Darwin in der Schußlinie – ist der Mensch eine Schöpfung von Außerirdischen?

 

Für einen konservativen Naturwissenschaftler muß der Satz wie ein Sakrileg klingen. „Evolution gibt es nicht“, behauptet Dr. Hans-Joachim Zillmer, „der Mensch ist eine Schöpfung von Außerirdischen.“ Der Solinger Bauingenieur gehört zu jener wachsenden Garde von unerschrockenen Wissenschaftlern, die die von Charles Darwin verkündete Evolutionstheorie in Frage stellen und an einem neuen – geistig orientierten – Weltbild arbeiten.

Zillmer legte nach langjähriger Forschungsarbeit jetzt auch Beweise dafür vor, daß die Annahme der allmählichen Entwicklung der Lebewesen vom Einzeller zum Menschen – wie sie dem offiziellen Weltbild zugrundeliegt – so nicht stimmen kann. Bei Ausgrabungen am Paluxy River in Texas und in anderen Teilen der Welt fanden er und andere Forscher gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Säugetieren und Menschen. Der Evolutionstheorie zufolge trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren. „Doch die neuesten Ausgrabungen beweisen eindeutig die Koexistenz aller Geschöpfe“, sagte Zillmer in einem SEIN-Gespräch. Die Evolution sei nichts weiter als ein Gedankenmodell und frei erfunden. Kritik ernten auch die eingesessenen Geologen, die von einem langsamen Wachsen der Fels- und Erdschichten ausgehen und damit Darwins Ansichten stützten. Zillmer fragt: „Stützen sich zwei Einbeinige gegenseitig oder handelt es sich wirklich um gesicherte Erkenntnisse?“

Das heutige Weltbild kann viele selbstverständlich erscheinende Phänomene nicht erklären: „Weshalb“, fragt Zillmer, „findet man Skelette von Dinosauriern auf allen Kontinenten an der Erdoberfläche, so daß teilweise sogar die Knochen herausragen? Wieso blieben ganze Nester mit einem kompletten Gelege erhalten, ohne zu verfaulen oder von anderen Tieren gefressen zu werden? Nach mindestens 64 Millionen Jahren kann diese als selbstverständlich akzeptierte Tatsache nicht normal sein, ja es ist noch nicht einmal wissenschaftlich erklärt, wie etwas an der Erdoberfläche versteinern kann.“

Zillmers Beweise für die Koexistenz verschiedener Arten und Gattungen widerlegen Darwins Theorie der Entwicklung der Arten. Koexistenz und Evolution schließen sich definitiv aus, da eine Entwicklung in kleinen Schritten einfach zu lange dauert. Zillmers Folgerungen: „Ich denke, unsere Vorfahren, die von der Erschaffung der Welt und der Sintflut überzeugt waren, hatten recht.“

Erst nach einem langen Prozeß und jahrelangen Forschungen, meint der bodenständige Querdenker, sei er zu dem Resultat gekommen, daß der heutige Mensch die gentechnische Schöpfung extraterrestrischer Wesenheiten sei.
In das eisige Schweigen, welches traditionelle Wissenschafter ihrem Kollegen Zillmer ob seiner Behauptungen entgegenbringen, mischen sich immer öfter zustimmende Stimmen von kompetenter Seite. So behauptet auch der bekannte US-Anthropologie-Professor Arthur David Horn, der viele Jahre an der Uni in Colorado die darwinistische Theorie lehrte, daß der moderne Mensch außerirdischen Ursprungs ist. („Götter gaben uns die Gene“, Silberschnur Verlag)
„Die Darwinsche Theorie ist kurzsichtig. Es ist von der heutigen Wissenschaft nie angemessen erklärt worden, wie der gigantische Sprung vom primitiven Homo Erectus zum heutigen Kulturmenschen zustande gekommen ist“, meinte Horn in einem SEIN-Gespräch (SEIN 11/97). Der heutige Mensch sei aus den Genen einer primitiven Art Mensch, vermischt mit den Genen Außerirdischer erschaffen worden. Die weniger wohlmeinenden ausserirdischen Existenzen hätten eine humanoide Sklavenrasse für harte Arbeit, beispielsweise in Goldminen schaffen wollen. Im Laufe der Jahrtausende habe sich der Mensch spirituell aber weit genug entwickelt, um sich jetzt mit einer Art Explosion des Bewußtseins aus diesem Sklaventum zu befreien.

