Corona Maßnahmen und Nebenwirkungen Teil 7 29. November 2023 Gesellschaft 21 Kommentare Aktuelle Untersuchungen zur Corona-Krise zusammengetragen von Illian Sagenschneider… Die Aufarbeitung der Coronakrise ist in vollem Gange. Weltweit werten Forscher die gesammelten Daten der letzten drei Jahre aus und zeigen deutlich auf, welche verheerenden Folgen die politischen Maßnahmen hatten. Immer mehr Menschen wird langsam bewusst, dass Lockdowns, Maskentragen und die experimentellen mRNA-Impfstoffe ihrer Gesundheit nachhaltig geschadet haben. Der Druck auf Politiker und Behörden, endlich mit einer umfassenden Aufarbeitung der Fehler zu beginnen, wächst täglich… „Diese Injektionen sind der größte Angriff auf die Menschheit und unsere DNA, der jemals stattgefunden hat.“ Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (aus dem Brandbrief an Politiker, Journalisten, Ärzte & Forscher) “Impfstoffe” mit Bakterien-DNA verunreinigt Einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet derder Gentechnologie, Dr. Kevin McKernan, konnte nun nachweisen, dass die “Impfstoffe” zudem mit Bakterien-DNA (!) verunreinigt sind. Mittels der Lipidnanopartikel- Verpackungen gelangt diese Fremd-DNA, die ebenso wie die mRNA-Präparate die Bauanleitung zur Herstellung von Spikeproteinen enthält, mit der “Impfung” in unsere Zellen. Dies könnte zu einer dauerhaften Produktion von Spikeproteinen in unserem Körper führen. Ebenso besteht die Gefahr, dass diese fremden DNA-Fragmente in unser Erbgut aufgenommen werden und uns irreversibel verändern können. In einem Brandbrief fordern Prof. Bhakdi und sein Forscherteam nun einen sofortigen, weltweiten Impfstopp. Die “Impfstoff”-Hersteller und ihre Lobbyisten in Politik und Medien haben eine rote Linie überschritten. Sie haben Millionen von Menschen ohne vorherige Aufklärung, ohne deren Wissen und Einverständnis genetisch und nanotechnisch kontaminierte Substanzen verabreicht. Und die zuständigen Kontrollbehörden haben auf der ganzen Linie versagt. Mit diesem Wissen hätte sich wohl kaum jemand “impfen” bzw. gentechnisch behandeln lassen. Wiederholte mRNAInjektionen schädigen das Immunsystem dauerhaft Die mRNA-Technologie wurde ursprünglich von Moderna und BioNTech als Krebsbehandlung entwickelt. Um die mRNA-Moleküle von den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu schützen, mussten diese mit einer Schutzhülle aus Nanolipidpartikeln verpackt werden. Veröffentlichungen im führenden US-Medizinmagazin Stat zeigten bereits 2016 und 2017 die Toxizität dieser Art der Behandlung auf: “Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.” Daher war auch die Verwendung von Lipidnanopartikeln am Menschen bis 2020 streng verboten. Diese Regel wurde mit der „Nofallzulassung” der Covid-Impfstoffe außer Kraft gesetzt. Die Schäden, die diese giftigen Substanzen anrichten, werden nun weltweit langsam sichtbar… und niemand kann behaupten, man hätte es vorher nicht gewusst. Die Daten waren vor der Pandemie bei den Herstellern und in Fachkreisen bekannt. 2. Corona-Symposium im deutschen Bundestag Am 11.und 12. November lud die AfDFraktion mehrere führende Ärzte, Wissenschaftler und Juristen in den Bundestag ein, um die Corona-Politik der letzten Jahre kritisch zu hinterfragen. Dabei wurden die unterschiedlichsten Aspekte der Krise analysiert und deren weitreichende Folgen aufgezeigt. Denn obwohl das Ausmaß der Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe – von schweren Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen – hinreichend dokumentiert ist, werden diese toxischen Substanzen einfach nicht gestoppt. Es gibt immer noch eine Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten und das Gesundheitsministerium macht weiter fahrlässig Werbung für die mRNAImpfungen. