Corona ist noch nicht vorbei. Die Politik will beispielsweise im Herbst wieder an einer Impfpflicht für Personen ab 60 Jahre schrauben, obwohl neue Erkenntnisse die meisten Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre negativ bewerten. Aktuelle Untersuchungen zur Corona-Krise zusammengetragen von Illian Sagenschneider

Studie belegt Einbau der Impfstoff-mRNA ins Erbgut

Schwedische Forscher weisen nach, dass die Boten-RNA von Pfizer in menschliche Leberzellen eindringen und dort in DNA umgewandelt werden kann. Dabei wurde seitens der Impfbefürworter immer behauptet, dass das genetische Material der mRNA-Impfstoffe niemals in den Zellkern gelangen würde…

Abrechnungsdaten der BKK-ProVita belegen massive Impfschäden

Der Vorstand der BKK-ProVita warnte das Paul-Ehrlich-Institut vor einer deutlichen Untererfassung bei den Impfschäden. In den Abrechnungen der BKK finden sich eine sehr hohe Anzahl von Schäden durch die Impfkampagne. Rechnet man von den 11 Millionen BKK-Versicherten auf die gesamte deutsche Bevölkerung hoch, so ergeben sich 31.000 Impf-Todesfälle und über 412.000 schwere Nebenwirkungen. Kurz nach der Veröffentlichung dieser Info wurde der Vorstand entlassen. Ohne eine Diskussion der Daten.

Geimpfte stecken sich doppelt so oft an wie Ungeimpfte

Zugangsbeschränkungen wie 2G und 3G basieren auf der Annahme, dass Geimpfte sich seltener infizieren und Ungeimpfte sich daher testen lassen müssen oder ganz ausgegrenzt werden. Inzwischen zeigt sich allerdings das genaue Gegenteil. Nach neuesten Daten der „UK Health Security Agency“ stecken sich Geimpfte doppelt so häufig an wie Ungeimpfte. Und die Ansteckungsrate steigt sogar mit jeder weiteren Impfdosis. Grund dafür ist vermutlich die Schwächung des Immunsystems durch die Impfungen.

Aspiration kann Leben retten

Im Februar 2022 empfahl die STIKO plötzlich die Aspiration bei der Corona-Impfung. Eine Aspiration kann verhindern, dass der Impfstoff direkt in die Blutbahn gespritzt wird und so zum Herzen gelangt. Tierversuche hätten jetzt gezeigt, dass nach direkter intravenöser m-RNA-Impfstoffgabe Herzmuskelentzündungen auftreten. Nachdem also monatelang aufgrund von Empfehlungen der WHO auf die Aspiration verzichtet wurde und weltweit besonders junge Menschen an Herzmuskelentzündungen erkrankt und verstorben sind, besinnt man sich nun Monate nach dem Start der Massenimpfungen am Menschen auf den Einsatz von Tierversuchen. Es ist unfassbar, wie hier mit dem Leben der Menschen gespielt wird! Übrigens wurde genau diese lebenswichtige Information bereits im September 2021 – also 5 Monate früher – von Prof. Arne Burkhardt auf der „Pathologie- Konferenz“ gegeben. Ausführlich wurden hier auch die Hinweise auf Impfschäden bei Verstorbenen besprochen. Nach fast einer halben Million Aufrufe bei YOUTUBE wurde dieses Video wegen „Desinformationen“ zensiert und gelöscht. Nun zeigt sich, dass genau diese Information hätte Menschenleben retten können.

Erste Hinweise auf Mikroplastik von Masken in menschlichem Lungengewebe

Eine Studie fand bei 11 von 13 Patienten, die eine Lungenoperation benötigten, zahlreiche Plastikpartikel in den Lungen. Der Plastikstaub besteht aus den gleichen Kunststoffen, die man zur Herstellung der medizinischen Masken verwendet. Die verwendeten Plastikkarten sind nicht biologisch abbaubar und höchst bedenklich, da Weichmacher und hormonähnlich wirkende Substanzen freigesetzt werden könnten. Die gesundheitlichen Spätfolgen für Millionen von Menschen sind noch nicht absehbar.

Masken sind perfekte Brutstätten für Bakterien und Pilze

Dank einer neuen Färbemethode lässt sich zeigen, wie lebende Mikroorganismen auf und in den Gesichtsmasken wachsen. Die Wärme und Feuchtigkeit bietet den idealen Nährboden für ein ungehindertes Wachstum von Krankheitserregern wie Bakterien und Pilzen. Die Stärke der Kontaminierung nimmt mit der Tragedauer und der Zeit zu.

