Der Titel des alten Sinatra-Songs ist mehr als nur eine nette Liedzeile – wir dürfen lernen, seinem Inhalt zu vertrauen. Momentan leben wir in der Zeit eines weltweiten Umbruchs auf fast allen Ebenen des Lebens. Corona, Krieg in der Ukraine, die geplante Abschaffung von Bargeld – all das unterminiert unser Gefühl, in dieser Welt sicher und beschützt den eigenen Weg gehen zu können und nicht allein dabei zu sein.

Jörg Engelsing fragte den Therapeuten für Prozessorientierte Psychotherapie und Seelen- und Familienaufstellung Donald Guß

Was eigentlich bedeutet Vertrauen ins Leben? Und was braucht es, um zu vertrauen?

Donald Guß: Auf die zentralen und wichtigen Themen unserer heutigen Zeit, die du hier ansprichst, ist Vertrauen nicht die eine Antwort, aber eine sehr wichtige! Ein Mensch, der im Angesicht all dieser Krisen V E R T R A U T, schlägt eine Brücke zu den verschlüsselten Ressourcen und Energiequellen in sich selbst. Diese wiederum helfen uns dabei, positive Antworten auf die brennenden Themen unserer Zeit zu finden. Vertrauen macht nie blind gegenüber dem, was ist. Vertrauen schaut hin – auch wenn das, was sich zeigt, vielleicht schockierend und furchteinflößend ist –, bleibt jedoch verbunden mit den Kräften des Lebens. In dieser Haltung und Mitte bleibst du beweglich und kannst andere, bessere Entscheidungen fällen als aus dem angstgeschüttelten Verstand, der sich ja vor allem an negativen vergangenen Situationen orientiert und nur bedingt kreativ auf die Veränderungen des Lebens reagiert. So kannst du trotz schwieriger Umstände in deiner Kraft bleiben und deinen Weg gehen. Manche Ängste sind dabei begründet und manche unbegründet. Wenn du schon mal einen Menschen mit Angst erlebt hast (am besten dich selbst), dann weißt du genau, wie absurd es dir im ersten Moment vorkommen mag, wenn jemand zu dir sagt: „Vertrau doch mal.“ –

„Schöne Worte“, wirst du sagen! Denn was wir in diesem Moment brauchen, ist ein Gefühl von Sicherheit und Gewissheit und keine netten, aber leeren Worthülsen. Ein echtes, tragendes und stabilisierendes Gefühl der Sicherheit bekommen wir eben genau durch das Vertrauen, das wir aber oft nicht so tief gekostet haben, dass es zur Grundlage unseres Lebens wird. Je öfter wir aber Kontakt zu diesem Gefühl haben, um so größer wird seine Kraft in und für uns. Und je mehr wir dieses Gefühl integriert haben, desto schneller werden wir erkennen, worum es im Leben gerade wirklich geht, können anfängliche Lähmungen abschütteln und entsprechend handeln.

Wunderbar drückt Erich Fried den Wahnsinn des Verstandes im Gegensatz zum Vertrauen (der Liebe) in seinem Gedicht „Was es ist“ aus:

Es ist Unsinn sagt die Vernunft
Es ist was es ist sagt die Liebe
Es ist Unglück sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst
Es ist aussichtslos sagt die Einsicht
Es ist was es ist sagt die Liebe
Es ist lächerlich sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich sagt die Erfahrung
Es ist was es ist sagt die Liebe

So ungefähr sieht ein Dialog zwischen dem Vertrauen und den „guten“ Argumenten in uns aus, bis wir die Entscheidung fällen, dem Leben zu vertrauen. Eine Entscheidung? Brauchen wir dafür nicht eher Mut? Nein! Eine Entscheidung zu fällen hat Klarheit, ist kraftvoll, innerhalb eines Herzschlages möglich und eines der machtvollsten Instrumente, die wir besitzen.

SEIN: Gibt es Dinge, die wir tun können, um unser Vertrauen zu stärken, beispielsweise wenn wir in großer Angst sind oder wenn eine Entscheidung ansteht und wir nicht wissen, wie wir uns entscheiden sollen?

Wenn wir in großer Angst sind, sollten wir uns zuallererst an einen Menschen unseres Vertrauens wenden. Das kann ein Freund, eine Freundin, jemand aus der Familie oder ein Therapeut/ eine Therapeutin sein und mit ihr/ihm darüber sprechen. Das wirkt schon oft wahre Wunder! Es geht darum, nicht wegzulaufen, sondern sich (das geht meist nur mit der Hilfe anderer) mit den eigenen bedrohlichen und negativen Gedanken über die Realität zu konfrontieren. Die meisten Menschen in der heutigen Zeit ziehen sich dagegen allzu oft in Arbeit oder digitale Welten zurück und lassen sich mehr oder weniger „berieseln“ von Netflix und Co…, um sich zu entspannen, abzuschalten etc. Versteh mich nicht falsch. Das tun wir alle mehr oder weniger und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Doch meistens ist – wenn wir ehrlich sind – die Herausforderung, vor der wir stehen, danach immer noch da. Hier müssen wir etwas ändern. Unser Potenzial und die konkreten Möglichkeiten, etwas zu ändern und es zu transformieren, sind mannigfaltig.

