Sauer macht lustig – denkste! Auf Dauer öffnet eine Übersäuerung unseres Körpers den verschiedensten Krankheiten Tür und Tor. Ali Erhan zeigt die Ursachen auf und verrät, was ihm selbst geholfen hat. Base ist Leben, Säure ist Tod!

 

Ich litt über fünf Jahre lang an mittleren bis starken Krankheitssymptomen wie permanenten, aber diffusen Gelenk-, Kopf- und Muskelschmerzen, extremer Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln, einer stark gestörten Verdauung und war – bedingt durch die anhaltenden Schlafstörungen – auch im Alltag und Beruf psychisch nicht belastbar. Die Ursachen hierfür konnten neun! spezialisierte Schulmediziner nicht finden. Dann entdeckte ich bei den Eigenbehandlungen mit MMS/Chlordioxid nach Jim Humble einen schnellen Weg aus meinem Leid. Darüber handelte mein vorhergehender MMS-Artikel an dieser Stelle (SEIN Oktober 2013). Auf meiner Suche nach Lösungen begegnete ich immer wieder Heilpraktikern verschiedenster Ausrichtung. Alle wiesen mich damals darauf hin, dass mein Körper stark übersäuert sei. Zunächst konnte ich damit nichts anfangen. Doch nachdem ich mit MMS meine krankma- chenden Keime und Pilze im Körper wieder im Griff hatte, plagten mich immer noch andere Beschwerden. Dazu gehörten die mangelnde Fähigkeit zu regenerieren, eine ausgeprägte innere Verbissenheit und die starke Neigung zu Muskel- und Wadenkrämpfen einhergehend mit starken Konzentrations- und Schlafstörungen. Ich empfand es zum Beispiel als sehr belastend, während einer Autofahrt Musik zu hören oder ein Gespräch zu führen. Später in meinen MMS-Seminaren und -Workshops begegnete mir dieses Thema erneut. Immer wieder stellte ich fest, dass MMS bei dem einen sofort und wunderbar half, aber bei den anderen geringe bis keine Wirkung zeigte. Könnte der Unterschied vielleicht im individuellen Körpermilieu liegen? Nachdem ich mich dann doch mit dem Thema Säure-Basen-Haushalt beschäftigt und seine Relevanz für die Gesundheit erkannt hatte, probierte ich verschiedene Entsäuerungsmittel aus – mit anfänglich eher mäßigem Erfolg.

 

Moderne Entsäuerungskuren – Versuch und Irrtum?

Es gibt viele Bücher zum Thema Übersäuerung und ebenso viele Kuren zur Regulierung des Säure-Base-Haushalts. In einigen Punkten stimmen sie miteinander überein, in vielen nicht. Bei meinen Recherchen stieß ich auf ein Lehrbuch von Frau Ingeborg Oetinger, einer Pionierin zum Thema Entsäuerung. Dieses vor über 30 Jahren veröffentlichte Buch „Durch Entsäuerung zu seelischer und körperlicher Gesundheit“ (nur im Eigenverlag erhältlich) setzte damals im deutschsprachigen Raum eine Entsäuerungswelle in Gang, die bis heute unvermindert anhält. Mit dem provokanten Ausspruch „Säure ist Tod, Base ist Leben“ fasste die Forscherin das Ergebnis ihrer Versuche und Erfahrungen treffend zusammen. In ihrem immer wieder aktualisierten Buch erklärt Ingeborg Oetinger, warum viele moderne Entsäuerungskuren scheitern müssen. Neben der Auswahl des richtigen Entsäuerungsmittels spielt nämlich die immer wieder individuell angepasste Dosierung und die Tageszeit bei der Einnahme eine ent- scheidende Rolle. Außerdem kann die Einnahme von Entsäuerungsmitteln bei einer vorliegenden Säureblockade sogar kontraproduktiv sein und zu weiteren Ablagerungen führen. Ab einem gewissen Grad der Übersäuerung kippt nämlich die elektrische Polarität der Zelle und entsäuernde Mineralien werden dann nicht angezogen, sondern elektrisch abgestoßen. Ich entdeckte in ihrem Ur-Buch zur Entsäuerung auch einige meiner Fehler bei meinen bisherigen Versuchen. So entschloss ich mich, eine Entsäuerungskur nach ihren Empfehlungen durchzuführen. Ich konnte dabei viele ihrer Entdeckungen – wie die lokalen Schmerzen bei der Auflösung von alten Säureablagerungen – am eigenen Körper nachvollziehen.

