Das Klangauge ist ein sphärisches Musikinstrument aus Stahl. Es ist stimmbar und aufgrund der pentatonischen Grundstimmung für jeden schnell zu erlernen.

Der Ton des Klangauges erinnert an eine Mischung aus Gong-, Klangschalen- und Glockentönen – untermalt von zauberhaften Sphärenklängen. Die obertonreichen Klänge berühren Herz und Seele tief und ein Zauber breitet sich aus, der mit dem Verstand nicht zu erfassen ist. Das Klangauge ist ein modernes, sehr vielseitiges Musikinstrument. Es eignet sich zum professionellen Musizieren ebenso wie zum Improvisieren, zum Entspannen und Meditieren sowie als therapeutisches Hilfsmittel. Aufgrund seiner pentatonischen Grundstimmung ist es für jeden schnell zu erlernen, leicht zu spielen und wunderbar mit anderen Musikinstrumenten kombinierbar. Ich bin einer der Entwickler und habe mir und anderen damit einen großen Herzenstraum erfüllt.

Mein Traum: Ich wollte Musik machen. Da mir das aufgrund mangelnder Vorkenntnisse nicht möglich war, fokussierte ich mich auf Musikinstrumente, die sich auch ohne Notenkenntnisse spielen lassen. Mit Maultrommel und Djembe stieg ich in die Musik ohne Noten ein, später kamen Gesang und Stimme, schließlich die pentatonische Flöte dazu. Nach nur zwei Tagen konnte ich schon richtig gut darauf spielen und mit anderen musizieren. Es war ein irres Gefühl. Meine Freude war so groß, dass ich diese Erfahrung auch anderen ermöglichen wollte. Diese Vision im Herzen, machte ich mich auf die Suche nach weiteren Instrumenten, die man auf diese Weise spielen kann – was zur Entwicklung des Klangauges führte.

Klangauge: Stimmbarkeit auf 432 Hertz

Was passiert nun beim Spielen des Klangauges? Alles Leben schwingt, hat eine bestimmte Frequenz – auch der menschliche Körper. Bringt man ihn mit einer heilsamen Frequenz in Berührung, überträgt sich diese und wirkt harmonisierend. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Grundfrequenz des Menschen bei 432 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) liegt – wie alles Leben. Weil wir mit dem Leben um uns herum resonieren, empfinden wir Vogel – gezwitscher oder einen Waldspaziergang als angenehm und entspannend.

In der Musikwissenschaft gab und gibt es zur Frage der Frequenz viele Forschungen und Diskussionen. Im 19. Jahrhundert wurde der Hertz-Wert für Musik auf 440 Hertz festgelegt. Die meisten Musikrichtungen schwingen noch heute so. Musik auf dieser Frequenzebene löst laut einigen Autoren jedoch Stress aus, denn das Gehirn muss sich erst auf die andere Frequenz einstimmen. Spielt man ein 432-Hertz-Instrument, geht der Körper sofort positiv in Resonanz, heißt es.

Da die 440-Hertz-Frequenz im Musikbereich jedoch noch als Norm gilt und viele Musiker die 432-Hertz-Schwingung als zu „esoterisch“ empfinden, ist das Klangauge bei Auslieferung auf 440 Hertz eingestimmt. Mit der Grundausstattung an Stimm-Magneten kann allerdings jeder das Instrument selbst auf die gewünschte Frequenz und Tonart bringen. Dur oder Moll, ganz wie gewünscht.

Seelenstimmung

Darüber hinaus kann man mit dem als Zubehör erhältlichen „Zusatz-Magnetset“ selber kreativ werden und seine eigenen Stimmungen entwerfen, etwa eine Seelenstimmung, die ganz zur eigenen Person und momentanen Lebenssituation passt, aber beispielsweise auch eine Raga-Stimmung für Indien-Fans. Die Stimmbarkeit und die Möglichkeit der Kreation von Stimmungen ist eine Besonderheit, die es so nur beim Klangauge gibt.

Immerhin arbeitet Metall innerlich weiter und reagiert auf äußere Einflüsse, dadurch verändern sich die Töne. Ein nicht stimmbares Instrument dieser Art kann schon nach einer Weile verstimmt sein und wird praktisch unbrauchbar. Die zentrale Erfahrung mit dem Klangauge war für mich: Selbst ohne professionelle Musikausbildung kann jedermann eine Menge Spaß mit selbstgemachter Musik haben. Es ist nur eine Frage des richtigen Instrumentes.

4 Responses

  1. Jonas
    Support

    He Schumi, klingen bei dir alle Töne so merkwürdig? Also meins hört sich sehr schön an!? Vielleicht ist auch etwas nicht in Ordnung mit deinem Klangauge? Kontaktiere doch mal die Klangauge-Jungs in Berlin, die sind sehr kundenfreundlich.

    Die schauen bestimmt mal danach.

    Jonas

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  2. shumil
    klingt gut

    klingt gut, also die beschreibung, und der preis von 435,- euro schien mir auch in ordnung, im vergleich mit einer akama-klangschale

    nach den hörproben bin ich allerdings etwas enttäuscht: töne macht sie (ähnlich wie ein nagelbrett), schwingen tut sie (fast) nicht – also bleibe ich bei meinen klangschalen

    alles liebe von shumil

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    • Maren
      Tolles Musikinstrument

      Ich bin sowas von „happy“ mit meinem Klangauge, kann es wirklich jedem empfehlen! Es ist ein tolles Musikinstrument mit dem man intuitiv spielen kann.

      Mit einer Klangschale kann man es nicht vergleichen, macht keinen Sinn, es ist nämlich etwas komplett anderes!

      Liebe Grüße
      Maren

      Antworten
      • shumil
        Stimmt!

        „Mit einer Klangschale kann man es nicht vergleichen, […] ist nämlich etwas komplett anderes!“

        Nach den Hörproben stimme ich dir da zu! Darum haben mich die folgenden Aussagen im Text wohl zuviel erwarten lassen (für mich klingt es wie ein Brett mit plattgeklopften Nägeln):

        „… eine Mischung aus Gong-, Klangschalen- und Glockentönen …“ – „… zauberhaften Sphärenklängen.“ – „Die obertonreichen Klänge … “ – „… Alles Leben schwingt …“

        Aber es freut mich, dass dir dieses Instrument Spass macht, das ist doch wichtig!

        Alles Liebe.

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