Wasser-Kristall-Welten 1. August 2008 Ernährung 1 Kommentar Unser Wasser besitzt immer weniger lebensspendende Kräfte. Seine Fähigkeit, unseren Organismus zu reinigen und zu energetisieren, geht im technischen Prozess der Wiederaufbereitung verloren: Operation gelungen, Patient tot. Das Hagalis-Institut hat mit der Kristallanalyse ein Verfahren entwickelt, anhand dessen man den energetischen Zustand eines Wassers klar erkennen kann. Damit sieht man nicht nur, wie denaturiert ein Wasser ist, sondern erhält auch Aufschluss über die Wirkung einzelner Wiederbelebungsversuche. “Wasser ist der Urquell und Träger des Lebens. Davon zeugen die Schöpfungsgeschichten beinahe aller Völker, in denen das Wasser bei der Erschaffung der Welt und des Lebens die wichtigste Rolle spielt.“ So beginnt das Vorwort zum Buch „Wasser Kristall Welten“. In diesem Buch kommen diese Schöpfungsgeschichten zu Wort und erinnern uns wieder an die Quelle des Lebens. Es ist symptomatisch, dass in einer Zeit, in der wir Menschen uns oft weit von unseren Quellen entfernt haben, sich dies auch im Umgang mit dem Wasser zeigt. Meist trinken wir kein Quellwasser mehr, sondern technisch aufbereitetes Leitungswasser, das nicht mehr die Lebenskräfte enthält, die ein reines Gebirgsquellwasser in sich trägt. Ein solch degeneriertes Wasser vermag uns nicht mehr ebenso zu beleben, uns ein Gefühl der Lebenskraft zu vermitteln, wie es Quellwasser tut. Ist es nicht bezeichnend, dass immer mehr Menschen unter einem Burnout-Syndrom leiden und viele Menschen über einen Kräftemangel klagen? Natürlich gibt es hierfür sehr vielfältige Ursachen. Der Mangel an Lebenskraft spendendem Wasser ist aber mit Sicherheit ein wesentlicher Mangel unserer Zeit. Darauf wies bereits der große Wasserforscher Viktor Schauberger hin, der Anfang des 20. Jahrhunderts davor warnte, dass die Menschen, wenn sie kein sauberes, lebenskräftiges Wasser trinken können, krank würden. Wasserqualität mit Kristallanalysen bestimmen Angesichts des immensen Angebotes an Lebensmitteln unterschiedlicher Herkunft wird es immer wichtiger, deren Qualität eindeutig bestimmen zu können. Dies ist keine leichte Aufgabe – vor allem, wenn diese Qualitätsbestimmung sowohl für den Fachmann als auch für den Laien sichtbar sein soll. Durch rein chemisch-analytische Verfahren ist es bisher nicht möglich gewesen, biologisch angebaute Rohstoffe oder weiterverarbeitete biologische Produkte von konventioneller Ware unterscheiden zu können oder die Vitalqualität von Wasser zu bestimmen. Die bisherigen Methoden, wie zum Beispiel die Messung von Ausstrahlungen elektromagnetischer Wellen oder Energiequanten, zeigten sich zwar als gut anwendbar, aber in Bezug auf ihre Trennschärfe, also die Unterscheidbarkeit in Details, traten gewisse Schwierigkeiten auf. Bei der Kristallanalyse ist eine sehr feine Differenzierung qualitativer Merkmale möglich. Dabei sind ein deutlicher Qualitätsunterschied und die dokumentarische Darstellbarkeit für den Wissenschaftler wie für den Laien gut gegeben: Wasser hoher Qualität zeigt Kristallstrukturen mit 60°-Winkeln und Sternformen, während sich schlechte Qualität eher in 90°-Strukturen zeigt. Die Kristallanalyse stellt ein Verfahren dar, das wissenschaftlichen Kriterien standhält und universell einsetzbar ist. Chemisch sauber, aber tot Zwischen Quellwasser und Leitungswasser liegen oft qualitative Welten. In unseren Untersuchungsreihen zeigt sich immer wieder, dass aufbereitetes Wasser, das aus städtischen Versorgungen kommt, die Qualität von natürlichem Quellwasser nicht erreichen kann. Die übliche Aufbereitung hat häufig einen negativen Einfluss auf die Qualität des Wassers. Die chemischen Eigenschaften können dabei ein technisch einwandfreies Wasser darstellen, aber die Vitalkraft des Wassers fehlt. Für die Wasserversorgung Stuttgarts wird beispielsweise Bodenseewasser aufbereitet und unter starkem Druck in Betonröhren von zwei Metern Durchmesser 140 Kilometer weit gepumpt. Dabei verliert es seine natürlichen Qualitäten und denaturiert. Wie wichtig gutes Trinkwasser ist, wird ersichtlich, wenn wir uns vor Augen führen, dass wir die Lebensmittel für die Nahrungsaufnahme häufiger wechseln, während wir in Form von Getränken täglich immer wieder das gleiche Wasser zu uns nehmen. Insofern ist die Wasserqualität sehr viel prägender für den Menschen und seinen Organismus als die Lebensmittelqualität. Unser täglich Wasser sollte optimale Qualität haben – natürliches Quellwasser! Das Quellwasser aus Neuseeland (siehe Bild) stammt von der Südinsel und ist demnach durch die Insellage im Pazifik – mehrere