 

Wir essen uns sauer

Gesundheit ist das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele. Im Gegensatz dazu stellt die Krankheit ein Ungleichgewicht dar. Ungleichgewicht heißt immer ein Zuviel (Vergiftung) auf der einen Seite der Waage und ein Zuwenig (Mangelerscheinung) auf der anderen. Das heißt in Bezug auf das gestörte Säure-Basen-Gleichgewicht: Unser Körper ist zu sauer und es fehlen ihm Basen. Ein zentraler Grund für diese Übersäuerung ist vor allem die moderne saure bzw. säurebildende Zivilisationskost (mit zu viel Eiweiß und Kohlehydraten). Wenn wir außer Haus essen, finden wir zum Beispiel auf der Speisekarte kaum basebildende Speisen und erst recht keine basischen Getränke wie Gemüsesäfte und naturreine ungesüsste Fruchtsäfte. Vielmehr heizen kohlesäurehaltige Getränke mit viel zu viel Zucker und sogenann- te „Energy-Drinks“ die Übersäuerung noch zusätzlich an. Weitere Ursachen für zu viel Säuren in unserem Körper sind Genuss- und Suchtmittel wie Alkohol und Nikotin, Umweltgifte und Medikamente wie Antibiotika und Cortison. Durch die Einnahme von Antibiotika zum Beispiel werden breitbandig auch nahezu alle nützlichen Bakterienkulturen abgetötet. Somit wird erst der Platz für eine Fehlbesiedlung und damit eine krankhaft veränderte Darmflora geschaffen. Diese Pilze und Bakterien der Fehlbesiedlung wiederum produzieren nun Säuren und begünstigen eine weitere Übersäuerung. Auch das Cortison steht laut dem Biologen Dr. Andreas Kalcker immer mehr im Verdacht, bestimmten Parasiten im Körper geradezu die Tür zu öffnen. Die Ausscheidungsprodukte dieser Parasiten – wie Ammonium, Formaldehyd, Histamin und Manilin – wirken auf den menschlichen Organismus wie Nervengifte und lösen zusätzliche Belastungen unseres Immun- und Nervensystems und damit Säurebildungen aus.

 

Stress macht sauer

Den weitaus größten Einfluss auf unseren Säure-Basen-Haushalt hat aus meiner Sicht allerdings der zunehmende Stress in unserer Leistungsgesellschaft. Die meisten unserer Körperprozesse werden im Nervensystem durch ein Wechselspiel von Sympathikus und Parasympathikus gesteuert. Bei Stress wird der Sympathikus angeregt und der Körper mobilisiert alle geistigen und körperlichen Kräfte, um in einer Kampf-/Fluchtsituation erfolgreich zu sein. Dazu werden nicht nur vermehrt Säuren als schnell verfügbare Energiespender ausgeschüttet, sondern durch die stark gesteigerte Verbrennung von Glucose (Traubenzucker) mit Sauerstoff auch noch erhebliche Mengen an Milchsäuren gebildet. Dies ist in der Natur eigentlich nur für eine kurze Zeit gedacht. Danach wird normalerweise der Parasympathikus angeregt, der eine beruhigende Regenerationsphase einleitet. Durch den Dauerstress in unserer modernen Gesellschaft kommen viele Menschen nicht mehr in die beruhigende und notwendige Regenerationsphase. Auch ein verschobener Atlasknochen (der oberste Halswirbel) kann für einen dauerhaft eingeschalteten Parasympathikus verantwortlich sein. Hier kann eine fachgerecht durchgeführte Atlaskorrektur sehr schnell Abhilfe schaffen, wie ich selbst erfahren habe.

