Wasser – die Muttersprache der Erde 27. April 2012 Ganzheitliches Wissen 1 Kommentar Der japanische Forscher Masaru Emoto hat die rätselhafte Eigenart des Wassers, spezielle Informationen übertragen und aufnehmen zu können, in faszinierenden Wasserkristall-Fotos plakativ dargestellt. Die Bilder zeigen eindringlich und unmissverständlich, wie wichtig es für die Gesundheit ist, unser Körperwasser rein zu halten – der Mensch besteht immerhin zu rund 70 Prozent aus Wasser. Emoto demonstriert mit den Kristall-Fotos, wie äußere und innere Giftstoffe, aber auch negative Gedanken und Emotionen unser Wasser „trüben“ und wie wir so im wahrsten Sinne des Wortes sauer und schließlich krank werden. Ingomar Schwelz traf den Wasserforscher zu einem Gespräch. Wasser – die Muttersprache der Erde. Herr Emoto, die Ergebnisse ihrer Forschungen stellen das Paradigma der materialistischen Naturwissenschaft auf den Kopf. Fühlen Sie sich als Vorreiter eines neuen Zeitalters, in der die geistige Welt eine größere Rolle spielt? Ich glaube, dass meine Arbeit dazu beiträgt, eine neue Ära einzuläuten. Das Fotografieren von eingefrorenen Wasserkristallen, das die Fähigkeit des Wassers belegt, feinstoffliche Informationen zu speichern, ist eine notwendige Technik für den modernen Menschen. Wollen wir die Natur nicht vollends zerstören, müssen wir uns Klarheit über die geistige Welt verschaffen. Meine Bilder zeigen, dass der Mensch mit seinem Bewusstsein, seinem Verhalten und mit seinen positiven wie negativen Gefühlen einen Einfluss auf alle Lebensphänomene hat. Die Botschaft des Wassers zeigt uns auf einfach zu verstehende Weise, dass die Grundlage der Natur Liebe und Dankbarkeit ist. Sind die Kristallbilder so etwas wie die Muttersprache der Welt? Ist Wasser die Muttersprache der Erde? Schon am Wortstamm “Christ-all” ist zu erkennen, dass der Kristall universell gültige Grundaussagen übermittelt. Am Anfang des Universums war das Wort – wie es in den Heiligen Schriften heißt – und dieses Wort bedeutet eine feinstoffliche Schwingung, einen Klang, der eine Form bildet, die wiederum eine bestimmte Information darstellt. Das Wasser ist der Stoff, der solche Frequenzen am deutlichsten nachweisbar aufnehmen kann. Seine Kristallform belegt, in welcher Situation sich die Welt befindet. So zeigt mit Chlor versetztes Leitungswasser, wie beispielsweise das in Berlin, London oder Paris, degenerierte Strukturen. Reines, fließendes Quellwasser hat dagegen eine ästhetische, fein ziselierte sechseckige Struktur. Diese hexagonale Form ist offensichtlich das Grundgebilde aller Lebensphänomene in der Natur – entsprechend der Heiligen Geometrie. Es ist kaum zu glauben, dass der Qualitätsunterschied unter einem Mikroskop so genau zu sehen ist. Wie funktioniert ihre Forschungsmethode genau? Schon vor Jahren gelang es mir erstmalig, eine mikroskopische Aufnahme von einem eingefrorenen Wasserkristall herzustellen. Von einer Wasserprobe wurden jeweils 100 Petrischalen abgefüllt und dann bei minus 30 Grad für zwei Stunden in den Tiefkühler gelegt. Die 1,5 Zentimeter dicken tropfenförmigen Scheiben wurden anschließend unter das gekühlte Mikroskop gelegt und bei 200- bis 500-facher Vergrößerung bei einer Raumtemperatur von minus fünf Grad fotografiert. Es ist unmöglich, völlig identische Kristallbilder von den 100 Tropfen zu erhalten – doch die rund 0,075 Millimeter winzigen Kristalle wiesen jeweils ein charakteristisches Gitter auf. Mir wurde klar, dass die Schönheit eines Kristalls im Zusammenhang mit der Qualität der Wasserprobe steht. Und ich stellte überrascht fest, dass die Kristalle versuchen, schöne Figuren zu bilden. Es ist so, als ob das Wasser hartnäckig bestrebt ist, klares Wasser zu sein. Worauf reagiert Wasser am stärksten? Neben Musik und Schriftzeichen vor allem auf Gefühle, Gedanken und Gebete. So reinigte ein japanischer Oberpriester aus Omiya City das zerstörte Wasser des Fujiwara-Staudammes mit einem einstündigen Gebet. Ich konnte die Wirkung des Experimentes kaum glauben: Das Wasser des Staudamms hatte wie das Gesicht eines Menschen in Agonie ausgesehen. Doch schon kurz nach dem Gebet wurde das Seewasser sichtbar schön. Ich