Der Apfelflüsterer 28. Juni 2018 Ganzheitliches Wissen Marcel Schmidt war auf der Suche nach einem erfüllten Sein und entdeckte, wie ein Apfelbaum sein Leben veränderte… Es ist bereits eine Weile her, als wiederholt in meinem Leben alles eintönig und unbefriedigend schien und ich beschloss, für den Rest meiner Zeit einfach glücklich zu sein. Es funktionierte! Und zwar ziemlich genau fünf Minuten. Dann holte mich mit Wucht der Alltag wieder ein. Schwer zu sagen, ob es der an sich trübe Tag oder die Aussicht auf weitere reizlose Wochen, Monate, Jahre in einem Büro waren, die mich wieder zurückwarfen. Das kann nicht sein, dachte ich mir, und wollte stark sein. Doch ich fühlte mich allein, mir fehlten Unterstützung, Anerkennung, innere Befriedigung. Ich war von Unruhe und Unzufriedenheit getrieben. Was konnte helfen? Ein neues Auto? Kann ich mir nicht leisten! Ein Urlaub? Aber ich hatte erst eine Woche in den Bergen in der der Natur verbracht. Wo war ein Ausweg? Ich fühlte mich innerlich einfach nur leer. Ja!!! Essen, Essen hilft immer. Ich ging einkaufen, denn ein ausgeglichener Zustand hängt natürlich auch mit der Ernährung zusammen. So schlenderte ich entlang der Regale im ortsansässigen Supermarkt – und war entsetzt. Vieles wollte mich verführen, ich hatte Hunger. Aber können all diese abgepackten, äußerlich ansprechenden, anscheinend ewig haltbaren Produkte mein Leben wirklich erfüllter machen? Nichts erinnerte mich an meine Kindheit mit frischen, regionalen, mit Liebe selbst erzeugten Produkten. Ein Feuerwerk an Fragen explodierte in meinem Kopf: Welchen Weg beschreitet die Menschheit nur? Es läuft offensichtlich etwas verkehrt, wenn wir uns von unserer Basis, der Natur, entfernen und jede Form von Essen einfach als immer verfügbar ansehen. Alles wird dem monetären Erfolg untergeordnet, aber führt uns immer mehr Effizienz wirklich in die richtige Richtung? Sehe nur ich das? Oder bemerkt noch jemand anderes diese stetig ausufernde Fehlentwicklung und Unbewusstheit? Der Apfel, der mein Leben veränderte Ich nehme schlussendlich einen Apfel. Er hat keinen Makel, wie übrigens alle anderen Äpfel in der Auslage auch nicht. Fest, knackig, ansprechend. Ich spüre Vorfreude, eile zur Kasse. Bezahle, sage nicht einmal Danke und trete hinaus an die frische Luft. Sehe Autos, eine betonierte Fläche, umherliegenden Müll neben dem Abfalleimer vor mir und – beiße genussvoll in den Apfel. Er tat mir leid, als ich ihn in den Abfalleimer warf. Er schmeckte nach nichts. Ich hatte immer noch Hunger, aber urplötzlich und unfassbar stark war da vor allem der Hunger nach Leben. Richtigem Leben. Ich sah in Gedanken große Persönlichkeiten vor mir. Menschen, die die Welt verändert hatten. Viele davon waren zeitlebens sonderbare Wege gegangen, hatten aber durch ihre Taten begeistert und ihr Sein geliebt. Ich wollte nicht mehr schlecht reden, mich bedauern, gedanklich das Negative festhalten. Ich wollte nicht mehr alles durchdenken, bewerten, mit der gedankenlosen Masse mitlaufen. In meiner Vision verabschiedete ich mich von Fernseher und Tageszeitung, kündigte meinen Job. Und machte mich auf die Suche nach der Wahrheit in mir selbst. Unvermittelt vernahm ich die Stimme des soeben entsorgten Apfels, der mir seine bedauerliche Lebensgeschichte