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der seit Monaten auf die Verunreinigungen der Impfstoffe aufmerksam macht, wurde mit Standing Ovations bei seinem Auftritt gefeiert. Wie immer glänzten die großen Medien mit Abwesenheit. Lediglich die Berliner Zeitung war vor Ort und zeigte so (mal wieder) ihr Interesse an einer fundierten Aufarbeitung der Krise. 21 Responses Shako 17. Januar 2024 @Mark: Nachdenken und selber Recherchieren ... … würde uns manch überflüssige Fragestellung ersparen. Zur Infektiosität Geimpfter gibt es diverse Studien – jede/r, der/die halbwegs mit dem Internet zurecht kommt, findet die auch – den Willen dazu voraus gesetzt. Aber bitte, hier der Service: https://www.derstandard.de/story/2000134874773/corona-studie-sind-geimpfte-weniger-ansteckend https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/neue-studie-zur-covid-impfung-wie-gut-schuetzt-die-impfung-vor-ansteckung-und-uebertragung Und was das Nachdenken angeht: Überlegen Sie einfach mal, wie wahrscheinlich es ist, dass eine „milde“ COVID-Infektion zum Tod führt … Bisschen mehr Mühe geben beim Stänkern („Sarkasmus“) wäre weniger peinlich. Antworten Max 13. Dezember 2023 und sonst ist alles in Ordnung, ja? Antworten Raimar Ocken 13. Dezember 2023 Aus der Opferrolle befreien In den 1980er-Jahren kam das bis heute ungelöste HIV/AIDS-Problem in die Länder der westlichen Welt. Da gingen ganz furchtbare Meldungen durch die Medien: Es wurde spekuliert, wann Afrika entvölkert sein würde, wie schlimm es die „Sünden“-Städte wie San Franzisko, New York, Westberlin usw. treffen würde. Wir haben trotzdem gut gelebt, Afrika gibt es auch immer noch. Mit der „Wiedervereinigung“ kam das Problen auch in die ehemalige DDR und in die anderen ehemalige Ostblockstaaten. Warum? Dann kamen Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola, BSE usw. … und 2003/2004 SARS1. Erreger interessieren mich nicht. Wir sollten uns statdessen lieber mehr darum kümmern, wie wir erst gar nicht krank werden. Denn wir wissen ja: manche werden nicht krank, manche doch und manche sterben im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten. Antworten Shako 13. Dezember 2023 Von Nanolipiden und „Bakterien-DNA“ Wie kann es eigentlich sein, dass lt. obigem Artikel bereits 2016 über längere Zeiträume PATIENTEN eine BEHANDLUNG mit Nanolipiden erfahren haben, wenn dies bis 2020 „strengstens verboten“ war? Die Wahrheit ist: Es war nicht verboten. Diese und ähnliche Substanzen wurden und werden bereits seit 20 Jahren in der Medizin eingesetzt. Sie werden zudem mit den Impfungen ja auch nicht über längere Zeiträume hinweg anhaltend verabreicht. ( LINK ) Allerdings machte in einschlägigen Kreisen vor einiger Zeit das Gerücht die Runde, die Nano-Lipide seien für die Behandlung von Menschen nicht zugelassen, weil es Hersteller gab, die ihre Produkte entsprechend gekennzeichnet hatten. Deren Produkte waren aber gar nicht für einen solchen Einsatz vorgesehen und brauchten deshalb keine derartige Zulassung. Es waren nicht die Lieferanten der Impfstoff-Hersteller. ( LINK ) Gibt es „Bakterien-DNA“ in den Impfstoffen? Jedenfalls nicht in dem Sinne, den dieses Wording suggeriert, das ja glauben macht, es würden Teile des Erbgutes von Bakterien in den Impfstoff und damit in unsere Zellen gelangen. Was es nach neueren „Offenlegungen“ gibt (bekannt