Von Schmerzen und meiner Lebensaufgabe 28. Februar 2018 Zeitansage 4 Kommentare Da war er wieder, der Druck in der Magengegend. Seit ich denken kann, habe ich Magenbeschwerden und Probleme im Bauch mit all den üblichen Symptomen. Auch andere Schmerzen kommen und gehen. Ärztliche Untersuchungen ergaben immer dasselbe: nichts. Und dass ich kerngesund bin. Als Diagnose blieb häufig nur noch Hypochonder oder hochsensibel übrig. Dennoch fühlte ich Schmerzen in meinem Körper, aber niemand konnte mir sagen, warum. Geschweige denn Abhilfe verschaffen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als selbst tätig zu werden. Der erste Schritt in Richtung Selbständigkeit. Ich lernte viel über den Körper, die Organe und ernährte mich immer gesünder. Aber die Schmerzen blieben. Ich bekam ein Brennen in der Leber, obwohl ein Arzt mir sagte, dass es da keine Nervenbahnen gebe und das somit nicht möglich sei. Es wurden Nahrungsmittelallergien diagnostiziert, die sich verschlimmerten, bis ich fast nichts mehr essen konnte. Irgendwas lief schief in meinem Leben. So wollte ich nicht mehr weitermachen! Ein Segen der Synchronizität führte mich zur Meditation und dann auch zu ThetaHealing. Ich lernte die Methode und fing an, mich immer besser selbst kennenzulernen. Die Allergien verschwanden nach einem halben Jahr. Die Schmerzen blieben. Ich fragte die Schöpfungskraft, was da wirklich los ist mit mir. Schöpfung sagte: „Was machst du denn, wenn du Schmerzen hast?“ Ach so, wenn ich Schmerzen habe, fühle ich in mich hinein, auf der Suche nach der Ursache. Und in dem Moment wurde alles klar. Die Schmerzen waren nicht wirklich real. Die Ärzte hatten Recht. Ich selbst hatte die Schmerzen kreiert. Warum? Weil ich nur dann meinen Körper, mein Sein fühlte. Ohne Schmerzen fühle ich zwar die Gefühle der anderen, aber nicht meine. Ohne die Schmerzen wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin, und würde nicht meine Lebensaufgabe leben! Ich fühlte eine tiefe Dankbarkeit für meinen Körper, der all das mitmachte. Wie großartig! Ich dankte den Schmerzen, dass sie mich auf meinen Weg gebracht haben. Jetzt war es Zeit, sie loszulassen und mir selbst zu vertrauen. In meinem Körper. Frei von diesen Schmerzen! www.puretheta.de 4 Responses Karin Karina Gerlach 22. März 2018 Schmerzliche Verwirrung Hab lange nicht im Sein gelesen und nun finde ich das zuerst! Wer ist denn das, der über Schmerzen schreibt, der sie hat und der sie loslassen kann? Loslassen? Wie soll das denn gehen? Und warum auch? Innerhalb dieser Denkweise ist jedes Mal verpasst, dass Schmerz ein heiliges Signal zur Umkehr ins Wahrheit-Bewusstsein ist. Denn Schmerz nichts als anderes als ein Hinweis, dass wir an einer Lüge anhaften. Wir leben in einer fälschlicherweise angenommenen Körper-Identität. Schmerzen loszulassen oder Körper zu heilen ist die größte Verwirrung aller Zeiten. Es ist Zeit in der Wirklichkeit zu erwachen! Schmerz ist der Wecker. Warum ihn also durch Loslassen ausschalten? Das anzuerkennen könnte wahrhaftig eine wunderbare Lebensaufgabe sein! Waas??? „Ohne Schmerzen fühle ich die Gefühle der anderen aber nicht meine“? Was ist denn das für ein Unsinn? Wenn du die Gefühle der anderen fühlst, dann sind es doch deine! Schon mal was von Spiegelung gehört? Antworten Ralph 28. März 2018 guter kommentar Danke…………genau das was ich sofort dachte. Mit Mut/Hoffnung und referierendem erhobenen Finger sollte keiner plaudern, der nicht VOLL betroffen ist. Es gibt die Hölle auf Erden gesundheitlich……….die will nur keiner sehen weil unbequem. Das einzige was hilft ist Ruhe,Meditation,Insichsein,einfaches bewußtes Leben…..weg aus Masse und dem Fluss der nicht deiner ist. Dann wird man eben als Psycho gesehen…..na und. Du, und nur du erhälst dich und nur du weißt welcher Flow dir gut tut. Richtiges tiefes ( Ego mal ausschalten…) Downshiften ist einge gute nachaltige Resillenz. Antworten Tanja 28. Mai 2018 Harte Worte Hallo Karina, du vergisst glaube ich gerne mal, dass die Menschen auf unterschiedlichen Energieebenen unterwegs sind und nicht alle am selben Ort abgeholt werden können. Solange du den anderen be- und verurteilst ist auch dein Ego noch ziemlich aktiv im Vordergrund tätig. Meines bspw ist noch sehr dominant und ich bin mir dessen bewusst, arbeite entsprechend daran und vergebe mir meine Urteile. Wir alle haben noch so viel zu lernen und das ist wunderbar. Liebe Grüße, Tanja Antworten Karin Karina Gerlach 28. Mai 2018 Separation und der Glaube an Unterschiedlichkeit ist das einzige Leiden Danke liebe Tanja für deine Geschichte. Und meine Frage: wer ist denn das, der über ein Ego schreibt, der glaubt, dass er eins hat und dass er es überwinden kann? Viel Glück damit. Und wer ist denn das, der andere belehrt? Ist das nicht das Ego, das es besser