offenbarte: „Ich komme von einem Apfelbaum, weder besonders groß noch schön und auch erst acht Jahre alt. Um diesen Baum gibt es, soweit das Auge reicht, andere Bäume. Die sehen genauso aus. Einer will ertragreicher sein als der andere, um wenigstens ein wenig Liebe und Zuneigung von seinen Besitzern zu bekommen. Ich hatte viele Freunde, alles Äpfel. Oft kamen Menschen vorbei und sprühten bittere Flüssigkeiten. Viele hatten schlechte Laune und waren verkleidet. Eines Tages fühlte ich mich erwachsen. Ich war ansehnlich, aber nicht mehr oder weniger als meine Freunde um mich herum auch. Wieder kamen Menschen und rissen uns von den Bäumen.“ Der Baum wünschte mir alles Gute. Für ihn sei auch bald die Zeit gekommen zu gehen, meinte er. In ein oder zwei Jahren könne er nicht mehr so viele Äpfel versorgen wie jetzt. Dann würden ihn seine Besitzer rausreißen und durch einen neuen Baum ersetzen. Ich glaube, er durfte zeitlebens nie einfach Baum sein, wurde nie verstanden. Hatte immer eine Funktion, musste eine Aufgabe erfüllen. Ich landete in einer großen Kiste, hatte das Gefühl, nur sorgsam behandelt zu werden, um mein Äußeres zu wahren. Auf dem weiten Weg vom Baum bis in deine Hand bin ich sehr oft angefasst worden, aber nie mit Hingabe und Wertschätzung.“ Die Kehrtwende Schon komisch, dachte ich mir, dem Apfel geht es auf seine Weise ähnlich wie mir. Dass diese Offenbarung des Apfels der Startpunkt einer wunderbaren Reise werden sollte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehen. Ich sah nur die ersten Meter, stellte mir die Frage, was mich im Leben bis zum heutigen Zeitpunkt eigentlich wirklich erfüllt hat. Die Antwort war klar und wies eindeutig auf die Natur und eine naturnahe Lebensweise. So nahm eine Kehrtwende in meinem Leben ihren Lauf. Jetzt stehe ich hier, inmitten der Natur auf einer grünen Wiese unter einem großen, mehr als 70 Jahre alten Apfelbaum einer Sorte, die man im Handel vergeblich sucht. Und ich weine. Weine vor Glück. Das Loslassen aller Sicherheiten, das Öffnen meines Herzens, der Sprung ins scheinbare Nichts bewegte wohl die Vorsehung. Ich durfte auf viele Hilfen und Erkenntnisse zugreifen. Plötzlich gedanklich verfügbare Weisheiten, wunderbare Menschen, die in mein Umfeld traten und mich unterstützten – dies konnte unmöglich Zufall sein, und ich wünschte mir, dass viel mehr Menschen bereit wären, diese Unterstützung des Lebens zu erfahren, und dass sie den Mut hätten, ihr Leben, die eigene Lebensaufgabe in der Tiefe zu ergründen. Die Sonne steht bereits tief, lässt den anmutigen Baum in einem besonderen Licht erstrahlen. Ich spüre sanfte Luftzüge auf meiner Haut, höre das Rascheln der Blätter, den Gesang der Vögel. Das kürzlich gemähte Gras duftet nach Heu, die leuchtenden Äpfel stehen kurz vor der Reife. Ich lasse alles auf mich wirken, und wieder tut sich eine unendliche Klarheit auf: Wie wunderbar und vollkommen ist doch die Natur, sie nimmt immer an, beschwert sich nie. Sie geht würdevoll ihren Weg, gewährt unablässig Chancen und baut stets auf eine lebenswerte Zukunft. Ich sehe den Baum in seiner Vollkommenheit. Die vollendete Aststruktur, die ich im Laufe vieler Jahre durch Interaktion mit diesem Lebewesen herausarbeiten durfte, licht, tragfähig und doch möglichst nah an seiner natürlichen