Bewusstseinswandel, Zeitenwende, neue Zeit, Transformationsprozess… Vielleicht ist dir einer dieser Begriffe schon einmal zu Ohren gekommen. Ja, die Menschheit befindet sich schon seit vielen Jahren auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Frieden, Liebe, Freude, Leichtigkeit – all das kann man ins Leben mit dem Veganismus bringen.

von Sarina Falk

Das Wort Veganismus ist in aller Munde und stößt bei den Einen auf viel Ärger, Aufregung und Unverständnis und bei Anderen im Gegenzug auf viel Interesse, Zuspruch und Motivation. Ich selbst lebe seit zwölf Jahren vegetarisch und seit fast sieben Jahren vegan. Für mich verbirgt sich in dieser Ernährungsweise eine klare und liebevolle Haltung zu meinem Körper, meiner (seelischen) Gesundheit aber auch zu den Tieren. Zudem verbinde ich mit dem Veganismus eine große Leidenschaft. Hatte ich früher meinen Esskonsum auf das Nötigste reduziert, kurz gesagt, so billig wie möglich eingekauft, fließt seit vielen Jahren das meiste Geld in kunterbuntes Gemüse, Obst, in Nüsse, Samen, Kerne und Pseudogetreide. Immer wieder stimmt es mich glücklich, wenn ich die frische Vielfalt in meinem Einkaufswagen sehe – ja, der Veganismus gibt mir einfach ein großartiges Gefühl, hält mich frisch und vital. Für mich stimmt die Aussage daher absolut „Good food is good mood“. Ganz besonders dann, wenn kein anderes Lebewesen dafür leiden oder streben muss. In diesem Artikel möchte ich drei für mich wesentliche und wichtige Aspekte der veganen Ernährung aufgreifen und diese Ernährungsform aus ethischer, energetischer, aber auch aus (seelisch) gesundheitlicher Sicht beleuchten. Ich selbst arbeite als Bewusstseins- und Energiecoach, mache derzeit eine Ausbildung zur veganen Ernährungsberaterin für Sportler, bin Tierkommunikatorin und auch als Tieraktivistin tätig. Der Veganismus hat mein Leben nachhaltig positiv verändert und ich möchte dir einige Punkte nennen, um dich eventuell auch für diesen Lebens- und Ernährungsstil zu öffnen.

1. Die Ethik des Veganismus

Ja, es war schon immer so, dass der Mensch Fleisch gegessen und Milch getrunken hat. Doch nur, weil etwas schon immer Bestand hat, bedeutet es nicht gleichzeitig, dass es gut und richtig ist. Und nur, weil es die breite Masse heute noch so macht, steht nirgendwo geschrieben, dass du es auch machen musst, ohne es einmal ganz bewusst zu hinterfragen.

* Woher kommen denn die Produkte wie Fleisch, Milch, Fisch und Co?
* Welchen Weg sind sie gegangen, dass sie heute hübsch verpackt im Supermarkt liegen?
* Was musste alles geschehen, dass sie heute so schmecken und aussehen?

Hast du dir diese Fragen schon einmal gestellt?

Tierische Produkte kommen – genau – von Tieren. Besser gesagt: von Lebewesen – von Wesen, die leben wollen – mit Herz und Gefühl. Kein Tier geht freiwillig ins Schlachthaus. Und wenn du schon einmal Aufnahmen aus Schlachtkammern gesehen hast, so sind den Tieren (auch Biorindern und Bioschweinen – und ja, ich begrüße jede Haltungsform, die es schon besser macht, aber auch da ist das Ende das Gleiche) die pure Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht anzusehen. Du hörst ihre Schreie, die hinter fest verschlossenen Toren dröhnen, so grausam und erschütternd, dass es einem schon fast verständlich erscheint, dass der Mensch da nicht hinschauen und hinfühlen möchte.