weiß? Meine obigen Worte sind keine Verurteilungen und auch keine Belehrungen im übl-ich-en Sinne. Ich nenne es spirituelle Belehrung. Es sind kraftvolle Hinweise auf die Verwirrung im Denken über das, was Schmerz ist, verbunden mit dem Hinweis, dass es die Anerkennung der Spiegelung ist, die den Schmerzkörper „Ich“ auflöst.Hier, in jedem selbst erwacht auf diese Weise Liebe (=Einssein). Jeder kann diesen einfachen, meditativen Weg nach innen gehen, wo sich Schmerz von selbst auflöst. In jedem selbst ist klar, dass es keine Trennung und damit keinen Schmerz gibt. Für das erwachen im Klarheits-Bewusstsein ist jeder selbst verantwortlich. Wenn ich glauben würde, dass ich dabei jemanden abholen kann, würde ich ihn als Kind halten- Ich würde sein Kindheits-Ich und damit die Trennung und mit ihr den Schmerz am Leben erhalten. Ich selbst bin klar genug, zu wissen, dass ich diese Verantwortung niemanden abnehmen kann. Jeder selbst ist für seine Heilung zuständig. Separation ist das einzige Leiden. Die Anerkennung der Spiegelung beendet es. Das ist meditative Einkehr. Heilsame Selbstverantwortung. Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Karin Karina Gerlach 22. März 2018 Schmerzliche Verwirrung Hab lange nicht im Sein gelesen und nun finde ich das zuerst! Wer ist denn das, der über Schmerzen schreibt, der sie hat und der sie loslassen kann? Loslassen? Wie soll das denn gehen? Und warum auch? Innerhalb dieser Denkweise ist jedes Mal verpasst, dass Schmerz ein heiliges Signal zur Umkehr ins Wahrheit-Bewusstsein ist. Denn Schmerz nichts als anderes als ein Hinweis, dass wir an einer Lüge anhaften. Wir leben in einer fälschlicherweise angenommenen Körper-Identität. Schmerzen loszulassen oder Körper zu heilen ist die größte Verwirrung aller Zeiten. Es ist Zeit in der Wirklichkeit zu erwachen! Schmerz ist der Wecker. Warum ihn also durch Loslassen ausschalten? Das anzuerkennen könnte wahrhaftig eine wunderbare Lebensaufgabe sein! Waas??? „Ohne Schmerzen fühle ich die Gefühle der anderen aber nicht meine“? Was ist denn das für ein Unsinn? Wenn du die Gefühle der anderen fühlst, dann sind es doch deine! Schon mal was von Spiegelung gehört? Antworten
Ralph 28. März 2018 guter kommentar Danke…………genau das was ich sofort dachte. Mit Mut/Hoffnung und referierendem erhobenen Finger sollte keiner plaudern, der nicht VOLL betroffen ist. Es gibt die Hölle auf Erden gesundheitlich……….die will nur keiner sehen weil unbequem. Das einzige was hilft ist Ruhe,Meditation,Insichsein,einfaches bewußtes Leben…..weg aus Masse und dem Fluss der nicht deiner ist. Dann wird man eben als Psycho gesehen…..na und. Du, und nur du erhälst dich und nur du weißt welcher Flow dir gut tut. Richtiges tiefes ( Ego mal ausschalten…) Downshiften ist einge gute nachaltige Resillenz. Antworten
Tanja 28. Mai 2018 Harte Worte Hallo Karina, du vergisst glaube ich gerne mal, dass die Menschen auf unterschiedlichen Energieebenen unterwegs sind und nicht alle am selben Ort abgeholt werden können. Solange du den anderen be- und verurteilst ist auch dein Ego noch ziemlich aktiv im Vordergrund tätig. Meines bspw ist noch sehr dominant und ich bin mir dessen bewusst, arbeite entsprechend daran und vergebe mir meine Urteile. Wir alle haben noch so viel zu lernen und das ist wunderbar. Liebe Grüße, Tanja Antworten
Karin Karina Gerlach 28. Mai 2018 Separation und der Glaube an Unterschiedlichkeit ist das einzige Leiden Danke liebe Tanja für deine Geschichte. Und meine Frage: wer ist denn das, der über ein Ego schreibt, der glaubt, dass er eins hat und dass er es überwinden kann? Viel Glück damit. Und wer ist denn das, der andere belehrt? Ist das nicht das Ego, das es besser weiß? Meine obigen Worte sind keine Verurteilungen und auch keine Belehrungen im übl-ich-en Sinne. Ich nenne es spirituelle Belehrung. Es sind kraftvolle Hinweise auf die Verwirrung im Denken über das, was Schmerz ist, verbunden mit dem Hinweis, dass es die Anerkennung der Spiegelung ist, die den Schmerzkörper „Ich“ auflöst.Hier, in jedem selbst erwacht auf diese Weise Liebe (=Einssein). Jeder kann diesen einfachen, meditativen Weg nach innen gehen, wo sich Schmerz von selbst auflöst. In jedem selbst ist klar, dass es keine Trennung und damit keinen Schmerz gibt. Für das erwachen im Klarheits-Bewusstsein ist jeder selbst verantwortlich. Wenn ich glauben würde, dass ich dabei jemanden abholen kann, würde ich ihn als Kind halten- Ich würde sein Kindheits-Ich und damit die Trennung und mit ihr den Schmerz am Leben erhalten. Ich selbst bin klar genug, zu wissen, dass ich diese Verantwortung niemanden abnehmen kann. Jeder selbst ist für seine Heilung zuständig. Separation ist das einzige Leiden. Die Anerkennung der Spiegelung beendet es. Das ist meditative Einkehr. Heilsame Selbstverantwortung.