war das schon früher), sind Reste von biotechnologisch mit Hilfe von Bakterien HERGESTELLTEN DNA-Strängen, die als Matrizen dienen für die letztendlich gebrauchten mRNA Schnipsel. Dass es bei den Herstellungsverfahren diese Reste gibt, ist nichts Neues. Man sollte der Ehrlichkeit halber aber erwähnen, dass sowohl die Messmethoden und -ergebnisse von McKernan et al. sowie die Schlussfolgerungen zu den DNA-Einträgen in die Zelle äußerst kontrovers diskutiert werden. ( LINK ). Fremd-DNA wird in einer Zelle normalerweise erkannt und beseitigt. Sollte sie in den Zellkern gelangen und sich dort ins Erbgut integrieren, was nach überwiegender Ansicht reichlich unwahrscheinlich ist, ist völlig ungeklärt, ob dies überhaupt Folgen hat. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass nachgewiesenerweise das SARSCov-Virus (als Ganzes) selbst allerdings die Potenz besitzt, Erbgut in die Zell-DNA einzuschleusen. ( LINK ) Zellen, die Spike-Proteine (oder andere „Fremdstoffe“) produzieren, werden für gewöhnlich kurzerhand vom Immunsystem eliminiert (das ist auch bei jeder Virus-Infektion so). Eine „dauerhafte“ Spike-Produktion ist daher nahezu unmöglich. Man muss nicht auf jeden Panik-Zug aufspringen, den Bhakdi und Konsorten aufs Gleis setzen … Antworten Mark 12. Dezember 2023 Auch noch wichtig... Was vielleicht noch wichtig wäre zu wissen: Es wurde nie mRNA verspritzt sondern immer modRNA. Na ja, kleine Ungenauigkeit… Den Unterschied gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA und den Nachweis hier: https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf Wer es noch genauer wissen will kann hier nachlesen: https://www.epochtimes.de/gesundheit/modifizierte-mrna-als-trojanisches-pferd-in-covid-19-impfstoffen-a4242403.html Auch hat die EMA kürzlich in einen Brief an EU Abgeordnete klargestellt das die Spritzen ausdrücklich nur zum Selbstschutz zugelassen wurden. Fremdschutz war nie ein Thema. Nachweis: https://marceldegraaff.nl/wp-content/uploads/2023/11/2023-10-18-Letter-to-MEP-Marcel-de-Graaff-Reques_231119_122959.pdf Falls mehr Belege gewünscht werden einfach mal recherchieren. Zum Beispiel bei Hockerts (nicht AfD). Beste Grüße und eine angstfreie Zukunft. Antworten Shako 12. Dezember 2023 Es gibt KEINE Impfung ... … die jemand anderen schützt als den Geimpften. Das geht nicht. Die Annahme eines „Fremdschutzes“ beruht darauf, dass der Geimpfte nicht erkrankt und von daher dann auch keine Krankheit weiter gibt. Dass das bei COVID ein bisschen anders läuft (weil sich die Erreger direkt im Rachen vermehren und dort auch durch die Impfung nicht immer ausreichend abgefangen werden, auch wenn man selbst nicht ernsthaft erkrankt) war in dem Maß wohl nicht gleich gesehen. Wie hätte man das auch „testen“ sollen? Es hätte bedeutet, Geimpfte zu infizieren (!) und diese dann Gesunde infizieren (!) zu lassen. Wer würde sich auf so eine Versuchsanordnung einlassen? Erwiesen ist aber immerhin, dass Geimpfte, WENN sie das Virus übertragen haben, dieses in geringer Stärke und über kürzere Zeit übertragen konnten. Insofern bestand auch ein gewisser „Fremdschutz“. Antworten Raimar Ocken 12. Dezember 2023 Leben geht auch gut ohne Impfungen Ich habe in der Schule gelernt – und das ist über 50 Jahre her -, dass Viren nicht leben, weil sie weder einen Stoffwechsel noch Sexualität haben. Ich habe noch nie Angst vor Viren und Ansteckung gehabt und lebe gut damit, meine letzte Impfung habe ich 1964 bekommen, Desinfektionsmittel und Antibiotika kommen mir nicht ins Haus. Mark 6. Januar 2024 Weniger was? Wo ist