tausend Kilometer von den großen Industrienationen entfernt – keinen größeren Schadstoffeinflüssen ausgesetzt. Seine Qualität gehört zu den besten der Welt. Im Gegensatz dazu ist das Pariser Stadtwasser (siehe Bild), das ursprünglich aus der Seine stammt, ein „totes“, denaturiertes Wasser. Auf unserem Globus befinden sich allerdings noch weit größere Problemzonen. Während in unseren Breitengraden immerhin genug Wasser verfügbar ist, herrscht in vielen Ländern ein starker Mangel an kostbarem Nass – bei gleichzeitig schlechter Qualität. Hier muss das Wasser intensiv aufbereitet werden, was häufig mit einer starken Chloranreicherung geschieht, welche die Qualität einschränkt und das Wasser zusätzlich denaturiert. Sonnenschein energetisiert Was gibt es für einfache Abhilfen? Erstens: Die Strahlung der Sonne. An zwei Wasserproben aus Herdwangen-Schönach sieht man, wie Sonnenlicht Wasser qualitativ deutlich aufwertet (siehe Bilder). In Ägypten wurde früher kein Wasser getrunken, das nicht für eine gewisse Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt war. Die Ägypter wussten um die qualitative Aufbesserung durch dessen Einfluss. Auch um seine hygienischen Wirkungen, da starke UV-Strahlung, wie sie in Ägypten vorhanden ist, Keime abtötet und damit Krankheiten vorbeugt. Diesen Effekt macht sich auch das vor allem für Entwicklungsländer gedachte Projekt SODIS zunutze. Hier wird ganz einfach unsauberes, mit Keimen belastetes Wasser in transparente Plastikflaschen, wie sie im Handel erhältlich sind, gefüllt. Die Plastikflasche wird sechs Stunden lang dem vollen Sonnenlicht ausgesetzt, was die Qualität des Trinkwassers immens verbessert. Sonnenlicht desinfiziert das Wasser durch die Synergie von zwei Mechanismen: Strahlung im Bereich des UV-A Lichtes (Wellenlänge 320-400nm) sowie eine erhöhte Wassertemperatur zerstören pathogene Mikroorganismen im Wasser. Die Forschung an SODIS wurde 1991 von der Abteilung für Wasser und Siedlungshygiene (www.sandec.ch) vom Schweizer Kompetenzzentrum für nationale und internationale Wasserforschung EAWAG begonnen. Intensive wissenschaftliche Forschung im Labor und direkt vor Ort in Entwicklungsländern hat gezeigt, dass SODIS eine effiziente Methode für die Desinfektion von Trinkwasser auf Haushaltsebene ist. Seit 1999 verbreiten lokale NGOs und Regierungsorganisationen SODIS in Entwicklungsländern. Gegenwärtig wird SODIS von rund zwei Millionen Menschen in über 28 Ländern weltweit für die tägliche Aufbereitung des Trinkwassers verwendet. Einfach und effektiv: Musik und Edelsteine Eine weitere einfache Methode, sauberes, aber „totes“ Trinkwasser aus unseren Breitengraden aufzubereiten und zu beleben, ist das Platzieren von Edelsteinen im Wasser. Dazu gibt man einige Amethyste, Rosenquarze oder auch Bergkristalle in eine Glaskaraffe mit Leitungswasser und lässt diese über Nacht stehen. Nur dadurch hat sich die Wasserqualität schon verbessert. Dieser Effekt kann noch gesteigert werden, indem das Wasser verwirbelt oder gerührt wird. Das Wasser sollte jedoch nicht länger als drei Tage in der Karaffe belassen werden, da sonst die Wasserqualität wieder abnehmen kann. Zu guter Letzt sei noch der Königsweg empfohlen: Auch durch Musik wird Wasser belebt und neu strukturiert. Hier scheint die Schöpfungsmusik, die in allen Schöpfungsgeschichten der Völker eine Rolle spielt, sichtbar zu werden. Seite von Emoto ©Bilder: Hagalis AG Bild 1: Quellwasser, Neuseeland, 400fach vergrößert Bild 2: Stadtwasser aus Paris, 400fach vergrößert. Bild 3: Leitungswasser aus Herdwangen-Schönach 400fach vergrößert Bild 4: Leitungswasser aus Herdwangen-Schönach behandelt mit direktem Sonnenlicht 400fach vergrößert Bild 5: Neutrales Leitungswasser, 400fach vergrößert Bild 6: Mit Mozart bespieltes Leitungswasser, 400fach vergrößert Literatur: Andreas Schulz: “Wasser Kristall Welten: Die Lebenskraft des Wassers – Kristallbilder von Wässern aus allen Kontinenten”, AT-Verlag Andreas Schulz: “Geräte zur Wasserbelebung: Ein praktischer Führer mit Tests von 40 Geräten – Möglichkeiten und Grenzen der Wasseraufbereitung”, AT Verlag Eine Antwort Langenbrinck 29. September 2013 Hallo, ein sehr guter Bericht! Eine kleine Frage zum strukturieren des Wassers? Muss der Kristall direkt im Wasser oder reicht auch der Kontakt der Kristalle am Glas? Lg Langenbrinck Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Langenbrinck 29. September 2013 Hallo, ein sehr guter Bericht! Eine kleine Frage zum strukturieren des Wassers? Muss der Kristall direkt im Wasser oder reicht auch der Kontakt der Kristalle am Glas? Lg Langenbrinck Antworten