 

Folgen der Übersäuerung: Base ist Leben, Säure ist Tod

Wenn im Körper mehr Säure gebildet wird als neutralisiert und ausgeschieden werden kann, steuert der Körper sofort gegen, weil das Säure-Basen-Gleichgewicht seiner Flüssigkeiten für ihn eine Sache von Leben und Tod ist. Wird beispielsweise irgendwann auch – weil alle Regulationsmechanismen nicht mehr greifen – das Blut von der Übersäuerung erfasst, so hat dies den sofortigen Tod des Menschen zur Folge. Vor dieser Katastrophe schützt sich der Körper so lange wie möglich, indem er alle basischen Vorräte mobilisiert und dem Blut zur Verfügung stellt. Der Körper verfügt hierbei über verschiedene Puffersysteme, um einer drohenden Übersäuerung so lange wie möglich zu widerstehen. Ein Abwehrsystem gegenüber zu vielen Basen (Alkalose) kennt der Körper hingegen nicht. Die Natur sieht also die Gefahr für das Leben vor allem in der Übersäuerung. Zur Abwendung einer solchen entzieht der Körper all seinen festeren Strukturen, wie zum Beispiel den Haaren, Knochen und Bandscheiben wertvolles mineralisches Material. Haarausfall, Osteoporose und Paradontose mit Zahnverlust können die Folge sein. Die alkalisch wirkenden Stoffe verwendet der Körper dann zur Neutralisierung der entstandenen Säuren. Nicht alles kann dann aufgrund der Menge über die Nieren und die Haut ausgeschieden werden. Die letzte Möglichkeit, die dem Körper noch bleibt, um sich vor einer Übersäuerung zu schützen, ist die Ablagerung der Säuren in sogenannten Säurelagern – vor allem im Bindegewebe, in den Gefäßwänden, aber auch in den Organen.

 

Normale Alterserscheinungen = Säuren und Schlacken?

Grundsätzlich halten sich Auf- und Abbauprozesse in unserem Körper die Waage. Gelingt die Abfuhr des „Mülls“ nicht vollständig, bilden sich mit der Zeit jedoch auch Schlacken – beispielsweise aus dickem Schleim und Entzündungsresten, aus Kalk, Cholesterin, Giften aus dem Darm, Fetten, Phosphorsäure, Oxalsäure, Harnsäure, Medikamentenresten und Umweltgiften. Manche Abfälle bleiben am Entstehungsort liegen. Andere werden aus dem überfüllten Blut-Lymphkreislauf an jene Stellen abgeschoben, die ihnen den geringsten Widerstand entgegensetzen. Das sind die Zellzwischenräume, Bindegewebe und Zellen vorgeschädigter oder sonst schwacher Organe sowie angesäuerter Gewebe. So werden die Ver- und Entsorgungswege der Zellen blockiert. Durch Übersäuerung und Verschlackung kommt es dann vorzeitig zu nachlassender Elastizität des Bindegewebes, zur Abnahme der Festigkeit von Knochen und Zähnen (Kalkabbau), zur Verringerung der Körpergröße, zur schlechteren Durchblutung von Händen, Beinen und Füßen und anderer „normaler“, aber eigentlich vermeidbarer Alterserscheinungen. Laut Ingeborg Oetinger kann bis zu 50 Prozent des Körpergewichtes eines Erwachsenen aus solchen Schlackelagern bestehen. Dies erklärt auch, warum sehr viele Menschen, selbst ehemalige Spitzensportler, in der zweiten Lebenshälfte deutlich an Körpergewicht zulegen. Die Schulmedizin zweifelt die Existenz solcher Schlacken an.

