Warum die innere Reinigung des Körpers zu einer Frage des Überlebens geworden ist

Als der bekannte Wasserpfarrer Sebastian Kneipp einmal gefragt wurde, was denn die wichtigsten Therapienverfahren seien, soll er geantwortet haben: „Erstens Entgiftung, zweitens Entgiftung und drittens Entgiftung.“ Was vor rund 150 Jahren galt, gilt heute umso mehr. Nahrungsmittel- und Umweltgifte nehmen in unserer modernen und stressigen Welt stetig zu und verursachen unterschiedlichste Krankheiten sowie einen immer schnelleren Leistungsabfall beim Menschen.

Es vergeht kein Tag, an dem wir in den Zeitungen nicht Schlagzeilen wie diese lesen: „Quecksilber im Fisch“, „Pestizide im Gemüse“, „Hormone im Leitungswasser“, „Dioxin in Eiern“ oder „Aluminium im Deo“. Inzwischen sind wir so abgestumpft, dass wir die wahre Bedeutung dieser Worte gar nicht mehr bewusst wahrnehmen oder wahrnehmen wollen. Wir haben uns an die tagtäglichen Horrormeldungen gewöhnt. Ein Lebensmittelskandal jagt inzwischen den nächsten, aber wir trinken weiter ungerührt mit Antibiotika- und Schmerzmittel-Rückständen belastete Kuhmilch und vertilgen riesige Fleischberge trotz der Gefahr, davon Krebs zu bekommen.

Zusammen mit den allgegenwärtigen Umweltgiften ergibt das im Körper einen kaum noch zu verdauenden Giftcocktail. Schon lange wird der Fortschritt der Menschheit in Technik, Chemie und Medizin von diesem unsichtbaren Prozess der allmählichen Vergiftung unserer Umwelt begleitet. Mit der Nahrung, der Atmung, über die Haut, mit Trinkflüssigkeiten, Medikamenten und Kosmetika gelangen diese Schadstoffe rasch in den menschlichen Organismus.

Umweltgifte: Die eigentliche Ursache für Krankheit

Man kann die Augen nicht länger vor dieser Tatsache verschließen: Die schleichende Vergiftung aus der Umwelt und aus den eigenen Stoffwechselprozessen und die damit einhergehende ständige Überforderung des Grundregulationssystems des Menschen ist die eigentliche Ursache für viele chronisch degenerative Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt oder Diabetes. Wir gehen allerdings mit dieser Gefahr, die uns die Lebenskraft raubt und uns vorzeitig altern lässt, viel zu unbekümmert um. Die wirkliche Gefahr der künstlichen Produkte aus den multinationalen Chemielabors für unsere gesamte menschliche Existenz wird schlicht totgeschwiegen. „Umweltverschmutzung ist immer Gesundheitsverschmutzung des Menschen“, so bringt der Berliner Professor für Neurophysiologie Karl Hecht die dräuende Gefahr auf den Punkt. Die aktuellen Fakten zum Thema sind alarmierend: In Europa sind derzeit über 70.000 Chemikalien im Handel – und jedes Jahr kommen rund tausend neue hinzu. 15.000 werden als direkt gesundheitsschädlich eingestuft. Vor allem die bedenklichen „Speichergifte“ wie Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium, Chrom und Nickel sind in ihrer Langzeit- sowie in ihrer Kombinationswirkung mit anderen toxischen Substanzen kaum bis gar nicht erforscht. Die Grenzwerte werden viel zu lasch gehandhabt und variieren ständig. Sie sind industriekonform festgelegt und schützen uns höchstens davor, nicht gleich vom täglichen, galligen Giftcocktail tot umzufallen.