Form. Spüre die Energieflüsse im Baum, seine wiedererstarkte Lebenskraft durch optimierte Bodenbedingungen. Erhalte Dankbarkeit, nicht nur vom Besitzer, vielmehr vom Baum selbst. Ich nehme eine Verbundenheit, eine tiefe Liebe wahr, wie ich sie nie erwartet hätte. Ich bin heute ein Teil des großen Ganzen, habe nicht nur eine Ahnung von der großartigen Schöpfung Gottes, sondern fühle, dass ich ein untrennbarer Teil davon bin. Ich kann sie spüren, berühren, darf sie aufrichtig vervollkommnen und selbst Schöpfer sein. Im Grundsatz scheint es dabei darum zu gehen, der Stimme seines Herzens zu folgen, seine Bestimmung zu erfahren, die unweigerlich zufriedenstellt. Ein gesunder, integrer, energievoller Teil der Natur zu sein, sich aus ihr zu ernähren, zu schaffen, zu schöpfen, ohne zu verbrauchen, zu zerstören. Von der Natur lernen Ich stehe hier und weine, weil es mich so unbeschreiblich tief erfüllt. Ich schmiss meinen Job, ohne eine Alternative zu haben. Ich folgte meinem Herzen, begab mich täglich in die Natur, zu allen Jahreszeiten, allen Witterungen. Beobachtete natürliche Baumstrukturen, Wuchsgesetze, Wundheilungen und Reaktionsmuster auf verschiedenste äußere Einflüsse, den gesamten Jahreszyklus vom Austrieb bis zum Blattwurf, die Winterruhe. Nahm demütig Farben, Düfte, Jahreszeiten intensiver wahr als jemals zuvor. Vertraute darauf, dass sich alles fügen würde, und blieb auch in der schwersten Zeit meines Lebens aufrichtig. Es geschahen Wunder. Jede Begegnung mit der Natur, jeder Aufenthalt, jede Tätigkeit in der Natur und an Apfelbäumen eröffneten mir neue Erkenntnisse und Horizonte. Es offenbarten sich vage Ahnungen, denen ich vertraute und die sich in positiven Ergebnissen materialisierten, sei es bei Pflanzvorbereitungen, beim Pflanzen selbst, dem Schnitt, der natürlichen Verbesserung von ausgezehrten Böden, dem Verständnis der Nährstoffkreisläufe im Baum, der Erschaffung von vitalen Mikrokosmen im Baumumfeld. Ich versuchte einfach, Baum zu sein. Verlagerte meine Aktivitäten in den Bodenbereich, in die Schaffung einer ausgeglichenen Nährstoffversorgung und Bodenfeuchtigkeit, experimentierte mit konsequenter Bodenbedeckung und Einsaaten von bodenverbessernden Pflanzen. Heute bin ich an einem Punkt, an dem ich vitale Mikrokosmen um den Apfelbaum erschaffe, den Nährstoffreichtum um den Baum für den Anbau von Gemüse nutze, langfristig auf zirka 30-80 Quadratmetern die Bedingungen für eine nachhaltige Selbstversorgung schaffe. Ein liebevoller Lehrmeister Eigene Fehler waren die größte Erfahrungsquelle, schreckten mich nicht ab. Sie waren vielmehr ein Antrieb, noch mehr vom Leben zu erfahren, mich weiterzuentwickeln. Die Natur ließ mich diese Fehler machen, ohne sie mir vorzuhalten. Wie viele Bäume hatte ich testweise im wahrsten Sinne des Wortes anfangs verschneiden dürfen, um mich bis nah an die natürliche Perfektion eines jeden Obstbaumes heranzutasten. Wie viele Bäume wurden durch Schädlingsbefall und Wildverbiss ihrer Lebensenergie stückweise beraubt, bevor ich die Zusammenhänge und natürlichen Schutzmaßnahmen verstand. Kann es einen aufrichtigeren und liebevolleren Lehrmeister geben? Heute darf ich unter anderem als Apfelbaum-Fachmann in meinem Projekt Kernstück täglich in und mit der Natur arbeiten. Ich