Die Verbindung zu den Naturwesen ist seit Jahrhunderten in der Menschheitsgeschichte verankert.

Von Dorothea Müschenborn und Amira Meyer

Die Verbindung zu den Naturwesen ist seit Jahrhunderten in der Menschheitsgeschichte verankert. In Märchen, Sagen und Geschichten wird von Feen, Elfen, Nixen, Meerjung – frauen, Zwergen, Trollen, Pan und anderen sagenhaften Gestalten erzählt. Oft wurden sie vergessen oder als Märchenfiguren belächelt, doch wir dürfen uns bewusst werden, dass diese Wesen feinstofflich parallel zur menschlichen Ebene existieren. Seit Urzeiten hegen und pflegen diese Naturwesen Mutter Erde, sie hüten Orte, und ihre segensreiche Anwesenheit hilft Pflanzen beim Wachstum. Sie balancieren viele Aspekte unseres menschlichen Lebensraumes aus: auf der Erdoberfläche, in der Luft sowie tief im Erdinneren. Dabei erfüllt jede dieser Naturintelligenzen ihre Aufgaben mit Hingabe und größter Liebe. Feen sind zum Beispiel für die Farbqualität der Blüten zuständig. Elfen kümmern sich um die Entwicklung der Pflanzen, ihr Wohlbefinden und Wachstum. Nixen, Nymphen und andere Wasserwesen beleben die Lebenskraft des Wassers von Quellen, Flüssen, Seen und Mooren. Salamander, eine Art der Feuerwesen, unterstützen Umwandlungsprozesse, zum Beispiel beim Kompostieren. Sie sorgen für ein natürliches Absterben, für die pflanzliche Zersetzung und die Regeneration. Faune wiederum begleiten Bäume bei ihrem Wachstum.

Warum ist es so wichtig, dieses uralte Wissen wiederzubeleben? Unsere Erde durchläuft große, globale Veränderungen. Technologische und gesellschaftliche Entwicklungen, Umweltverschmutzung, Klimaveränderungen und schwindender gesunder Lebensraum, aber auch negative Gedanken und Emotionen erschweren den Naturwesen die Erfüllung ihrer Aufgaben. Es gibt immer mehr Orte, von denen sich die Naturwesen zurückziehen. Wir können diese Orte als leblos, verletzt, ohne vitale Lebensenergie wahrnehmen. Die Naturwesen sehnen sich danach, dass mehr Menschen mit ihnen gemeinsam an der Wiederbelebung und Erhaltung unserer Erde und unseres gemeinschaftlichen Lebensraums arbeiten.

Öffnen der spirituellen Kanäle

Seit meiner Kindheit nehme ich, Dorothea Müschenborn, die Naturwesen wahr. Als Kind liebte ich es, bei Kerzenschein oder offenem Feuer den Tänzen der Feuerwesen zu folgen. In der wiesenreichen Natur um mein Elternhaus fand ich immer die Ruhe und den Schutz einer alten Eiche, die mein Kletterbaum war. Hier spielte und sprach ich oft mit den Naturwesen. Später habe ich viele Erdheilungsprojekte begleitet, verband mich immer wieder mit der Kraft der Naturwesen und Naturgewalten. Heute leite ich in und um Berlin Gruppen, deren Ziel es ist, Liebe, Frieden und Harmonie für alle Seelen zu erschaffen.

Anders als Dorothea, hatte ich, Amira Meyer, keinen Kontakt zu den Naturwesen, obwohl ich mich so sehr danach gesehnt und auf diesem Weg vieles ausprobiert habe. Erst mit besonderen Übungen und der Lösung von karmischen Blockaden öffneten sich meine spirituellen Kanäle. Die Naturwesen waren endlich für mich erreichbar, Freundschaften entstanden. Ich lernte einen Zwerg kennen, der mich so manches gelehrt hat. Er bringt mich oft zum Lachen und Staunen und sagt herrliche Gedichte auf. In herausfordernden Zeiten muntert er mich mit großer Weisheit auf und hüllt mich in einen Mantel der bedingungslosen Liebe. Der Kontakt mit den Naturwesen erfüllt mich mit viel Dankbarkeit und Freude. Die Naturwesen wiederum sind beglückt, dass ich ihre Botschaften den Menschen übermitteln kann.

Kontakt herstellen

Nicht nur Naturwesen sind lebendig und beseelt, sondern alles, was wir in der Natur sehen: jeder Baum, jede Pflanze, jeder See, jeder Stein, selbst unser Planet Erde hat eine Seele und ein Bewusstsein, mit dem wir in Kontakt treten können. Voraussetzung für die Kommunikation mit dieser Seelenwelt ist zum einen die Öffnung unseres liebenden Herzens und zum anderen die Öffnung unserer spirituellen feinstofflichen Wahrnehmungskanäle. In unseren Seminaren unterstützen wir Menschen mit Hilfe spezieller Übungen und energetischer Lichtübertragungen, Blockaden in den spirituellen Kanälen zu lösen und das Herz mehr zu öffnen. So können sie lernen, die Natur, die Naturwesen oder auch die eigene Seele auf intensivere Weise wahrzunehmen. Was können wir von den Naturwesen lernen? Die Naturwesen sind unsere Freunde und Begleiter. Wenn wir uns den Naturwesen öffnen, kann ihre Liebe, Freude und Kraft durch uns strömen. Der Kontakt mit ihnen ist oft voller Lebendigkeit, purer Lebensfreude und kind – licher Verspieltheit; es wird einem ganz warm ums Herz. Wenn wir Wärme und Licht in uns hineinlassen, dann kann Dunkelheit gehen und wir beginnen zu strahlen. Es ist an der Zeit, wieder in die Einheit zurückzukehren.


Erlebnis-Filmabend (Dokumentarfilm „The Fairy Trail“) mit anschließenden Live-Botschaften der Naturwesen am Fr, 9.6.2017, 19-22 Uhr, Theaterbühne im Kreativhaus Berlin, Fischerinsel 3, 10179 Berlin

Workshop „Naturwelten erleben – Öffne dein Herz für die Naturwesen“, 24.-25.6.2017,  Jugendfreizeitheim, JFH Bungalow, Mariendorfer Damm 11, 12109 Berlin

Eine Antwort

  1. Sebastian Negele
    Wegmissioniert

    Die katholische Kirche hat über Jahrhunderte diesen Glauben systematisch vernichtet und mit Hilfe von Lobbyisten ins lächerliche gerückt. Die alten Naturgötter waren aber viel näher am Leben am Menschen.Warum ist ein Gott der Naturgewalten denn lächerlich, aber Brot in wein und übers wasser latschen ein wunder?

    Antworten

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