das erwiesen? Nachweise bitte… Was heißt „weniger“. Was rechtfertigt das? Die seit Ende 2021 7-15% Übersterblichkeit laut OECD https://stats.oecd.org/index.aspx?queryid=104676 [Sarkasmus ein] Bin ich eigentlich nachdem ich mich als Gespritzer bei einem weniger Infektiösen angesteckt habe, einen milderen Verlauf hatte und mit COVID gestorben bin, auch weniger tot? [Sarkasmus aus] Peter B. 10. Dezember 2023 welche Aufarbeitung? es wird nichts geschehen in Sachen Aufarbeitung solange sich das Volk weiter dumm stellt, die nutzlosen Test macht etc. ja es soll sogar noch welche geben die sich weiter Impfen lassen. Kein Politiker wird anb dem Ast sägen auf dem er sitzt. Wenn wir sie nicht rauswerfen… sie gehen nicht von alleine. Die Welt hat sich verändert und wird sich weiter in diese Richtung verändern. Der Weg ist bereitet… Ich wundere mich dass ich solche Zeilen noch als Post abgeben darf. was auch nicht überall möglich ist. Danke Antworten Raimar Ocken 7. Dezember 2023 Gesellschaftliche Schadwirkungen ("Nebenwirkungen") Mich überzeugt der Artikel nicht wirklich. Allerdings nicht bezüglich dessen, was berichtet wird, sondern deshalb, weil „die Hälfte“ fehlt: das Versagen und das Fehlverhalten der „normalen Bürger.“ Es gibt eine Volksweisheit, die besagt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.“ Jetzt drehe ich das um und sage: Was Hänschen lernt, wird Hans nicht mehr los. Was haben KInder gelernt: Du bist eine Gefahr für die Menschheit, weil du andere ansteckst, wenn du dich nicht von ihnen fernhälst. Antworten Shako 9. Dezember 2023 Eine typische Erwachsenen-Projektion ... … ich kenne kein Kind, das in einer entsprechenden Prägung stecken geblieben wäre und sich seitdem „von anderen fern hält“. Sie etwa? Antworten Raimar Ocken 9. Dezember 2023 Was ist eine "typische Erwachsenen Projektion"? Wenn du etwas nicht kennst, dann heißt das nicht, dass es das nicht gibt. Ich habe schon viele getroffen und treffe jeden Tag neue. Das liegt wohl daran, dass ich Therapeut bin und daran, dass sich die gesellschaftliche Zeitqualität verschlechtert. Peter B. 10. Dezember 2023 Blind bleibt blind - da helfen keine Pillen. aber ich kenne Erwachsene die absolut nicht gecheckt haben was da läuft und jetzt so tun als wäre nie etwas gewesen. Aber scheinbar sind Kinder für dich absolut „durchsichtig“, must ein guter Kinderpsychologe sein. Recherchier doch erst mal bei systemunabhängigen Fachleuten bevor du solche Aussagen triffst. Und Shako, das leben geht natürlich weiter, das Leben sucht sich seinen Weg, selbst für Menschen die in Ihrer Kindheit starke Misshandlung erlebten geht das Leben weiter. Doch das entschuldigt nichts. Shako 11. Dezember 2023 Und was hätten diese Kinder gelernt ... … wenn sie tatsächlich die Erfahrung gemacht hätten, dass sie jemanden angesteckt haben, der dann schwer krank wurde? Wohl kaum etwas anderes – im Gegenteil, die Erfahrung wäre dann erst recht real gewesen und nicht nur eine Fantasie … Antworten Raimar Ocken 11. Dezember 2023 Ansteckung ist nicht beweisbar Menschen können keine Erfahrung machen, dass sie jemand angesteckt haben, denn das ist nicht beweisbar. Mein Kommentar ging in die Richtung, dass in den vergangenen Jahren seitens der Regierung, der Medien, der Pharmaindustrie … mit Angstmache vorgegangen wurde/wird – und das schadet kleinen Kinder mehr als Erwachsen … und sie werden es schwerer wieder los. Shako 12. Dezember 2023 Ich habe von Anfang an ... … in Foren von COVID-Betroffenen mitgelesen und in den allermeisten Fällen haben die Kinder (!) die Krankheit mit in die Familien gebracht. Das war glaubhaft. Also von wegen die Erfahrung einer Ansteckung „gäbe es nicht“. Ich weiß auch sehr genau, wo ich selber mich angesteckt habe … Antworten Raimar Ocken 12. Dezember 2023 Krankheit hat einen Sinn Du beschreibst knapp aber sehr treffend, wie das geht mit Ansteckung. Du schreibst: „Wo ich selber mich angesteckt habe.