Die reduktionistische Naturwissenschaft scheint ihr „ständig wachsendes Stahlskelett“, wie es Carl Friedrich von Weizsäcker ausdrückte, langsam aber sicher abzulegen. Sie führte in den letzten Jahrhunderten das Lebendig- Seiende auf toten Formalismus zurück. Das schulwissenschaftliche Weltbild Darwins jedenfalls ist bereits am Bröckeln. Die neuesten Funde belegen, daß es eine allmähliche zielgerichtete Entwicklung analog den Gleichförmigkeitstheorien nicht gegeben haben kann. Nicht nur für Hans-Joachim Zillmer stellten Chaos und Katastrophen den Normalzustand im Weltall und in der Entwicklungsgeschichte der Erde dar, nicht eine gleichförmige Entwicklung. Daß die Sintflut bespielsweise keine regionale, sondern eine globale Katastrophe war, wird inzwischen von immer mehr auch orthodoxen Forschern angenommen. „Die Erdkruste“, meint Zillmer, „kann nicht uralt sein“. Sie habe sich während der Katastrophen in einem plastisch-elastischen Zustand schubweise neu gebildet.
„Eine junge Erde bedingt eine Schöpfung“, sagt Zillmer, „da nicht genug Zeit für eine langsam stetige Entwicklung zur Verfügung stand.


Abb1.: Dieser Hammer war komplett in altem Sandstein eingehüllt. Das Alter des Sandsteins wird auf 140 Millionen Jahre geschätzt.
Abb2: Ein Pfad mit dreizehigen Fußspuren eines Dinosauriers und große menschliche Fußabdrücke in einer einzigen Kalksandsteinschicht.

7 Responses

  1. Beate
    Evolutionslüge

    Ich kann einfach nicht an die Evolutionstheorie glauben. Sie wirft zu viele ungelöste Fragen auf und nur weil ein Darwin die Mikroevolution entdeckt hat, sollen wir alle anderen Fragen ausklammern. Leider ist die nichtreduzierbare Komplexität auch eine Sackgasse, denn ich hätte am liebsten ein Todschlag – Argument, welches Darwins Theorie endgültig begräbt. Aber ich schätze, dass wir das nicht finden werden, da es nicht von ungefähr kommt – Glaube !! Für den Glauben werden auf Erden niemals Beweise gefunden werden. Die Antwort gibt es eben erst nach dem Tod!

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  2. Peter
    Wahrscheinlichkeitsrechung unwahrscheinlich?

    Hallo Herr Scholz, et al.
    Können sie bitte die Wahrscheinlichkeitsrechnung genauer ausführen?
    Ich gehe von den wissenschaftlich anerkannten Gegebenheiten aus:
    Ein Protein hat eine Länge von 100-300 Aminosäuren. Ein Protein setzt sich aus 20 verschiedene Aminosäuren zusammen. Ich komme mit meinem Schulwissen auf maximal 10 hoch 43 verschiedene Proteine (siehe auch Kombination mit Wiederholungen unter https://www.statistik-nachhilfe.de/ratgeber/statistik/wahrscheinlichkeitsrechnung-stochastik/kombinatorik/kombination-variation-permutation)
    Welche Formel benutzen Sie?
    Vielen Dank und beste Grüße. Peter

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  3. Radie

    Hallo dreamy,

    Engstirnigkeit?
    Engstirnig sind Leute die an ein unbewiesenes Wissenschaftsdogma glauben. Die alles glauben was im Fernsehen kommt ;-). Die daran glauben dass aus einer „Ursuppe“ alles Leben rein zufällig entstanden ist. Die aber nicht erklären können woher die hochkomplizierten genetischen Informationen, die noch längst nicht alle entschlüsselt worden sind, eigentlich herkommen. Dream weiter – grins!