Eine 200 Millionen Tonnen schwere Giftlawine wälzt sich Jahr für Jahr über uns hinweg. Vor allem in den Ballungsgebieten unseres Planeten sind wir inzwischen dem Einfluss von gesundheitsgefährdenden Schadstoffen fast unentrinnbar ausgesetzt. So spucken die moderne Industrie und der Verkehr weltweit täglich etwa 13 Millionen Tonnen schädliche Abgase und andere Chemikalien in die Lufthülle der Erde. Im Schnitt bekommt jeder Mensch eine Tagesdosis von zwei Kilogramm ab. Wir vergiften uns also 24 Stunden am Tag mit jedem Atemzug ein bisschen mehr.

Volle Mülldeponien

Dazu kommen noch andere schädigende Einflüsse wie Funknetze, ultraviolette Strahlung und Genussmittel wie Alkohol und Tabak. Zeit- und Leistungsdruck, Stress und negative Gedankenmuster wie Ängste und Sorgen aller Art belasten den Organismus zusätzlich schwer. All das schädigt auf die Dauer vor allem auch die Leber, das wichtigste Entgiftungsorgan des Körpers. Unsere körpereigenen Entgiftungsorgane können im Normalfall die unumgänglichen Schadstoffe, die in unseren Körper gelangt sind, abpuffern und ausleiten, doch irgendwann sind die Mülldeponien voll und die Selbstregulation funktioniert nicht mehr. Bei rund einem Viertel der Erwachsenen in Europa ist die Leber bereits so stark belastet, dass sie Schadstoffe kaum noch neutralisieren und ausscheiden kann. Dann verbleiben Schwermetalle und problematische Stoffwechsel-Abfall- Produkte wie Ammonium (ein Zersetzungsprodukt aus eiweißreicher Nahrung) und freie Radikale im Körper und er wird früher oder später unweigerlich krank.

Im Grunde ist es ein Wunder, dass wir immer noch leben und zum Teil noch gesund sind. Ob wir es hören wollen oder nicht: Wir sitzen längst auf einer laut tickenden Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann.

„2030 gibt es keinen normalen Menschen mehr“

Für den weltweit wohl renommiertesten Entgiftungsmediziner Dr. Dietrich Klinghardt ist deshalb eine regelmäßige Entgiftung des Körpers inzwischen überlebensnotwenig geworden. „Wenn wir unsere Umwelt und damit uns weiter so vergiften wie in den letzten Jahrzehnten“, sagt der in den USA gleich zweimal zum Arzt des Jahres gewählte deutschstämmige Schul- und Komplementärmediziner, „wird es im Jahr 2030 keinen normalen Menschen mehr geben.“

Klinghardt bezieht sich hier auf Studien, wonach sich negative gesundheitliche Effekte durch Schadstoffe und Elektrosmog- Belastungen über Generationen hinweg (aufgrund der von den Giftstoffen verursachten genetischen Defekte) in ihrer Wirkung verstärken. Ist beispielsweise eine Frau während einer Schwangerschaft schädlichen Umweltstoffen ausgesetzt gewesen, wird das Kind oft depressiv und dessen Nachwuchs noch depressiver. „Heute befinden wir uns in der dritten Menschengeneration, seit die chemische Industrie in den 60er Jahren zu explodieren begann,“ sagt Klinghardt, „und die schlimmen negativen Folgen sind Tag für Tag deutlicher zu sehen.“

Derweil wird das Ausmaß der globalen Vergiftung immer deutlicher. So wurde im Sommer 2015 beispielsweise das weltweit am meisten verwendete Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Fast alle von uns haben in den letzten Jahren irgendwann einmal direkten Kontakt mit dem umstrittenen Wirkstoff gehabt, wird er doch in öffentlichen Parks, im Gartenbau oder auf Kinderspielplätzen großflächig versprüht. In Deutschland allein wurden im Jahr 2012 knapp 6.000 Tonnen von dem Mittel verkauft. Da Glyphosat hauptsächlich auch in der Landwirtschaft eingesetzt wird, kann es täglich über die Nahrung in unseren Körper gelangen. Kritiker wie Entgiftungspapst Klinghardt hatten schon lange darauf hingewiesen, dass die chemische Substanz negative Auswirkungen auf das Gehirn, das Hormonsystem und die Darmfunktion haben könnte sowie ein erhöhtes Krebsrisiko mit sich bringe.