“ Der Satz steht im Aktiv: du hast gehandelt – also nicht der/die Andere. Der Volksmund sagt ja zum Beispiel auch: „Ich habe mich erkältet“ oder „ich habe mir eine Erkältung zugezogen.“ Wenn wir also erkennen, wann wir „Handelnde“ sind, dann finden wir eher einen Weg zur Heilung. Denn Krankheit ist ein Zeichen, das darauf hinweist, dass in unserem Leben etwas Wesentliches schiefläuft, das wir in Ordnung bringen sollten. Max 13. Dezember 2023 man kann keine Diskussion auf der Grundlage von Lügen führen, wer das Tut ist unglaubwürdig und verarscht sich selbst sofern er es denn ernst meint. Lydia 30. November 2023 Angstmacherei Es gibt wohl tatsächlich Verunreinigungen, doch dieser Artikel ist pure Angstmacherei, zumal wieder kein einziger Beleg geliefert wird. Dass stattdessen von Herrn Sagen-Schneider die AfD herangezogen wird, überzeugt nicht. Antworten Peter B. 10. Dezember 2023 AfD? wieso was ist denn mit der AfD? Sind das die „Nazis“? Ich glaube die „Nazis“ sitzen ganz wo anders. Nazis sperren Menschen ein. Nazis machen GEN versuche mit änstlichen Bevölkerungsschichten Nazis fusionieren mit der Großindustrie. Nazis schüren Angst u. betreiben Kriegspropaganda. Die Liste könnte man beliebig fortsetzen… Antworten Shako 11. Dezember 2023 Hat ja keiner was gesagt ... … von Nazis. Aber wenn die AfD zu einem Corona-Symposion o.ä. lädt, weiß man schon genau, welche Knalltüten da kommen. Und zwar nicht „in den Bundestag“, wie in den einschlägigen Meldungen gerne missverständlich formuliert, sondern in irgendeinen angemieteten Sitzungssaal da. Und wer den hochnotpeinlichen Vortrag von Bhakdi gesehen hat, kann sich schon denken, was da ingesamt für ein Konglomerat an Unfug zelebriert worden sein muss … Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Shako 17. Januar 2024 @Mark: Nachdenken und selber Recherchieren ... … würde uns manch überflüssige Fragestellung ersparen. Zur Infektiosität Geimpfter gibt es diverse Studien – jede/r, der/die halbwegs mit dem Internet zurecht kommt, findet die auch – den Willen dazu voraus gesetzt. Aber bitte, hier der Service: https://www.derstandard.de/story/2000134874773/corona-studie-sind-geimpfte-weniger-ansteckend https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/neue-studie-zur-covid-impfung-wie-gut-schuetzt-die-impfung-vor-ansteckung-und-uebertragung Und was das Nachdenken angeht: Überlegen Sie einfach mal, wie wahrscheinlich es ist, dass eine „milde“ COVID-Infektion zum Tod führt … Bisschen mehr Mühe geben beim Stänkern („Sarkasmus“) wäre weniger peinlich. Antworten
Raimar Ocken 13. Dezember 2023 Aus der Opferrolle befreien In den 1980er-Jahren kam das bis heute ungelöste HIV/AIDS-Problem in die Länder der westlichen Welt. Da gingen ganz furchtbare Meldungen durch die Medien: Es wurde spekuliert, wann Afrika entvölkert sein würde, wie schlimm es die „Sünden“-Städte wie San Franzisko, New York, Westberlin usw. treffen würde. Wir haben trotzdem gut gelebt, Afrika gibt es auch immer noch. Mit der „Wiedervereinigung“ kam das Problen auch in die ehemalige DDR und in die anderen ehemalige Ostblockstaaten. Warum? Dann kamen Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola, BSE usw. … und 2003/2004 SARS1. Erreger interessieren mich nicht. Wir sollten uns statdessen lieber mehr darum kümmern, wie wir erst gar nicht krank werden. Denn wir wissen ja: manche werden nicht krank, manche doch und manche sterben im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten. Antworten