berate, ich pflanze und begleite junge Obst- und vor allem Apfelbäume langfristig bis hin zu großen, anmutigen Wunderwerken der Natur, revitalisiere Altbestände nachhaltig. Ich biete eine uneingeschränkte Rundumbetreuung von der Erstberatung und individuellen Standortanalyse über die Besorgung aller Pflanzmaterialien, die gemeinsame Pflanzung, die stetige Begleitung im Lebensprozess mit vollem Wissenstransfer und die Entwicklung eines Naturverständnisses über den gesamten Jahres- /Lebenszyklus – in dieser Form einzigartig. Ich nutze ausschließlich von mir gesammelte und aufbereitete naturnahe Materialien wie Kompost, Gesteinsmehle, Holzasche, Brennnesseln, Schachtelhalm, Lehm, Grasschnitte mit ihren vielfach vergessenen Eigenschaften. Mehr braucht es nicht, da alles und vollkommen in der Natur zu finden ist. Ich darf das tun, was ich liebe, mich erfüllt, und darf meine Erfahrungen an schöpferisch Suchende weitergeben. Ein erfülltes Leben Oft werde ich nach meinen tiefsten Erkenntnissen gefragt. Es sind die kleinen Dinge. Auch ich bin heute noch ein Suchender, darf täglich dazulernen. Es ist wunderbar, nie vollkommen zu sein, sich täglich ausprobieren, Fehler machen zu dürfen. Dazu ist das Leben da. Viele Male habe ich mein Konzept erweitern „müssen“, weil mich meine eigene Entwicklung fortwährend dazu auffordert weiterzugehen. Unter anderem sehe ich heute einen Schädlingsbefall nicht mehr als bedrohend, bekämpfe ihn nicht. Es ist lediglich eine Reaktion der Natur, ein Zeichen für Stress bzw. Mangel. Eine Andeutung, dass in diesem Falle ein Baum an einem Standort so nicht passt und „abgebaut“ wird. Die Natur tendiert IMMER ins Gleichgewicht, wenn man sie lässt, sie zerstört sich nicht selbst. Oft reicht es innezuhalten, einige Zeit zu beobachten, um dann an der Versorgungssituation bzw. mit naturnahen Hilfsmitteln zu unterstützen. Ein Auszug aus Brennesseln, biologischem Spülmittel und etwas Milch hilft zum Beispiel hervorragend gegen viele Blattlausbefälle. Für einen Apfelbaum wiederum ist eine konsequente Verbesserung, Mineralisierung und Bedeckung des Bodens auf dem in Berlin und Brandenburg meist vorherrschenden Sandboden unerlässlich. Es geht darum, ein für den jeweiligen Baum individuelles Mikroklima am eigenen Standort zu schaffen, dabei aber der Natur zu vertrauen und sie agieren zu lassen. Es braucht ein stetes Beobachten und den Versuch zu verstehen, was eine Betreuung über den gesamten Jahreszyklus wirklich erfordert, um wahre Notwendigkeiten herauszufiltern. Es geht auch darum, Verantwortung für die eigene Schöpfung zu übernehmen, den Baum zu lieben, bedingungslos. Eine ideale materielle Versorgung und Pflege sind noch kein Erfolgsgarant. Vielmehr scheinen Aufrichtigkeit, Liebe zum eigenen Tun, Empathie für seine Bedürfnisse und eine positive Einstellung zum Apfelbaum ebenso wichtig für eine gesunde Entwicklung zu sein. Sich auf den Baum einlassen, ihn fühlen, spüren und dabei so unfassbar viel über sich selbst lernen zu dürfen, das ist das Geheimnis der Natur. Glaube an die Vollkommenheit der Natur Mit jeder Neupflanzung sehe ich einen Apfelbaum bereits in zehn bis zwanzig Jahren vor mir, fühle den Weg, den ich gemeinsam mit meinen Auftraggebern und dem Baum beschreiten darf. Ich gehe heute stets positiv an