Wusstest du eigentlich, dass pro Jahr die Schlachtrate weltweit auf etwa 72 Milliarden Landtiere und 1,2 Billionen Meerestiere geschätzt wird. Alleine in Deutschland werden pro Tag über zwei Millionen Tiere getötet. Pro Sekunde also etwa 1.400 Tiere für den Konsum der Menschen. Werden diese Zahlen auf das Jahr hochgerechnet, sind das etwa 762 Millionen Tiere mit einer Fleischmenge von knapp 8 Millionen Tonnen. Dazu kommt, dass die Zahl der Tiere, welche jährlich weltweit im Müll landen, bei 12 Milliarden liegt. Laut Fleischatlas sind es 100 Millionen Tiere in Deutschland, die sterben, ohne dass ihr Fleisch gegessen wird. Dazu kommt, dass die Produktion von Lebensmitteln, die später doch nicht verzehrt werden, weltweit riesige Flächen an Ackerland verbraucht und dadurch wertvolle Ressourcen verschwendet werden.

Massen an Tieren werden also im Akkord hingerichtet, um für den Verbraucher so billig wie möglich im Supermarkt zu liegen oder eben teilweise auch im Müll zu landen. Lebewesen werden in dunklen, engen Käfigen gehalten, Mütter von ihren Kindern getrennt, Ferkel verstümmelt, tausende von Kilometer durch die Welt kutschiert, um im schlimmsten Fall dann im Libanon geschächtet zu werden. Und da alles immer schneller gehen muss, werden „Nutztiere“ auch in Deutschland zu einem großen Prozentsatz vor dem Schlachten zu gering betäubt. Laut Bundesregierung sind 3,3 bis 12,5 Prozent der Schweine und 4 bis über 9 Prozent der Rinder nicht ausreichend betäubt, wenn sie kopfüber an einem Bein aufgehängt werden und ihre Kehle durchtrennt wird. In absoluten Zahlen sind dies jährlich weit über 300.000 Rinder und über 6 Millionen Schweine – die Dunkelziffer ist wahrscheinlich weitaus höher.

Im Übrigen wandert auch die Milchkuh nach jahrelangem Missbrauch zum Schlachter, nachdem ihr Euter aufgequollen, übersät mit eitrigen Entzündungen und ihre Milchleistung daher nicht mehr rentabel ist. Vergessen sollte man zudem nicht, dass ihr in ihrer „Hochleistungsphase“ sämtliche Kinder weggenommen werden und dass Bullenkälber in der Milchindustrie wertlose Abfallware sind. Sie werden entweder einfach nicht versorgt, lebend weggeworfen, illegal getötet, kurze Zeit gemästet oder ins Ausland abtransportiert. Das nur ein kleiner Hinweis für all jene, die nicht verstehen, warum ein Veganer mit ethischer Motivation nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf sämtliche Milchprodukte verzichtet.

Die meist unbewusste Abspaltung hinter dem Nahrungsmittel und dem unvorstellbaren Leid, aus dem es entstanden ist, zeigt die Art und Weise auf, wie der Mensch noch überwiegend durchs Leben geht. Das, was sich unangenehm anfühlt, wird weggedrückt und gärt in unserm (Energie-) Körper vor sich hin. Doch eine unschöne Wahrheit wird nun mal nicht weniger, nur weil wir nicht hinfühlen wollen – ganz im Gegenteil. Denn der Schmerz, den diese Wahrheit in uns erzeugen würde, wenn wir sie bewusst wahrnähmen, tobt unbewusst trotzdem in uns und das ist eins der größten Probleme in unserer Art, uns zu ernähren. Würde der Mensch für einen Moment das Leid der Tiere in sich spüren, wäre es kaum mehr möglich, die Augen davor zu verschließen. Da jener Schmerz jedoch unglaublich groß ist, bleibt man lieber bei alten Gewohnheiten, um ihn unter Kontrolle zu halten. Die Frage stellt sich jedoch, wie lange das noch gut geht. Denn die aktuelle Zeitqualität fordert uns immer mehr auf, in uns selbst zu blicken.