 

Krankheiten durch Übersäuerung und Verschlackung

Infolge dieser Säure- und Schlackelager können Krankheiten wie Rheuma, Diabetes, Allergien und auch Krebs erst entstehen. Schon 1913 behauptete der Nobelpreisträger Otto Warburg, dass Krebszellen sich nur im sauren Milieu vermehren können. Nahezu jede ernsthafte und chronische Krankheit wird von einer Übersäuerung und chronischen Mangelerscheinungen begleitet. Es spielt dann keine Rolle, ob man sich gesund und abwechslungsreich ernährt hat. Denn die Zellmembranen im übersäuerten Gewebe lassen die benötigten Nährstoffe selbst bei einem Überangebot nicht mehr in die Zelle. Auch die oben erwähnten Säureablagerungen und Schlacken behindern die Ver- und Entsorgung der Zellen, das heißt, die Müllsäcke vor dem Haus werden nicht mehr abgeholt.

Infolgedessen vergiften sich die Zellen mit ihren Stoffwechselabbauprodukten, ihrem eigenen Abfall. Dieses Ungleichgewicht stabilisiert und festigt sich und bildet die Grundlage für viele Krankheitsentstehungen. Louis Pasteur, vielen bekannt durch die Erfindung der pasteurisierten und damit entkeimten Milch, gab auf seinem Sterbebett zu, dass sein größter Widersacher, der Mediziner und Chemiker Antoine Béchamp, Recht hatte und er Unrecht: Nicht die bösen Mikroben, wie Pasteur zeitlebens behauptete, seien die Auslöser von Krankheiten, sondern erst das Milieu, die Umgebung, ermögliche das Ausbilden und die Verbreitung dieser krankmachenden Keime. Spätere Forschungen von Prof. Enderlein im Bereich der Dunkelfeldmikroskopie bestätigten, dass sich, je nach Umgebungsmilieu, aus den eigenen Körperzellen Bakterien, Pilze und Parasiten entwickeln können (Pleomorphismus) und nicht immer das Eindringen von Keimen von außen eine Krankheit auslösen muss.

 

Säureschutzmantel – ein modernes Märchen

Ein Grund, warum wir die in unserem Körper zu viel gebildeten Säuren nicht loswerden, liegt in den speziellen Produkten für unsere Körperhygiene. Denn neben der Leber, der Niere und dem Darm ist die Haut ein wichtiges Entgiftungsorgan. Früher haben wir einfach die über die Haut ausgeschiedenen Säuren regelmäßig mit basischer Kernseife neutralisiert und abgewaschen. Heute entfernen erdölbasierende Waschmittel zwar den Schmutz, lassen aber unsere überschüssigen Säureausscheidungen auf der Haut und nennen diese dann unsinnigerweise auch noch „Säureschutzmantel“. Damit fällt die verstopfte Haut als wichtiges Organ für unsere Säureausscheidung aus. Seitdem ich basisches Duschgel mit ph-Wert 7,5 und Shampoos mit pH-Wert 8,2 (z.B. pH-Cosmetics.de) verwende, konnte
ich die orale Einnahme von Basemitteln deutlich reduzieren.

 

Messen der Übersäuerung

Zur Prüfung des Säuregehalts reicht die regelmäßige Kontrolle des Morgenurins mit einfachen handelsüblichen ph-Messstreifen (Lackmuspapier, keine teuren Kombiteststreifen) aus. Kritiker werfen ein, dass der pH-Wert des Urins über den Tag mehrmals von sauer zu basisch wechselt. Dies ist zwar zutreffend, aber dennoch bietet diese einfache und preiswerte Messmethode – immer zur selben Tageszeit angewandt – die Möglichkeit, Veränderungen ausreichend genau wahrzunehmen. Mein Urin war anfänglich unter dem pH- Wert 5 (gelbe Färbung des Teststreifens) und damit stark übersäuert. Durch eine kontinuierliche Entsäuerungskur zeigt sich der Teststreifen erst hell-, dann dunkelgrün (pH-Wert 6,5).