Shako 13. Dezember 2023 Von Nanolipiden und „Bakterien-DNA“ Wie kann es eigentlich sein, dass lt. obigem Artikel bereits 2016 über längere Zeiträume PATIENTEN eine BEHANDLUNG mit Nanolipiden erfahren haben, wenn dies bis 2020 „strengstens verboten“ war? Die Wahrheit ist: Es war nicht verboten. Diese und ähnliche Substanzen wurden und werden bereits seit 20 Jahren in der Medizin eingesetzt. Sie werden zudem mit den Impfungen ja auch nicht über längere Zeiträume hinweg anhaltend verabreicht. ( LINK ) Allerdings machte in einschlägigen Kreisen vor einiger Zeit das Gerücht die Runde, die Nano-Lipide seien für die Behandlung von Menschen nicht zugelassen, weil es Hersteller gab, die ihre Produkte entsprechend gekennzeichnet hatten. Deren Produkte waren aber gar nicht für einen solchen Einsatz vorgesehen und brauchten deshalb keine derartige Zulassung. Es waren nicht die Lieferanten der Impfstoff-Hersteller. ( LINK ) Gibt es „Bakterien-DNA“ in den Impfstoffen? Jedenfalls nicht in dem Sinne, den dieses Wording suggeriert, das ja glauben macht, es würden Teile des Erbgutes von Bakterien in den Impfstoff und damit in unsere Zellen gelangen. Was es nach neueren „Offenlegungen“ gibt (bekannt war das schon früher), sind Reste von biotechnologisch mit Hilfe von Bakterien HERGESTELLTEN DNA-Strängen, die als Matrizen dienen für die letztendlich gebrauchten mRNA Schnipsel. Dass es bei den Herstellungsverfahren diese Reste gibt, ist nichts Neues. Man sollte der Ehrlichkeit halber aber erwähnen, dass sowohl die Messmethoden und -ergebnisse von McKernan et al. sowie die Schlussfolgerungen zu den DNA-Einträgen in die Zelle äußerst kontrovers diskutiert werden. ( LINK ). Fremd-DNA wird in einer Zelle normalerweise erkannt und beseitigt. Sollte sie in den Zellkern gelangen und sich dort ins Erbgut integrieren, was nach überwiegender Ansicht reichlich unwahrscheinlich ist, ist völlig ungeklärt, ob dies überhaupt Folgen hat. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass nachgewiesenerweise das SARSCov-Virus (als Ganzes) selbst allerdings die Potenz besitzt, Erbgut in die Zell-DNA einzuschleusen. ( LINK ) Zellen, die Spike-Proteine (oder andere „Fremdstoffe“) produzieren, werden für gewöhnlich kurzerhand vom Immunsystem eliminiert (das ist auch bei jeder Virus-Infektion so). Eine „dauerhafte“ Spike-Produktion ist daher nahezu unmöglich. Man muss nicht auf jeden Panik-Zug aufspringen, den Bhakdi und Konsorten aufs Gleis setzen … Antworten
Mark 12. Dezember 2023 Auch noch wichtig... Was vielleicht noch wichtig wäre zu wissen: Es wurde nie mRNA verspritzt sondern immer modRNA. Na ja, kleine Ungenauigkeit… Den Unterschied gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA und den Nachweis hier: https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf Wer es noch genauer wissen will kann hier nachlesen: https://www.epochtimes.de/gesundheit/modifizierte-mrna-als-trojanisches-pferd-in-covid-19-impfstoffen-a4242403.html Auch hat die EMA kürzlich in einen Brief an EU Abgeordnete klargestellt das die Spritzen ausdrücklich nur zum Selbstschutz zugelassen wurden. Fremdschutz war nie ein Thema. Nachweis: https://marceldegraaff.nl/wp-content/uploads/2023/11/2023-10-18-Letter-to-MEP-Marcel-de-Graaff-Reques_231119_122959.pdf Falls mehr Belege gewünscht werden einfach mal recherchieren. Zum Beispiel bei Hockerts (nicht AfD). Beste Grüße und eine angstfreie Zukunft. Antworten