Und das braucht eben fast immer auch andere Menschen, die uns in einer Krise unterstützen. Es ist so wichtig, dass wir unser Gefühl von Peinlichkeit, Schwäche, Fehlerhaftigkeit und Versagthaben überwinden und um Hilfe bitten. Jeder kann mal in eine Situation kommen, in der er nicht mehr weiter weiß und äußere Hilfe benötigt. Und: Liebe und Hilfe findest du in einem Menschen, nicht in dem Gerät, in das du schaust! Wenn wir mit jemandem, der uns nah ist, über unsere Situation sprechen – im Café, am Telefon, wo auch immer –, dann erfahren wir erst einmal eine Entlastung. Das ist Gold wert und bringt unseren aufgewühlten Verstand zur Ruhe, der oft keinen klaren Gedanken mehr zulässt und sich in einer Endlosschleife im „Unlösbares-Problem-Denkmodus“ bewegt. Er erzählt uns doch wirklich manchmal auch, dass uns keiner helfen kann und wir da alleine durch müssen. Das ist schlichtweg eine Lüge. Unsinn. Wir haben in der gesamten Menschheitsgeschichte eigentlich immer in Verbänden gelebt.

Und diese uns helfenden Verbände sind in der heutigen Zeit unsere Familie, Freunde, Bekannten und Therapeuten. Ist wirklich kein Ansprechpartner verfügbar, gibt es eine sehr erfolgreiche Methode, um aus der uns umklammernden Angst rauszukommen: Eine radikale Veränderung in unserer körperlichen Bewegung. Unser Geist und unsere Emotionen sind mit unserem Körper verbunden. Wie geht es dir, wenn du eine gute Nachricht bekommen hast oder gerade etwas sehr Schönes passiert? Du bist glücklich, beschwingt, hast ein Lächeln im Gesicht… und du bist aufrecht in deiner Haltung, alles entspannt sich und ist viel beweglicher. Der Geist beeinflusst also radikal unseren emotionalen und körperlichen Zustand. Und das ist natürlich auch umgekehrt der Fall! Wenn du anfängst, dich zu bewegen, tiefer und klarer zu atmen – vielleicht nur für ein paar Sekunden –, dann bemerkst du sofort eine Veränderung weg vom Panikmodus.

Du siehst, es funktioniert – vielleicht anfangs nur ein paar „Meter“. Aber es wirkt. Also mehr davon! Geh joggen. Schwimmen. Raus, spazieren. Ein paar Körbe werfen, mach Yoga – was dir gerade möglich ist. Die Veränderung in deiner körperlichen Haltung und Bewegung verändert deinen geistigen und emotionalen Zustand! Du wirst wieder klarer, zentrierter., geerdeter und kannst plötzlich Entscheidungen auf eine leichtere und klarere Weise fällen. Eine andere Methode, die ich manchmal meinen Patienten empfehle, aber auch selbst von Zeit zu Zeit nutze: Wenn man vor einer wichtigen Entscheidung steht, kann man sich einen Traum wünschen, der einem den Weg weist. Wenn ich etwas Wichtiges vorhabe und komme nicht zu einem Ergebnis, bitte ich den lieben Gott (das Höhere Selbst, die Quelle) um einen klaren Traum, und das so oft (Nacht für Nacht), bis ich ihn tatsächlich bekomme. Woher ich das weiß? Erfahrung plus Vertrauen, das aus vorherigen positiven Erfahrungen entstanden ist. Ich sage meinen Patienten immer: Wenn du so einen Traum träumst, wirst du wissen, dass der Traum von Gott ist.

Solche Träume sind oft so klar und einfach, dass sie nicht aus dem Verstand kommen, der alles gerne kompliziert gestaltet. Was haben nun meine Antworten mit der Stärkung unseres Vertrauens zu tun? Einfach alles. Denn all das, was ich gerade beschrieben habe, hat eines gemeinsam: Es schafft Verbindung. Verbindung zu einem Freund, zu deinem Körper, zu dir, zur Natur, zu Gott. Und wenn wir irgendetwas tun, das uns verbindet, dann tun wir das Gleiche, was das Vertrauen tut: verbinden. Es schafft eine Brücke zu einer stabileren, positiveren Realität als der, die uns unser Verstand als einzig mögliche einzureden versucht.