Masken in Europa – Schaden ohne Nutzen

Eine Studie mit Daten aus 35 europäischen Ländern kommt zu dem Schluß: Es gab keine positiven Effekte durchs Maskentragen – allerdings deutet sich an, dass in Westeuropa die allgemeine Verwendung von Masken unbeabsichtigte schädliche Folgen gehabt haben könnte. Nimmt man die beiden obigen Untersuchungen hinzu, kann man sich leicht ausmalen, warum.

Corona-Maßnahmen verursachen Depressionen bei Jugendlichen

Eine britische Studie belegt die verheerenden Auswirkungen von Lockdown, Kontaktbeschränkungen und Maskentragen: Allein dadurch leiden 60.000 Jugendliche unter schweren Depressionen. Dabei gilt zu bedenken: Für einen Fünfjährigen fühlen sich 2 Jahre Dauerangst so an wie für einen 50-Jährigen, der zwanzig Jahre lang im Panikmodus leben müsste…

Zum Schluß ein Filmtipp: https://rumble.com/v140n0ypandamned-documentary.html „Pandamned“ ist ein aufwendiges Filmprojekt, das die Ereignisse der Krise hervorragend analysiert. Sehr zu empfehlen!

5 Responses

  1. katja

    Da ich nicht hauptberuflich Maßnahmen-Pro-Kommentare schreibe… nur eine kurze Antwort zu Prof. Arne Burkhardt aus der Pathologenkonferenz: Er durfte immerhin 9 Minuten zu den über 40 Toten, die er untersucht hatte, im Sächsichen Landtag berichten. Und das solche Inhalte auf youtube zensiert werden, begeistert mich im Gegensatz zum obigen Kommentator überhaupt nicht…

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      • Katja

        Ein Anhörung diverser Ansichten im Landtag, gehört zum demokratischen Prozess, oder? Und solch wenigen Diskussionsrunden in den Landesparlamenten sollte man nicht gleich mit einem Branding wie „AfD“ diskreditieren versuchen..

  2. Shako Burkhardt
    Quellenangaben zu diesem weitgehend kompletten Unfug???

    Fehlanzeige. Das müssen dann wieder andere machen …

    Achtung: Das Folgende ist nicht geeignet für sogenannte „Selbstdenker“, die sich auf Vorgekautes wie in diesem Artikel verlassen. Die brauchen nicht weiter lesen. Für Leute, die sich WIRKLICH ein eigenes Bild machen möchten, stelle ich hier einige Informationen zur Verfügung.

    – Zur Relevanz der „schwedischen Studie“ hier eine Analyse. Es wird KEINE „mRNA ins Erbgut eingebaut“. Dass das Corona-Virus selbst in der Lage ist, Teile seiner Erbinformation dorthin zu schleusen, ist allerdings schon länger bekannt. Es ist aber fraglich, ob dies überhaupt zu schwerwiegenden Problemen führt.

    – Die Studie der kleinen und relativ unbedeutenden Betriebskrankenkasse „BKK ProVita“ (ca. 120.000 Mitglieder) wurde aufgrund ihrer Methoden bei der Datenerfassung und -interpretation vielseits heftig kritisiert. Die Behauptung, die Daten seien nicht diskutiert worden, entbehrt jeder Grundlage. Link, Link, Link (letzeres leider mit Abo-Wall, aber der ein oder andere hat ja vielleicht eins).

    – Die „neuesten Daten der UK Health Security Agency“ habe ich leider nicht gefunden, hier wäre die Nennung der ORIGINALEN Quelle absolut angebracht. So kann man nur spekulieren, ob nicht, wie so oft, der Umstand, dass natürlich bei wachsender Impfquote sich auch das Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften bei Neuansteckungen ändert, missbräuchlich fehlgedeutet wird. – Update: Anscheinend bezieht sich diese Meldung auf Darstellungen wie diese: Link. Eine kritische Auseinandersetzung damit habe ich leider nur auf Englisch gefunden: Link, Link. Aber offensichtlich handelt es sich auch hier um reine Augenwischerei.