 

Entsäuern und Entschlacken

Es gibt eine schier unübersehbare Anzahl von Entsäuerungsmitteln in Form von Pulver, Kapseln und Tabletten auf dem Markt. Einige preiswerte und teure Mittel habe ich selbst probiert. Bei manchen kann man mehr Schaden anrichten als Nutzen daraus ziehen. Am preiswertesten ist wohl das klassische Kaiser-Natron aus der Apotheke oder der Backabteilung im Supermarkt. Dies sollte man jedoch nicht allzu hoch dosiert und nicht zu lange verwenden. Die längste Kur habe ich mit der von Frau Oetinger selbstentwickelten Premiummischung mit den vier basebildenden zellmembrangängigen Mineralien Kalzium, Kalium, Magnesium und Natrium durchgeführt. Sie warnt auch ausdrücklich vor Produkten mit Kalziumkarbonat, da diese auf lange Sicht Nierenschäden hervorrufen könnten. Ihre Premiummischung schmeckte im Gegensatz zum Kaiser-Natron nahezu neutral und war sehr gut verträglich. Ziel ist es, nicht nur das Säure-Base-Gleichgewicht für den Moment wieder herzustellen, sondern vor allem alte Säure- und Schlackeablagerungen aus den Körpergeweben herauszulösen und auszuleiten. In ihrem Buch berichtet Frau Oetinger von Schmerzen in den Muskeln und Gelenken, wenn dies geschieht. Auch ich hatte deutliche Schmerzen, die erst nach drei bis vier Wochen fortwährender Kur abklangen. Danach fühlte ich jedoch eine angenehme Leichtigkeit und Lockerheit meiner ansonsten zu Krämpfen neigenden Muskulatur – genau wie beschrieben.

Alles in allem führte diese Kur zu einer deutli- chen Steigerung des Lebensgefühls im eigenen Körper und einem „verschmerzbaren“ Verlust von ca. 2,5 Kilogramm Körpergewicht ohne weitere Diät- oder Sportmaßnahmen.

Aus den Klöstern Tibets wird berichtet, dass dort das Entsäuern zu den täglichen Gesundheitsmaßnahmen gehört. Dabei geht es nicht nur darum, den Körper fit zu halten, sondern auch um größere geistige Klarheit während der Meditation.

In ihren Studien fand auch Ingeborg Oetinger heraus, dass Säuren die geistige Klarheit deutlich mindern und ein direkter Zusammenhang zwischen der Bewusstseinsentwicklung eines Menschen und seinem Säureanteil im Körper besteht.

 

Fazit:

Viele Krankheitserreger gedeihen erst in einem für sie angenehmen Milieu. Verhindert man die Entstehung dieses Milieus, kann man unter Umständen die Entstehung von ernsthaften Erkrankungen und vorzeitige Alterserscheinungen vermeiden. Aus diesem Grunde sollte eine Intensivkur zur Entsäuerung und Entschlackung des Körpers und anschließend eine Erhaltungskur neben einer Ernährungsumstellung fester Bestandteil einer gesunden und verjüngenden Lebensführung sein. Die positiven Auswirkungen auf geistig-seelischer Ebene sind dabei erheblich.

Dazu empfehle ich die Originalanleitung von Frau Oetinger (www.base-ist-leben.de) zu verwenden, da sie die bisher einzige Autorin ist, die zum Beispiel von der Einnahme von Basemitteln zu bestimmten Tageszeiten abrät, damit die verdauungsnotwendige Magensäure nicht neutralisiert wird. Außerdem zeigt sie dort auch auf, wie man vorhandene Säureblockaden erkennen und auflösen und die bei der Entsäuerung freiwerdenden Toxine im Darm sicher binden und ausleiten kann.


Abb: © Kim Schneider – Fotolia.com
Abb 2: © Schlierner – Fotolia.com

2 Responses

  1. shumil

    „Darüber handelte mein vorhergehender MMS-Artikel an dieser Stelle (SEIN Oktober 2013). “

    Der da: www … sein.de/wundermittel-mms/

    Antworten

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