WHO warnt vor Schwermetallen

Die Weltgesundheitsorganisation warnt inzwischen lautstark vor den gesundheitlichen Gefahren, die biologisch schwer abbaubare Schwermetalle mit sich bringen. Zu möglichen Erkrankungen würden Durchblutungsstörungen, Krebserkrankungen, Nervenleiden, Autoimmunerkrankungen sowie Schädigungen von Ungeborenen zählen.

Die Liste der fatalen Folgen geht noch weiter: Sie reicht von geistigem und körperlichem Leistungsabfall über nervöse Erschöpfung, Konzentrations störungen, Schlafprobleme, gesteigerte Infektanfälligkeit, Tagesmüdigkeit, Verdauungsstörungen, Juckreiz und Allergien bis hin zu Pilzerkrankungen, Kopfschmerzen, Leberschädigung und schweren Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Rheuma oder Burnout.

Für Umweltvergiftungen typische Symptome werden von den meisten konventionellen Ärzten heute aber fast immer mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht – das passt offensichtlich besser in deren Weltbild.

Entgiften ist heute dennoch von einer lange von der Schulmedizin belächelten „altbackenen“ und „unnötigen“ Therapie zu einem zentralen Gesundheitsthema unserer stressigen Zeit geworden. Wir alle sind aufgerufen, unseren Körper täglich immer wieder neu von Schadstoffen zu befreien und zu entmüllen, noch bevor er seine Funktionen nicht mehr erfüllen kann und krank wird. Da wir jeden Tag Schadstoffen ausgesetzt sind, müssen wir auch tagtäglich entgiften.

Hier hat sich vor allem ein von Klinghardt entwickeltes Diagnose- und Therapie-Modell besonders bewährt. Der Detox-Experte kreierte eine spezielle kinesiologische Methode (Autonomer Regulations-Test), der inzwischen von tausenden Ärzten weltweit angewandt wird. Über den Test kann man schnell herausfinden, welchen Schadstoff-Belastungen der Klient konkret ausgesetzt ist. Die aktuellen Hauptproblematiken sind nach Klinghardt die Vergiftungen durch nanonisiertes Aluminium (Stichwort Chemtrails), Glyphosat, Elektrosmog, Borrelien, Parasiten, Amalgam, Zahnstörfelder, gentechnisch veränderte Lebensmittel und verschiedenste Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Kadmium.

Klinghardt zufolge ist vor allem Aluminium derzeit der wohl gefährlichste Schadstoff für den Menschen. Das Leichtmetall gilt als Nervengift, ist krebserregend, fördert Knochenschwund und kann unter anderem Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und Autismus verursachen. Es ist in unseren Körpern im Schnitt hundert Mal präsenter als andere Schadstoffe wie Blei oder Quecksilber. Dies haben so genannte Apherese-Verfahren ergeben, bei denen Giftstoffe aus dem Blutplasma herausgefiltert werden.

Zeolith als Entgiftungsmittel Nummer 1

Die wichtigsten Binde- und Ausleitungsstoffe für Schadstoffe in unserem Körper sind Klinghardt zufolge unter anderen das mikronisierte Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith sowie die Süßwasseralge Chlorella oder Koriandertinkturen, die Giftstoffe aus tieferen Gewebsschichten mobilisieren können.

Vor allem der stark silizium-haltige Zeolith gilt heutzutage als das Basistherapeutikum beim Entgiften. Er ist ein effektives, praktisches, einfaches, zeitgemäßes und vor allem hundert Prozent natürliches Mittel mit einer schier unglaublichen Fähigkeit, die jedem Menschen innewohnenden regulatorischen Kräfte zu stärken… und das ohne Nebenwirkungen und die Gefahr einer Überdosierung.

