Elektrosmog ist uns allen bekannt, er entsteht aus künstlich geschaffenen elektromagnetischen Feldern (im nachfolgenden kurz „EF“ genannt), die um ein millionenfaches stärker sind als die von der Natur, von jedem Lebewesen hervorgebrachten.

„Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant“
(Dr. rer. nat. W. Ludwig )

Elektromagnetische Felder

Hunderte von Satelliten, jedes Funktelefon, jeder Sendemast, jedes elektrisch betriebene Gerät produzieren EF.  Sie sind überall, ihnen entrinnen zu wollen ist so gut wie unmöglich. All diese EF beeinflussen unsere Gesundheit nachhaltig, doch wesentlich gefährlicher sind die EF aus dem Leitungs- oder Flaschenwasser, das wir trinken. Halten wir uns in einem EF auf, muß dieses erst die Barriere (Körper-) Wasser nehmen, um dann das Zellwasser, die Zelle und damit unseren Organismus zu schädigen.  Ist jedoch schon das Wasser, das wir trinken, mit ungünstigen EF belastet, schaden diese uns sofort. Wir trinken Elektrosmog …
Das EF ist, wie auch das Lichtquantenspektrum, ein Teil der elektromagnetischen Schwingung, oder anders herum ist die elektromagnetische Schwingung  ein sich periodisch änderndes EF in Raum und Zeit. Sie umfaßt Niederfrequenzen, Funk-, Mikro-, Lichtwellen, sowie Röntgen-, Gamma- und kosmische Strahlung.
Jedes chemische Element, jede Verbindung hat ein eigenes Schwingungsmuster (Lichtquantenspektrum). Dies ist sozusagen der physikalische Fingerabdruck  der Materie. Da das Lichtquantenspektrum permanent abgegeben wird, läßt sich mit Hilfe der Spektralanalyse die jeweilige Verbindung, Materie oder Chemie nachweisen.

Information des Wassers

Wasser hat nun die Fähigkeit, elektromagnetische Schwingungen, ganz egal, ob es sich um einzelne EF oder um komplexe Spektren handelt, als Information in seinen Wasserstoffbrücken zu speichern. Jeder Stoff, der mit dem Wasser in Berührung gekommen ist, hinterläßt in ihm seinen unverwechselbaren Fingerabdruck. Dieser ist selbst dann noch vorhanden, wenn der Stoff schon lange nicht mehr im Wasser ist. Wie wirkungsvoll solche physikalischen Fingerabdrücke sind, beweist uns die Homöopathie in höheren Potenzen (z.B. ab D23), in denen von der Urtinktur des materiellen Stoffes nichts mehr vorhanden ist.
Doch wie sieht es nun mit unserem Trinkwasser aus? Handelt es sich da nicht auch um eine homöopathische Lösung? Ein Großteil der Schadstoffe wurde ja entfernt, aber was ist mit den Fingerabdrücken…?

An dieser Stelle möchte ich aus dem Buch „Umweltmedizin“ den Diplomphysiker Dr. rer. nat. W. Ludwig zitieren, der umfangreiche Untersuchungen mit Trinkwasser gemacht hat:

Ähnliche Untersuchungen hat auch der österreichische Physiker Karl Trincher gemacht, wobei er feststellte, daß nicht nur alle mit dem Wasser in Berührung gekommenen Stoffe nach ihrer Entfernung physikalisch nachweisbar bleiben, sondern auch alle elektromagnetischen Felder, die auf das Wasser einwirkten. So ist in unseren Breitengraden das EF der Netzfrequenz = 50 Hz sehr dominant vorhanden. Weiterhin lassen sich aber auch die EF von Mikrowelle, Radarwellen oder von Mobiltelefonen nachweisen. Auch ein Computer überträgt seine Taktfrequenz, sein EF auf das Leitungs- bzw. direkt auf das Körperwasser des Benutzers usw… (bereits nach einer Viertelstunde dort nachweisbar!). 

Ursprüngliches Wasser hat durch seine homogene, flüssig-kristalline Struktur einen natürlichen Abwehrmechanismus gegen EF. Durch die technische Aufbereitung wird jedoch diese natürliche Struktur zerstört, es ist offen für jede Art weiterer Informationen, ohne die schon vorhandenen zu vergessen. Dies gilt gleichermaßen für Flaschenwasser, denn auch das wird aufbereitet. Das Wasser hat eine enorme Speicherkapazität, es merkt sich alles.

Das Aufschwingen einer nützlichen Information hat bei einem solchen Wasser keinen Sinn, denn dies wäre nur eine weitere von Millionen schon vorhandener EF.

Sinnvoll ist das nur, wenn

  • das Wasser weitgehend von den Quellen schädlicher Informationen gereinigt**,
  • die Informationen (alle schädlichen EF und Spektren), die in den Wasserstoffbrücken gespeichert sind, gelöscht und 
  • eine homogene, flüssig-kristalline Struktur des Wassers aufgebaut wurde.

Reinigung des Elektrosmog durch Verwirbeln

Die einfachste Möglichkeit, in diesem Sinne das Wasser vom Elektrosmog zu reinigen, ist das Verwirbeln. Dr. Ludwig sagte dazu folgendes:

Die VORTEX nach Schauberger oder die Levitationsanlage nach Hacheney sind solche Geräte, die durch Verwirbelung eine natürliche, homöopathisch reine Struktur aufbauen, die Inhaltsstoffe des Wassers einschließen und den Informationseintrag weitgehend löschen. Auf ein so vorbereitetes, bewegtes Wasser können wir alle möglichen in der Natur vorkommenden, dem Leben nützliche Frequenzen und Lichtquanten-Spektren aufschwingen. Dazu ist nicht mal ein Informationssystem erforderlich, jeder x-beliebige Edelstein, Licht oder Töne reichen völlig aus, und wir haben damit auch gleich die Möglichkeit,  unser eigenes Schwingungsmuster zu kreieren.

Die Erfahrungen von Dr. Ludwig kann ich nur bestätigen. Ich habe an meinen Pflanzen mehrere Informationssysteme getestet, mit negativem Ergebnis. Ein Erfolg stellte sich erst nach dem Levitieren des Wassers ein. Pflanzen sind den gleichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wie wir auch. An ihrem Wachstumsprozeß läßt sich die Güte eines Wassers direkt ablesen.

** macht das Reinigen über Umkehrosmose oder Destillation nicht erforderlich, denn schließlich ist das Wasser der Hunza, des Ganges oder von Lourdes kein Destillat. Im Gegenteil haben diese Wässer durch ihre Inhaltsstoffe ein trübes Aussehen. Ihr EF ist jedoch das eines „lebenden“ = lebensaufbauen, dem Leben förderlichen Wassers.

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