Immer mehr Kornkreise in Deutschland entdeckt – Die Botschaften werden komplexer und dringlicher – Signale für den Übergang in ein neues Zeitalter

„Für mich ist das ein Erweckungszeichen“, sagt Eckhard Weber, „der lange erwartete Paradigmenwechsel in die vierte Dimension steht wohl unmittelbar bevor.“
Es sind Zeichen vom Himmel, die dem studierten Vermessungstechniker aus Kassel solch phantastische Spekulationen entlocken. Pünktlich am Tag seiner Hochzeit, am 26. Juni, tauchten über Nacht in Burghasungen bei Kassel direkt neben der Autobahn nach Dortmund komplexe Kreise und Figuren in einem satten Getreidefeld auf.

Nicht nur für den Techniker, der im Laufe von 25 Jahren hunderte von Gebäuden vermessen hatte, war klar, daß es sich bei den Kornkreisen nicht um ein Produkt aus Menschenhand handeln konnte. Auch viele Bauern im norddhessischen Bergland schüttelten ungläubig die Köpfe. Die riesigen Zeichen vom Himmel mußten in der Zeit zwischen 22.00 Uhr nachts und vier Uhr morgens des nächsten Tages entstanden sein.

Das eine Piktogramm zeigt eine Spirale mit 144 Zacken, die im Mittelpunkt eine liegende Acht aufweist. Die 72. Zacke wird von einem Kreis markiert. Der zweite Kornkreis zeigt einen Kreis, von dessen Mittelpunkt vier größer werdende Sicheln ausgehen. Rundum sind weitere vier verschieden große  Kreise angelegt. Für den Kornkreis-Experten Weber hat die Figur eine klare Symbolik: „Die Sternensaat wird aufgemacht. Ein Erweckungszeichen für bestimmte Menschengruppen – andere Menschen werden folgen.“

Nicht nur Weber zufolge werden die Aussagen der Kornkreise immer dringlicher. Nach den einfachen Piktogrammen der 70er Jahre, die vornehmlich in Südengland bei Avebury und Stonehenge sowie in Australien, Rußland, Japan, Kanada, USA und vereinzelt auch in Deutschland auftauchten, sind die Zeichen im Korn  komplex wie nie zuvor geworden.

In Burghasungen bei Kassel – einer alten keltischen Kultstätte – tauchten in diesem Sommer beinahe jede Woche neue Bilder im Korn auf. So groß ist nach England nun auch in Deutschland ihre Zahl, daß nicht alle Streiche von Fälschern sein können, glaubt Weber. „Menschen könnten sie konstruieren“, sagt Landvermesser Weber, „aber ich würde allein zwei Tage nur zum Abstecken der komplizierten Figurationen brauchen.“ Hinzu kommt, daß die flach auf dem Boden liegenden Halme nie gebrochen oder entwurzelt sind und ganze Halmbündel zu spiralförmigen Strukturen geformt sind. Auch sensitive Menschen wie Wünschelrutengänger können anhand des Kraftfeldes der Kreise schnell eine Fälschung erkennen.

In England hatten zwei Rentner („Doug and Dave“) öffentlich behauptet, solche Zeichen in Bierlaune angefertigt zu haben. Seitdem gibt es
immer härtere Diskussionen zwischen jenen, die an eine Fälschung und jenen, die an Botschaften einer ausserirdischen Intelligenz glauben.

Für Weber stecken hinter den Kornkreisen Naturgeister, Engelwesen und Aufgestiegene Meister. Die Berliner Autoren Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg vermuten in ihrem Buch „Die Antwort des Orion“ (Langen Müller) nach jahrelangen Forschungen hinter der „geometrischen Zeichensprache“ eine Intelligenz in einem Sonnensystem mit zwei Planeten. Das Zentralgestirn soll nahe dem Sternbild Orion liegen. Astronomen nennen es HD 42807. Die Entfernung zur Erde beträgt 58,58 Lichtjahre.