Shako 12. Dezember 2023 Es gibt KEINE Impfung ... … die jemand anderen schützt als den Geimpften. Das geht nicht. Die Annahme eines „Fremdschutzes“ beruht darauf, dass der Geimpfte nicht erkrankt und von daher dann auch keine Krankheit weiter gibt. Dass das bei COVID ein bisschen anders läuft (weil sich die Erreger direkt im Rachen vermehren und dort auch durch die Impfung nicht immer ausreichend abgefangen werden, auch wenn man selbst nicht ernsthaft erkrankt) war in dem Maß wohl nicht gleich gesehen. Wie hätte man das auch „testen“ sollen? Es hätte bedeutet, Geimpfte zu infizieren (!) und diese dann Gesunde infizieren (!) zu lassen. Wer würde sich auf so eine Versuchsanordnung einlassen? Erwiesen ist aber immerhin, dass Geimpfte, WENN sie das Virus übertragen haben, dieses in geringer Stärke und über kürzere Zeit übertragen konnten. Insofern bestand auch ein gewisser „Fremdschutz“. Antworten
Raimar Ocken 12. Dezember 2023 Leben geht auch gut ohne Impfungen Ich habe in der Schule gelernt – und das ist über 50 Jahre her -, dass Viren nicht leben, weil sie weder einen Stoffwechsel noch Sexualität haben. Ich habe noch nie Angst vor Viren und Ansteckung gehabt und lebe gut damit, meine letzte Impfung habe ich 1964 bekommen, Desinfektionsmittel und Antibiotika kommen mir nicht ins Haus.
Mark 6. Januar 2024 Weniger was? Wo ist das erwiesen? Nachweise bitte… Was heißt „weniger“. Was rechtfertigt das? Die seit Ende 2021 7-15% Übersterblichkeit laut OECD https://stats.oecd.org/index.aspx?queryid=104676 [Sarkasmus ein] Bin ich eigentlich nachdem ich mich als Gespritzer bei einem weniger Infektiösen angesteckt habe, einen milderen Verlauf hatte und mit COVID gestorben bin, auch weniger tot? [Sarkasmus aus]
Peter B. 10. Dezember 2023 welche Aufarbeitung? es wird nichts geschehen in Sachen Aufarbeitung solange sich das Volk weiter dumm stellt, die nutzlosen Test macht etc. ja es soll sogar noch welche geben die sich weiter Impfen lassen. Kein Politiker wird anb dem Ast sägen auf dem er sitzt. Wenn wir sie nicht rauswerfen… sie gehen nicht von alleine. Die Welt hat sich verändert und wird sich weiter in diese Richtung verändern. Der Weg ist bereitet… Ich wundere mich dass ich solche Zeilen noch als Post abgeben darf. was auch nicht überall möglich ist. Danke Antworten
Raimar Ocken 7. Dezember 2023 Gesellschaftliche Schadwirkungen ("Nebenwirkungen") Mich überzeugt der Artikel nicht wirklich. Allerdings nicht bezüglich dessen, was berichtet wird, sondern deshalb, weil „die Hälfte“ fehlt: das Versagen und das Fehlverhalten der „normalen Bürger.“ Es gibt eine Volksweisheit, die besagt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.“ Jetzt drehe ich das um und sage: Was Hänschen lernt, wird Hans nicht mehr los. Was haben KInder gelernt: Du bist eine Gefahr für die Menschheit, weil du andere ansteckst, wenn du dich nicht von ihnen fernhälst. Antworten
Shako 9. Dezember 2023 Eine typische Erwachsenen-Projektion ... … ich kenne kein Kind, das in einer entsprechenden Prägung stecken geblieben wäre und sich seitdem „von anderen fern hält“. Sie etwa? Antworten
Raimar Ocken 9. Dezember 2023 Was ist eine "typische Erwachsenen Projektion"? Wenn du etwas nicht kennst, dann heißt das nicht, dass es das nicht gibt. Ich habe schon viele getroffen und treffe jeden Tag neue. Das liegt wohl daran, dass ich Therapeut bin und daran, dass sich die gesellschaftliche Zeitqualität verschlechtert.