    – Mikroplastik in der Lunge: Die hier genannte Studie kann definitiv überhaupt KEINEN HINWEIS auf Mikroplastik aus MASKEN im Lungengewebe geben – denn die analysierten Proben stammen noch von VOR 2020. Das ist Querdenker-Geraune at its best und kompletter Unfug. Link.
    Dass Mikroplastik generell auch bis in die Lunge kommt, wurde schon viel früher gemutmaßt, allerdings bis dato noch nicht eingehend untersucht. Link.
    Und im Übrigen: Es wurde berechnet, dass wir eh wöchentlich schon eine Kreditkarte futtern (bzw. auf verschiedensten Wegen zu uns nehmen) – in Form von Mikroplastik. Link. In wie weit dadurch aber überhaupt eine messbare gesundheitliche Beeinträchtigung entsteht, ist weitgehend unerforscht (und unbelegt).

    – Masken als Brutstätten – ist bekannt, deshalb gibt es ja Handhabungshinweise für deren Gebrauch: Bei Dauergebrauch möglichst alle 45 Minuten wechseln oder aber mindestens einmal täglich austauschen und nur in wöchentlichem Turnus verwenden. Die vom Tendenzblog TKP.at abgekupferte Meldung berichtet allerdings von einer Studie, bei der ein und dieselbe Maske wochenlang und jeweils für 3 Stunden am Stück getragen wurde. Ein weiterer Kommentar erübrigt sich.

    – Ebenfalls dem Tendenzblog TKP.at entstammt die Vermeldung einer Studie, die die Schädlichkeit/Nutzlosigkeit von Masken belegen soll. In dieser Studie geht es aber überhaupt nicht direkt darum, sondern sie versucht, auf dubiosem Wege einen Zusammenhang zwischen Covid-Sterblichkeit und Maskengebrauch herzustellen. Die Daten dazu stammen zu einem großen Teil aus Ostblockländern (!) und einem 6-monatigen Zeitraum aus 2020/2021 über die Wintermonate. Wie aussagekräftig diese Daten sein dürften, kann sich jeder ausmalen. Sie wird dementsprechend ausgesprochen kontrovers diskutiert, vor allem auch, weil sie sehr viele Faktoren unberücksichtigt lässt und so gut wie ausschließlich auf Korrelationen aufbaut – was im Gegensatz zu KAUSALITÄT nie ein wissenschaftliches Kriterium sein kann. Originalstudie mit Kommentaren.
    Es ist aber bezeichnend für die höchst selektive und tendenziöse Vorgehensweise von TKP, sich eine solche Studie heraus zu fischen und in eigenem Sinne zurecht zu legen. (Aber offenbar gerade auch nichts „Besseres“ anbieten zu können 😀 ). Eine relativ aktuelle Studie wie z.B. diese des Max-Planck-Institutes zur hohen Wirksamkeit von Masken wird man dort vergeblich suchen: Link. Hier sogar mit „Risikorechner“.

    – Zum Thema Depressionen: Die mögen unbestritten sein. Was mich aber immer wieder erstaunt, ist die Fantasielosigkeit von Leuten, die nicht in der Lage sind, sich auszumalen, was eine unbehindert sich ausbreitende Pandemie ebenfalls an „Kollateralschäden“ auszulösen imstande ist – einschließlich massiver Angststörungen, Suiziden und Depressionen. Mal drüber nachdenken …

    – Der einzig bedenkenswerte Punkt in dieser Liste bezieht sich auf das Thema „Aspiration“ bei den Covid-Impfungen (wird oben nicht weiter erläutert, deshalb hier: „Bei der sogenannten Aspiration wird vor der Injektion kurz angesaugt, um zu sehen, ob nicht versehentlich ein Blutgefäß getroffen wurde.“ Link. ). Eine diesbezügliche Regelung war eigentlich überfällig und wurde auch schon seit längerem eingefordert (auch wenn das RKI der Meinung ist, dass sie generell nicht notwendig sei Link.). Das Thema „Herzmuskelentzündung“ ist in diesem Zusammenhang relevant, wird aber generell gerne aufgebauscht, vor allem, was die Todesfälle angeht, die im statistischen Normalbereich liegen. Link, Link.
    Dass jetzt aber wieder ausgerechnet die hoch unseriöse und zurecht von YouTube aus dem Programm genommene „Pathologenkonferenz“ als Stichwortgeber für diese Problematik herhalten muss, zeigt einmal mehr, aus welch trüben Gewässern der Autor dieses Artikels seine „Informationen“ fischt. Link, Link.

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