Schon die alten Heiler aller Zeitepochen von Hippokrates über Hildegard von Bingen bis Paracelsus nutzten die ungewöhnliche Fähigkeit von Silizium, Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten, bei ihrer therapeutischen Arbeit.

So gilt Silizium seit jeher als das älteste Heil-, Gesundheitsvorsorge- und Hautpflegemittel der Menschheit und als „der „Dirigent der Regulation all unserer Lebensprozesse“, wie Entgiftungs- Experte Professor Hecht betont.

Russische Wissenschafter haben herausgefunden, dass die langlebigsten Völker der Welt, die Jakuten in Nord-Sibirien und die Kaukasier, vor allem ein Geheimnis der gesunden Langlebigkeit teilen: Die in abgeschiedenen Regionen abseits von Schadstoffe ausstoßenden Industriezentren lebenden Naturvölker sind so genannte „Lithophagen“, also Gesteinsesser. Die fitten und vor Lebenskraft strotzenden 100-Jährigen trinken täglich in Wasser verrührtes, siliziumhaltiges Vulkangestein, um den Körper mit den lebenswichtigen Mineralien zu versorgen.

Altes Heilmittel – neue Aufbereitung

Durch eine einzigartige Zerkleinerungstechnik kann die Urkraft der Natur im Millionen Jahre alten Lavagesteins Zeolith-Klinoptilolith heute erstmals auch für den nach Heilung suchenden Zivilisationsmenschen voll nutzbar gemacht werden.

Der verriebene Zeolith wirkt aufgrund seiner extrem großen elektrostatischen Anziehungskraft für Schadstoffe im Magen-Darm-Trakt wie ein Magnet, welcher positiv geladene Schwermetalle und Toxine in seiner Käfigstruktur einfängt. Er bindet Giftstoffe wie Quecksilber, Blei, Kadmium, Pestizide oder radioaktive Isotope und körpereigene Abfallprodukte im Stile eines Schwammes an sich, noch bevor die Stoffe in den Blutkreislauf gelangen und Ausscheidungsorgane wie die Leber belasten und Vitalfunktionen stören können.

Innerhalb von 24 Stunden werden dann die „Energieräuber“ unkompliziert und zu 100 Prozent über den Stuhl entfernt – und das auf rein physikalische Weise. Der Zeolith greift nicht in den Stoffwechsel ein. Mit anderen Worten: Das Gesteinspulver ist keine weitere, neue chemische Droge, die mit letztlich unvorhersehbaren Wirkungen den Stoffwechsel beeinflusst, sondern ein ebenso einfach wie raffiniert funktionierender Giftfilter.


 

Buchtipps:

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Ingomar Schwelz: The Stone of Health – wie Sie mit dem zerriebenen Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith gesund stein-alt werden.

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4 Responses

  1. heidi
    Zeolith selbst ist Schwermetallbelastet...Quellen, links ?

    Bitte woher haben Sie diese Info? Wir nehmen schon lange Zeolith und haben nun mehr Schwermetalle in uns als vorher… was tun und welche Beweise liegen vor?
    Danke vorab und lg von Heidi

    Antworten
  2. David Rotter
    Zeolith selbst belastend

    Hallo,

    leider ist Zeolith selbst extrem mit Schwermetallen belastet. Ein Test in den USA fand in fast allen Zeolith-Produkten große Mengen Quecksilber und extreme Mengen Aluminium.

    Die meisten Zeolith-Produkte eignen sich besser zum Vergiften als zum Entgiften…

    Grüße

    Antworten
    • heidi
      Zeolith selbst ist Schwermetallbelastet...Quellen, links ?

      Hallo, bitte hätten Sie einen link über die Schwermetallbelastung von Zeolith selbst? Denn ich nahm lange Zeolith mit meinem Sohn, nun haben wir mehr Schwermetalle, wie Aluminium, Quecksilber und Blei in uns als vorher. Welche Quellen haben da Beweise und wie können wir nun diese Gifte ausleiten? Danke vorab und Grüsse, Heidi

      Antworten

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