die Dinge heran – im Glauben an die mir offenbarten Fähigkeiten für die Bäume und diese großartige Erde. Dieser uneingeschränkte Glaube an die Vollkommenheit der Natur, das Erfahren von nutzbaren Zusammenhängen, von Selbstheilungskräften und Energien treibt mich an. Durch den beträchtlichen Aufwand in jeder Hinsicht für die Entwicklung eines Baumes kann ich nur wenige Bäume im Jahreszyklus für meine Kunden begleiten. Die Erfahrungen aus dem Entwicklungsprozess eines so langlebigen Individuums, das Verstehen eines Baumes, sind für mich und die Menschen, die ich begleiten darf, sowieso unbezahlbar. Die Materialisierung eines starken, gesunden und anmutigen Apfelbaumes setzt eine Harmonisierung aller vorgelagerten energetischen Ströme voraus. Er steht letztendlich für eine harmonische, ausgeglichene Lebenssituation seiner Eigentümer und somit ist die Begleitung eines Apfelbaumes im Lebensprozess nur eine einseitige Betrachtung. Vielmehr kann die Begleitung als ein gegenseitiger Entwicklungsprozess hin zu aufrichtiger Liebe, Leidenschaft und dem Folgen der Stimme unseres Herzens verstanden werden. Der Apfelbaum wird nie Früchte mit gleicher stofflicher Zusammensetzung hervorbringen. Er interagiert und „produziert“ einen stofflichen Komplex (Apfel) aus Mineralien und Vitaminen, der speziell auf den Bedarf seiner Eigentümer zugeschnitten ist. Der Mensch hat verlernt, mehr in der Natur zu sehen als deren materielle Ausprägungen. Wenn wir uns ihr wirklich öffnen, bedingungslos auf sie einlassen, die Energien und Interaktionen fließen lassen, hat sie die Möglichkeit, uns zurück zu unserer Bestimmung zu führen. Dies ist vor allem eine Lebens – weise, fußend auf Tatkraft. Schöpferbewusstsein und eine eigenverantwortliche Versorgung mit Nahrungsmitteln bergen ein großes Maß an Lebensqualität in sich und gehören zu den Hauptgründen, warum der Einheitsbrei des Handels nicht mehr befriedigt. Verantwortung und bedingungslose Liebe für die Umwelt, für Lebewesen wie einen Apfelbaum, aber damit vor allem auch für uns selbst kann das eigene Leben positiv transformieren. Das Geschenk, die eigene Bestimmung zu leben Ich stehe hier und bin einfach ich, tief ergriffen und voller Glück, mit der Natur den besten Lehrmeister von allen zu haben. Ich darf mich täglich in der Natur bewegen und mit meiner Erfahrung das Leben von so vielen Suchenden und Familien um wundervolle Erfahrungen im Einklang mit der Natur bereichern. Danke für alles, was ich erfahren durfte, wundervolle Erde! Danke für dieses erfüllende Leben und die Zeit, die noch vor mir liegt. Danke dafür, dass ich immer weiter vom großen Ganzen lernen, Fehler machen und meine Erfahrung und lichte Energie u.a. in Form von anmutigen und starken Apfelbäumen an so viele Menschen weitergeben darf. Es ist mein Ziel, ja meine Bestimmung, das Schöpferbewusstsein, die in jedem Individuum schlummernde Schaffenskraft in Verbindung mit der Natur wieder zu aktivieren. Dafür kann und darf unter anderem der Apfelbaum ein Medium sein. Möge das Bewusstsein der Menschen für eine nachhaltige Lebensweise wieder wachsen. Mögen unsere Kinder und Kindeskinder in einer Welt leben, wie sie sich mir täglich offenbart: schöpferisch, vollkommen und voller Glück. 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