habe nie ein Bild gesehen, das eine solch brillante Energie ausstrahlt wie dieses. Einen wunderschönen Kristall bildet auch das Wasser, das dem Gefühl von Liebe und Dankbarkeit ausgesetzt wird. Selbst die Schriftzeichen “Liebe und Dankbarkeit” auf einer Flasche wirken positiv auf die Qualität des Wassers in der Flasche. Angesichts der Tatsache, dass wir Menschen zum größten Teil aus Wasser bestehen, ist klar: Wir müssen unglaublich darauf achten, wie wir mit uns, unseren Mitmenschen und der Natur umgehen. Das Wasser weist uns mit seiner deutlichen Botschaft den Weg. Wie funktioniert das Heilen mittels Wassers? Mit Hilfe eines so genannten “Magnetischen Resonanz Analysators” (MRA) können bestimmte Frequenzen in Flüssigkeiten oder lebenden Organismen gemessen werden. So kann ich bei Kranken dissonante Schwingungen erkennen. Dann ermittle ich die passende Gegenfrequenz. Ich präge dem Informationsträger Wasser über ein Magnetfeld die Heil bringende Schwingung auf und gebe es dem Patienten zu trinken. Diese Substanz wird Micro-Cluster-Wasser genannt. In seinen Bestandteilen ist es unverändert destilliertes Wasser, aber es stärkt jetzt die Immunkraft. Abb: © „Nach dem Gebet“ Aus „Die Botschaft des Wassers“ von Masaru Emoto, Koha-Verlag Eine Antwort Werner Stein 3. November 2013 Die sogenannte „Wissenschaftlichkeit“ von Herrn Emoto ist höchst zweifelhaft. Da das Zustandekommen seiner schönen Fotos mitnichten in wissenschaftlich standardisierter Form stattfindet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes in einer Dunkelkammer, zu der niemand Zutritt hat, ist anzunehmen, dass die Auswahl der Bilder von den Eiskristallen aus rein ästhetischen Gründen erfolgt. Der gesamte Prozess der Herstellung dieser Kristalle und der Fotos ist intransparent und mit diesen Ergebnissen nicht reproduzierbar. Ein Peer Review findet nicht statt. Es gibt keine Veröffentlichung der Forschung in wissenschaftlichen Fachkreisen. Ergo: Ein Beweis, der sich „wissenschaftlich“ nennen darf, sieht anders aus. Ich durfte zudem Herrn Masaru Emoto vor ein paar Jahren in Hannover live erleben, sein Auftritt war eine reine Verkaufsveranstaltung für seine Bücher und Fotokalender, in der er auf der Bühne mit blumigen und pathetischen Worten eine neue, bessere Welt durch einen gefühlvolleren Umgang mit Wasser herbeizureden suchte. Auch hier keine Spur von wissenschaftlicher Transparenz bei der Vorgehensweise, sondern appellieren an die romantischen Gefühle der Zuschauer mit Hilfe von symbolisch aufgeladener Sprache. Das Wort Kristall kommt etymologisch betrachtet übrigens vom griechischen krýstallos (Eis) und hat mit Christ (aus dem hebräischen/aramäischen) nichts zu tun. Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Werner Stein 3. November 2013 Die sogenannte „Wissenschaftlichkeit“ von Herrn Emoto ist höchst zweifelhaft. Da das Zustandekommen seiner schönen Fotos mitnichten in wissenschaftlich standardisierter Form stattfindet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes in einer Dunkelkammer, zu der niemand Zutritt hat, ist anzunehmen, dass die Auswahl der Bilder von den Eiskristallen aus rein ästhetischen Gründen erfolgt. Der gesamte Prozess der Herstellung dieser Kristalle und der Fotos ist intransparent und mit diesen Ergebnissen nicht reproduzierbar. Ein Peer Review findet nicht statt. Es gibt keine Veröffentlichung der Forschung in wissenschaftlichen Fachkreisen. Ergo: Ein Beweis, der sich „wissenschaftlich“ nennen darf, sieht anders aus. Ich durfte zudem Herrn Masaru Emoto vor ein paar Jahren in Hannover live erleben, sein Auftritt war eine reine Verkaufsveranstaltung für seine Bücher und Fotokalender, in der er auf der Bühne mit blumigen und pathetischen Worten eine neue, bessere Welt durch einen gefühlvolleren Umgang mit Wasser herbeizureden suchte. Auch hier keine Spur von wissenschaftlicher Transparenz bei der Vorgehensweise, sondern appellieren an die romantischen Gefühle der Zuschauer mit Hilfe von symbolisch aufgeladener Sprache. Das Wort Kristall kommt etymologisch betrachtet übrigens vom griechischen krýstallos (Eis) und hat mit Christ (aus dem hebräischen/aramäischen) nichts zu tun. Antworten