reichert Brot und Milch mit Vitamin D an, um dabei zu helfen, Covid zu bekämpfen, drängen Wissenschaftler“ https://www.theguardian.com/world/2020/oct/31/add-vitamin-d-bread-milk-help-fight-covid-urge-scientists-deficiency-supplements

(29) Dr. Jacobs Institut für komplementär-medizinische Forschung: Fachartikel https://www.drjacobsinstitut.de/?Downloads_%2F%26nbsp%3BPresse

(30) Dr. Jacobs Institut für komplementär-medizinische Forschung: Vitamin D und COVID-19 – Faktencheck https://www.drjacobsinstitut.de/userfiles/downloads/Vitamin%20D%20und%20COVID-19%20-%20Faktencheck.pdf

(31) Dr. Raimund von Helden. “Corona-Impfung: Vergleich der Nebenwirkungen zeigt: nach der zweiten Corona-Impfung sind 40% außer Gefecht” ‚ https://www.vitamindservice.de/mRNA-vergleich

(32) Stiftung Corona Ausschuss, 2020 NEWS “Risiko Impfstoff – immer mehr Tote?” https://2020news.de/risiko-impfstoff-immer-mehr-tote/

(33) Rabbit Research, Telegram-Kanal: “25 Berichte über Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach Corona-Impfungen in Altersheimen” https://t.me/rabbitresearch/2080

(34) Jürgen Elsässer: “Mit dem Corona-Impfstoff droht Unfruchtbarkeit” https://www.compact-online.de/mit-dem-corona-impfstoff-droht-unfruchtbarkeit/

(35) Wolfgang Wodarg: “Impfen?” https://www.wodarg.com/impfen/

(36) Wochenblick “Ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter leakt Daten, warnt vor Impfung” https://www.wochenblick.at/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-leakt-daten-warnt-vor-impfung/

(37) Unser Mitteleuropa “Wissenschaftliche Studie des British Medical Journal stellt Wirksamkeit von Covid-Impfstoffen in Frage” https://unser-mitteleuropa.com/wissenschaftliche-studie-des-british-medical-journal-stellt-wirksamkeit-von-covid-impfstoffen-in-frage/

(38) Boris Reitschuster: “Impfstoff: Betrug im Kleingedruckten? Zahlen-Zauberei bei Studie” https://reitschuster.de/post/impfstoff-betrug-im-kleingedruckten/

(39) Multipolar Magazin “RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen” https://multipolar-magazin.de/artikel/geringe-evidenz-impfung

(40) The Epoch Times Allensbach: “Ansehen der Medien ist in Corona-Krise gesunken – Berichterstattung wird kritischer gesehen” https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/allensbach-ansehen-der-medien-ist-in-corona-krise-gesunken-berichterstattung-wird-kritischer-gesehen-a3428202.html

2 Responses

  1. Sybille Wesenberg
    Mutiger Beitrag!

    Liebe Redaktion „SEIN“, lieber Illian Sagenschneider… auch ich möchte mich ganz herzlich für den o.g. Beitrag bedanken – MUTIG und beeindruckend! Für mich steht schon lange fest, dass ich mich nicht impfen lasse…. das hat mein Bauch/meine Intuition mir schon lange gesagt:-) – in allem weiteren kann ich mich nur der Meinung der Dame vor mir – Jutta Schütze – anschließen! Ihr seid ein wahrer Lichtblick – euch zu lesen ist Balsam für die Seele:-) Liebe Grüße aus Potsdam – Sybille Wesenberg

    Antworten
  2. Jutta Schütze

    Lieber Jörg Engelsing, liebes Redaktionsteam,
    danke, danke, danke für die Veröffentlichung des wunderbaren Artikels von Illian Sagenschneider! Aufklärend, fundiert, wissenschaftlich belegt, sachlich, … und gut zu lesen. Der Artikel macht die gesundheitlichen Risiken und Folgen der Corona Impfung bewusst, klärt auf und zeigt überzeugend die Stärkung des Immunsystems als natürliche Alternative auf. Meine Bedenken gegen eine Impfung werden untermauert, ich fühle mich in meiner Haltung unterstützt und wahrgenommen.Es freut mich, dass ihr diese Aufklärung abweichend von den anderen Printmedien im Sein aufgenommen habt. Gegen die Impfung darf man ja in der Öffentlichkeit kaum mehr etwas sagen.Mit diesem Artikel leistet ihr einen großen Beitrag für eure Bewusstseinsarbeit.
    Im übrigen finde ich die aktuelle Ausgabe hervorragend und die Veröffentlichung der gedruckten Artikel – abweichend von der Mainstream Haltung – wunderbar.
    Einen besonderen Dank auch besonders an Illian Sagenschneider für seine aufklärenden Gesundheitsartikel, die von mir und meinen Freunden gerne gelesen werden.
    Mit ganz herzlichen Grüßen von
    Jutta Schütze

    Antworten

Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar

Deine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.

*