Peter B. 10. Dezember 2023 Blind bleibt blind - da helfen keine Pillen. aber ich kenne Erwachsene die absolut nicht gecheckt haben was da läuft und jetzt so tun als wäre nie etwas gewesen. Aber scheinbar sind Kinder für dich absolut „durchsichtig“, must ein guter Kinderpsychologe sein. Recherchier doch erst mal bei systemunabhängigen Fachleuten bevor du solche Aussagen triffst. Und Shako, das leben geht natürlich weiter, das Leben sucht sich seinen Weg, selbst für Menschen die in Ihrer Kindheit starke Misshandlung erlebten geht das Leben weiter. Doch das entschuldigt nichts.
Shako 11. Dezember 2023 Und was hätten diese Kinder gelernt ... … wenn sie tatsächlich die Erfahrung gemacht hätten, dass sie jemanden angesteckt haben, der dann schwer krank wurde? Wohl kaum etwas anderes – im Gegenteil, die Erfahrung wäre dann erst recht real gewesen und nicht nur eine Fantasie … Antworten
Raimar Ocken 11. Dezember 2023 Ansteckung ist nicht beweisbar Menschen können keine Erfahrung machen, dass sie jemand angesteckt haben, denn das ist nicht beweisbar. Mein Kommentar ging in die Richtung, dass in den vergangenen Jahren seitens der Regierung, der Medien, der Pharmaindustrie … mit Angstmache vorgegangen wurde/wird – und das schadet kleinen Kinder mehr als Erwachsen … und sie werden es schwerer wieder los.
Shako 12. Dezember 2023 Ich habe von Anfang an ... … in Foren von COVID-Betroffenen mitgelesen und in den allermeisten Fällen haben die Kinder (!) die Krankheit mit in die Familien gebracht. Das war glaubhaft. Also von wegen die Erfahrung einer Ansteckung „gäbe es nicht“. Ich weiß auch sehr genau, wo ich selber mich angesteckt habe … Antworten
Raimar Ocken 12. Dezember 2023 Krankheit hat einen Sinn Du beschreibst knapp aber sehr treffend, wie das geht mit Ansteckung. Du schreibst: „Wo ich selber mich angesteckt habe.“ Der Satz steht im Aktiv: du hast gehandelt – also nicht der/die Andere. Der Volksmund sagt ja zum Beispiel auch: „Ich habe mich erkältet“ oder „ich habe mir eine Erkältung zugezogen.“ Wenn wir also erkennen, wann wir „Handelnde“ sind, dann finden wir eher einen Weg zur Heilung. Denn Krankheit ist ein Zeichen, das darauf hinweist, dass in unserem Leben etwas Wesentliches schiefläuft, das wir in Ordnung bringen sollten.
Max 13. Dezember 2023 man kann keine Diskussion auf der Grundlage von Lügen führen, wer das Tut ist unglaubwürdig und verarscht sich selbst sofern er es denn ernst meint.
Lydia 30. November 2023 Angstmacherei Es gibt wohl tatsächlich Verunreinigungen, doch dieser Artikel ist pure Angstmacherei, zumal wieder kein einziger Beleg geliefert wird. Dass stattdessen von Herrn Sagen-Schneider die AfD herangezogen wird, überzeugt nicht. Antworten
Peter B. 10. Dezember 2023 AfD? wieso was ist denn mit der AfD? Sind das die „Nazis“? Ich glaube die „Nazis“ sitzen ganz wo anders. Nazis sperren Menschen ein. Nazis machen GEN versuche mit änstlichen Bevölkerungsschichten Nazis fusionieren mit der Großindustrie. Nazis schüren Angst u. betreiben Kriegspropaganda. Die Liste könnte man beliebig fortsetzen… Antworten
Shako 11. Dezember 2023 Hat ja keiner was gesagt ... … von Nazis. Aber wenn die AfD zu einem Corona-Symposion o.ä. lädt, weiß man schon genau, welche Knalltüten da kommen. Und zwar nicht „in den Bundestag“, wie in den einschlägigen Meldungen gerne missverständlich formuliert, sondern in irgendeinen angemieteten Sitzungssaal da. Und wer den hochnotpeinlichen Vortrag von Bhakdi gesehen hat, kann sich schon denken, was da ingesamt für ein Konglomerat an Unfug zelebriert worden sein muss …