… der 21.12., an dem die Welt nicht untergegangen ist, statt dessen einen ganz anderen Verlauf genommen hat? Einige von uns hatten ja inständig Schlimmstes gehofft und dennoch mit Angst die Geschehnisse beobachtet.

Noch sind wir verschont worden von dramatischen Ereignissen. Viele von uns haben sich sicherlich etwas vorgenommen, was ‚DANN‘ geschehen sollte, was ‚DANN‘ anders werden würde, was ‚DANN‘ möglich wäre, was wir – ähm- ICH – ‚DANN‘ tun würde.

Nun haben wir das große Glück, dass weder Internet, noch Tsunamis, Weltwirtschaftskrise und vieles mehr bisher nicht stattgefunden haben.
Was wäre, wenn wir auf die äußere Revolution mit ihrer Dramatik schlicht und ergreifend einfach verzichten … und uns darauf besinnen, was wir ‚DANN‘ getan hätten?

Die innere, stille Veränderung?

Wir sollten JETZT ins Handeln kommen, wir sollten uns jetzt aufraffen, in diesem Moment, das zu ändern was wir schon immer haben ändern wollen.

Mehr ist es nicht, aber auch nicht weniger.

Gisela Braß

Foto: www.shutterstock.com

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