    Radie

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  4. Elko Gear

    Naja wenn Darwin recht hatt warum sind dan 1oomillionen alte vogelskelette gefunden worden di damals genauso waren wie heute?

    Jedes eurer beweise über das zwischenteil von Affe und Mensch wurde bis heute gefälscht

    Wenn ihr gottlos seit ok aber wenn ihr sagt es giebt nichts höhers als uns Menschen dan ist das einfach Total beschränkt , irgendwas bringt unsere Schwingungen zum schwingen und das ist für mich Gott oder wie Buddha ihn nennen würde „der Tänzer“

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  5. dreamy

    Alles Unsinn !
    Darwin war nie im Irrtum
    Es gibt Evolution und gab Evolution !
    die Knochenfunde kamen teilweise nur an die Luft durch Erdverschiebungen und dem Zutun von Menschen.
    Evolution funktioniert nach dem Zufall
    gehen wir von einem Einzeller aus der sich teilt und zufällige Mutationen hervorbringt. Mutation a hat ein gen mehr und verträgt Sauerstoff Mutation b nicht dann ist klar das a weiter lebt sich teilt und b stirbt
    und keinen Fortbestand hervorbringt.
    Alleine wenn wir uns ansehen, dass Menschen im laufe der Zeit immer weniger Zähne haben weil wir diese nicht oft brauchen ist doch schon
    ein Beweis im kleinen !

    Aber das ist bei euch so Sinnfrei wie einem Goldfisch das Meer zu erklären.
    Einfach nur Engstirnigkeit gepaart mit Religion und dem ältesten Fantasieroman der Bibel

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    • Michael Scholz

      Die Antwort liegt in einem selber verborgen. Wer sich so fühlt, als habe man eine Seele, eine Aura, eine innere Energiequelle, die uns mit den anderen Wesen verbindet, der kann die Welt nicht ohne einen Schöpfungsgedanken begreifen.
      Wer sich jedoch als ein zufälliges Produkt der Evolution betrachtet, ist und bleibt halt ein Affe….;)

      Gem. Wahrscheinlichkeitsberechnung liegt die Wahrscheinlichkeit einer zufällig entstandenen Proteinkette bei 1 : 10 hoch 900 (d.h. eine 10 mit 900 Nullen dahinter). Wer also glaubt, das hochkomplexe Leben hätte sich zufällig aus einer Ursuppe herauskristallisiert, kennt sich offensichtlich nicht mit Zahlen aus.

      Aus meiner Sicht ist das Leben ohne Schöpfung nicht möglich. Man kann bezüglich der Art und Weise wie wir erschaffen wurden, unterschiedlicher Meinung sein (Gott, Buddha, Allah, Außerirdische, Geister oder Engel), jedoch sollte man im 21. Jahrhundert in der Lage sein, zu erkennen, dass sich aus einer Maus kein Pottwal entwickeln kann….

      Viel Spaß beim Darübernachdenken.

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      • Evolution
        Schwachsinn

        Was ist das denn bitte für ein Beweis ? Wer sagt denn bitte das aus der Maus ein Pottwal wurde? Es gab die Evolution wenn du in Bio nicht aufgepasst hast dein Pech. Aber so ein nonsense zu verzapfen mit Wahrscheinlichkeiten ist absolut unnötig. Schau dich doch mal im unseren Sonnensystem um Milliarden von Planeten wo es kein Leben gibt. Bei uns gibt es welches das rein durch Zufall entstanden ist. Dafür braucht es kein übergeordnetes Wesen…

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