SEIN: Es gibt Situationen, die fordern uns nun mal einfach über unsere Grenzen (= unser Vertrauen) hinaus. Wir sind zwar nicht in heller Panik, aber die Situation ist mit unseren bisherigen Strategien nicht lösbar, weil sie einfach neu ist. Was können wir da machen?

Ich habe schon früh erfahren, was geschieht, wenn ich mich für das Vertrauen entscheide, selbst wenn mein Kopf andauernd sagt: Nein, das kann ich nicht. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es sich lohnt zu vertrauen und dass daraus immer wieder magische Momente entstehen. Und du wirst merken: Je öfter du diese Entscheidung fürs Vertrauen triffst, desto leichter wird es. Vor ein paar Wochen wurde ich von der Samuel-Hahnemann- Schule für Homöopathie und andere Naturheilverfahren eingeladen, über ein homöopathisches Mittel zu referieren. (Eines, das interessanterweise auch sehr zum Thema Vertrauen passt. Denn dieses Mittel kommt zum Einsatz, wenn alle Hoffnung, alles Vertrauen oder der Glaube an Heilung oder Veränderung wie ausgelöscht sind. Patienten, zu denen dieses Mittel passt, sagen, dass sie schon alles versucht haben, aber nichts geholfen hat. Dieses Mittel hilft, wenn nichts mehr hilft.)

Ich nahm dankend die Einladung an, sah mich aber kurz darauf in einer so großen Fülle von anderen Anfragen und Herausforderungen eingewoben, dass ich doch leicht unruhig wurde bei dem Gedanken, dass ich nicht wie gewohnt genug Raum und Zeit hatte (sagte der Verstand), um mich auf diesen Vortrag gründlich vorbereiten zu können. Mir blieb nur eines: Ich entschloss mich, vollkommen darauf zu vertrauen, dass genügend Zeit da sein wird (auch wenn es nicht so erscheint) und es für die rund 300 ZuhörerInnen ein inspirierender Vortrag werden wird. Und siehe da, ab diesem Moment war ich nicht nur frei von innerer Unruhe und Bedenken, sondern auch wie durch eine „magische Verdrahtung“ wieder verbunden mit meinem Urvertrauen und meinem inneren Wissen und konnte mich allen täglichen Anfragen und Projekten mit klarem Kopf und voller Muße widmen. Die Umstände waren noch dieselben, aber mein innerer Zustand ein komplett anderer! Was meinen Zustand änderte, war die hundertprozentige vertrauensvolle Hingabe an die Situation.

SEIN: Das hört sich jetzt schön an, aber oft hänge ich fest und kann mich eben nicht für das Vertrauen entscheiden. Ich bin dann wie gelähmt. Gab es da mal eine bestimmte Situation, die tatsächlich prägend für deinen weiteren Umgang mit Angst und Vertrauen war?

Tatsächlich hat eine Erfahrung vor rund 14 Jahren mein Leben – durch die Entscheidung für das Vertrauen in einer sehr unsicheren Situation – grundlegend verändert und mich wie selten zuvor komplett „auf die Füße gestellt“: Damals leitete ich das schamanische Ambulatorium in der Samuel- Hahnemann-Schule. Während dieser Zeit nahmen mich ein paar Schüler in meiner Funktion nicht ernst, was wohl unter anderem an meinem zu diesem Zeitpunkt doch sehr jungen Alter lag. Ich hatte allerdings das große Glück, einen vortrefflichen Supervisor zu haben, dem ich diesen Umstand schilderte. Nachdem ich mit meinen Ausführungen fertig war und er mir geduldig zugehört hatte, sagte er: „Ich werde in sechs Wochen in die Vereinigten Staaten fliegen und einen guten Freund von mir treffen. Er ist ein Chief und Medizinmann der native Americans. Wenn du möchtest, stelle ich ihn dir vor. Danach wird dich nie wieder jemand Plastikschamane nennen!“ Du hättest mein Gesicht sehen sollen…

Mir stand der Mund einfach nur weit offen, und ich konnte nicht ganz fassen, was er mir da gerade anbot. Aber schon bald begann mein Verstand zu rotieren. Ich sah innerlich auf mein Konto: Ich hatte gerade (damals vor 14 Jahren) meine Praxis eröffnet, all mein Erspartes zusammengekratzt plus ein Darlehen aufgenommen, um die Praxis schön einzurichten, damit ich meinen Patienten ein angenehmes und standesgemäßes Umfeld bieten konnte. Ich war dankbar, am Anfang meiner Tätigkeit überhaupt genug Patienten zu haben, um gerade so die Miete und weitere Unkosten bezahlen zu können. Dass ich mal nach Amerika fliegen würde, war zu diesem Zeitpunkt noch ein sehr ferner Traum. Meine Frau und ich hatten zudem eine größere Wohnung gefunden, in die wir in sechs Wochen umziehen wollten – kurzum: Alles sprach gegen eine Reise in die USA. Der bloße Gedanke daran, bei all den schier unmöglichen Umständen Ja zu dem Unterfangen zu sagen, war nur absurd. Meine Antwort war dementsprechend: Danke, aber das geht jetzt nicht! Wir ziehen in sechs Wochen um! Meine Frau braucht Hilfe.