Auch andere Forscher gehen davon aus, daß die Piktogramme von einem bestimmten Ort im Kosmos aus auf der Erde erzeugt werden. Bekannte Radiästheten wie Hartwig Fritze finden immer mehr Hinweise darauf, daß zwischen den Kornkreisen, berühmten kultischen Orten mit Megalithbauwerken und dem Urmutterkult ein enger Zusammenhang besteht. Experimente mit Wünschelruten bei der Vermessung der Kraftfelder der Symbole legten offen, daß ihre Schwingungen miteinander in Resonanz stehen. Fritze meint in seinem Buch „Das Kraftfeld der Symbole“ (Omega Verlag), daß mit dem Urmutterkult höchstwahrscheinlich ein Wissen verbunden ist, „das unseren Vorfahren vor Urzeiten von einer bestimmten Intelligenz aus dem Kosmos vermittelt wurde.“

Die Botschaft der Erd-Inschriften

Dieses im Laufe der Jahrtausende verlorengegangene Wissen soll durch die Kornkreise wieder aktiviert werden. Dies zumindest glauben Experten wie Eckhard Weber. Der Mensch hat sich durch Kultur und Gesellschaft in seiner Aufnahmefähigkeit begrenzt und greift in seinem „Sehen“ auf jene Strukturen zurück, von denen er gelernt hat, daß sie mit der „Realität“ übereinstimmen. Die Kornkreise könnten für einen Prozeß des Erwachens sorgen – schon das unbewußte Wiedererkennen von Symbolen erzeugt einen Energieaustausch zwischen den äußeren Informationen und den im Gedächtnis gespeicherten. Die Kornkreise sind demnach stark strahlende Informationsmuster, die allein durch ihre Existenz in der Matrix des menschlichen Bewußtseins auf passive Art und Weise einschneidende Veränderungen hervorrufen können.

Die Menschheit ist also drauf und dran, wieder an uraltes Wissen anzudocken, um die vierte Dimension, oder wie Esoteriker sagen, das „Christusbewußtsein“ auf der Erde zu installieren. Viel Zeit scheint die Menschheit nicht mehr für diese Aufgabe zu haben, denn die Botschaften werden offenkundig immer dringlicher. Weber meint, daß die Kornkreise in früheren Jahren immer für das jeweils nächste Jahr Informationen – beispielsweise über den Stand des menschlichen Lichtkörperprozesses oder kosmische Veränderungen – gegeben hätten. In diesem Sommer würden sie sich auf die Jetzt-Zeit beziehen. Gerade die 144-zackige Spirale von Kassel mit der hervorgehobenen 72. Zacke durch einen Kreis signalisiere das Näherrücken des sogenannten Nullpunktes und damit der neuen Energiestruktur der Erde.

Die Inschriften der Erde sprechen direkt zu den Menschen, unabhängig von deren jeweiligen Galubenssystemen. „Es gibt immer mehr Menschen“, sagt Weber, „die die Strukturen einfach erkennen und fühlen, was sie bedeuten.“

Für den US-Geologen und Computersystem-Entwickler Gregg Braden („Das Erwachen der neuen Erde“, Hans-Nietsch-Verlag) zeigen die geometrischen Botschaften, daß die „Erde und ihre Menschheit auf ihrem Kreislauf um die Sonne und das Zentrum der Galaxis einen Punkt erreicht hat, den man als die Schwelle zum Wandel bezeichnen kann.“ Die Erde und die Menschen würden sich zum jetzigen Zeitpunkt innerhalb eines insgesamt 200.000-jährigen Zeitzyklus sehr schnell verändern, wobei diese Veränderungen in den genetischen Strukturen der Körperzellen und im elek- tromagnetischen Energiefeld der Erde vor sich gehen würden. Wie die alten Schriften vorausgesagt hätten, würde der Magnetismus auf der Erde schnell auf Null sinken, während ihre Schwingungsfrequenz – ihr Herzschlag – von acht auf 13 Hertz ansteigen würde. Dieser Wert entspreche der Fibonacci-Zahlenreihe und damit den Strukturen der Heiligen Geometrie, nach der das Universum vom Schöpfer aufgebaut worden sei.

Die fünf Symbolsprachen der Kornkreise

Die Botschaft der Kornkreise wird laut Braden auf zwei verschiedenen Ebenen vermittelt:

  1. als Resonanzstruktur, die von den Zellen und Genen als ihre eigenen geometrischen Strukturen erkannt werden.
  2. als Resonanzstrukturen, die wir bewußt als die Symbolsprachen unserer eigenen Wissenschaften wiedererkennen und die unsere Zellen mit Hilfe unserer eigenen veränderten „Weltanschauuungen“ reorganisieren.

Dabei benutzen die Kornkreise

  • die Heilige Geometrie
  • den genetischen Code (die Symbole sowie die Resonanzstrukturen der DNS)
  • die Symbole elektrischer Stromkreise
  • die grafischen Darstellungen mathematischer Konstanten sowie
  • grafische Zeichen unserer Vorfahren (vor allem der Indianer, Kelten, Ägypter).

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