Mein Supervisor schaute mich mit seinen tiefen, ruhigen Augen an und sagte: Es wird sich ein für alle guter Weg finden. Ich entgegnete ihm: Ich habe kein Geld für den Flug, geschweige denn für all die Kosten vor Ort. Plus: Ich muss hierbleiben und arbeiten, um die hohen laufenden Kosten zu decken. Ich habe keine Rücklagen mehr und kann nicht mal eine Woche ausfallen! Der Supervisor schaute mich einfach nur an und sagte: Gib mir in zwei Tagen Bescheid. Glaub mir, diese zwei Tage waren ein Wechselbad der Gefühle, ich ging durch Himmel und Hölle. Auf der einen Seite ploppte ständig all das an die Oberfläche, was NEIN schrie, das ist unmöglich, das ist verantwortungslos, das geht nicht, wie soll das funktionieren? Auf der anderen Seite stellte sich die Frage: Warum öffnet sich mir gerade jetzt diese Tür? Es war eine Berg- und Talfahrt, die mich keine Minute schlafen ließ. Zwei Tage später, ohne zu wissen, wie ich alles hinbekommen sollte, rief ich den Supervisor an und sagte: Okay, ich habe keine Ahnung, wie ich das Geld auftreiben soll, aber ich werde mitkommen. Auf einmal geschah etwas, was ich sonst immer nur aus Büchern kannte, in denen es heißt: Und ab diesem Moment öffnete sich mir eine Tür nach der anderen und Wunder geschahen…

Ich machte die Erfahrung, dass jede „Ampel“ in meinem Leben augenblicklich von Rot auf Grün schaltete. Nach zirka vier Tagen verdoppelte sich die Anmeldung von Patienten bei mir in der Praxis. Dazu setzte ich noch ein paar Ideen um, die mir ebenfalls noch etwas Geld einbrachten. Und nach nur sechs Wochen war alles da, was ich für die Reise und die laufenden Kosten brauchte! Das Gesamtsituation wendete sich von unmöglich zu möglich! Paulo Coelho hat in seinem Buch „Auf dem Jakobsweg“ mal geschrieben, dass unser Geist unser stärkster Widersacher sei. Er könne aber, wenn wir ihn wirklich nutzen, zu unserem stärksten Verbündeten werden. Wie sieht das bei dir aus? Wenn du auf immer und ewig – wie viele Menschen – auf deinen dich bremsenden Geist hörst und ihm folgst, wie wird dein Leben dann aussehen…?

Ich könnte meine Arbeit heute nicht so machen, wie ich sie mache, wenn ich mich nicht auf die Herausforderung „Vertrauen“ eingelassen hätte. Die brodelnde Energie einer Aufstellungsgruppe von über 30 Personen zu halten, bedeutet, dass ich diese Energie nicht abwehren muss und damit auch nicht in die Angst gerate vor dem, was sich da gerade zeigt – auch wenn es noch so heftig ist. Jedes „Vertrauenstraining“ im Alltag ist auch immer die Begegnung mit dem Unbekannten, also mit der Zukunft. Vertrauen ist eine Entscheidung, die uns über uns und unsere Ängste vor der Zukunft hinauswachsen lässt. Die uns näher zum Leben im Moment und letztlich näher zu unserem wahren Selbst, zu unserem Potential und unserer Kraft führen kann. An den inneren Ort, an den wir doch alle hinwollen. Und: Vertrauen darf man üben. Sobald du anfängst, dich immer wieder für das Vertrauen zu entscheiden, bist du auf tiefe Weise wieder rückverbunden mit deinen inneren Kraftquellen und Ressourcen und kannst dein Leben glücklicher und freudvoller gestalten. Was lässt dich noch warten? Die Angst…?

Über den Autor

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Donald Guß ist Heilpraktiker und Dozent. Er führt eine Naturheilpraxis für prozessorientierte Homöopathie, Psychotherapie, Familienaufstellungen und Result Coaching. Er ist darüber hinaus Dozent für Familienstellungen, Haka-Ha, Personale Leibarbeit und schamanische Heilweisen.

Kontakt
Tel.: 030 – 818 971 14

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