2. Energie des Veganismus

Als Energie- und Bewusstseinslehrerin beschäftige ich mich schon seit Jahren mit dem Thema Energiearbeit und Co. Vielleicht ist dir schon bewusst, dass alles, was ist, aus Energie besteht. Dabei handelt es sich nicht um einen spirituellen Humbug. Auch die Quantenphysik bestätigt schon seit Jahren, dass alles, was ist, in seinem Ursprung schwingt und vibriert. Der Franzose André Simoneton war ein Experte auf dem Gebiet des Elektromagnetismus und fand anhand von Schwingungstests heraus, dass Lebensmittel unterschiedlich hoch vibrieren. Da es den meisten Menschen ein Anliegen sein sollte, den eigenen Körper so gut und lange wie möglich fit, jung und agil zu halten, spielt somit natürlich auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Simoneton erkannte, dass die menschliche Gesundheit bei einer Schwingung von 6.500 Angström [Wellenlänge] am besten war. Sämtliche Lebensmittel, welche dieser Schwingung entsprachen (wie beispielsweise frisches Obst, Gemüse, Oliven, süße Mandeln, Sonnenblumenkerne…) waren nicht tierischen Ursprungs. Wenn wir unseren Körper also durch die Ernährung eine bestmögliche Versorgung zukommen lassen wollen, sollten wir uns, wie bei Punkt 1 schon erwähnt, bewusst mit den Lebensmitteln und ihrer Energie auseinandersetzen. Und das gelingt uns, indem wir beginnen zu fühlen und uns dem Veganismus zuwenden.

Womöglich fragt sich jetzt auch der ein oder andere, ob denn nicht auch Pflanzen ein Bewusstsein haben und Schmerz oder Leid empfinden? Hier möchte ich einladen, einmal wach bei einer Apfel- oder Weizenernte und bei einer Schlachtung zuzusehen und die aufkommende Energie, also das Gefühl wahrzunehmen. Dabei wird sich die Frage von alleine beantworten. Und ja, sicher haben auch Pflanzen ein Bewusstsein und ich halte auch nichts von Lebensmittelverschwendung, Überzüchtung oder unnötiger Ernte von Pflanzen. Jedoch werden die meisten Pflanzen sowieso an die (Nutz-)Tiere verfüttert, obwohl wir uns diesen Umweg eigentlich sparen und sie direkt essen könnten.

Sicher ist: Ein Lebensmittel, hinter dem ein Leidensweg steckt, wird von Grund auf schon einmal nicht so hoch wie ein Lebensmittel ohne Leid schwingen, da sich der Schmerz, die Trauer und die Ohnmacht des Tieres (zuzüglich der Medikamente, welche gerade Tiere in der Massentierhaltung zugefüttert bekommen) in das Produkt eingebrannt haben, also fester Bestand davon sind. Da der Mensch jedoch ein Verdrängungsmeister ist, kann er (bisher noch) abspalten, was er da eigentlich verzehrt. Da wir uns aber in einer Zeitenwende befinden, die uns zunehmend feinfühliger sowie bewusster werden lässt, werden sich unschöne Tatschen immer weniger wegdrücken lassen. Denn letztendlich sind alle unangenehmen Gefühle Energiestauungen, welche wieder frei fließen wollen. Und wenn wir uns einen gesunden Körper mit leicht fließenden Energien wünschen, sollten wir auch auf unsere Nahrung in Richtung Veganismus ein besonderes Augenmerk richten.

Nimm beim nächsten Einkauf ein Lebensmittel einmal ganz bewusst in die Hand, fühle und nimm wahr, was dein Bewusstsein dir darüber mitteilt:

* Wie fühlt sich dieses Lebensmittel an? Welche Energie hat es?
* Mit welcher Energie nährt und versorgt es mich?
* Welche Energie möchte ich in mir nähren?

Zunehmend wird es für viele Menschen ein neuer Weg sein, wieder in einen bewussten Kontakt mit dem eigenen Körper zu kommen und einem aufkommenden Gefühl wach zu begegnen. Denn niedrig schwingende Lebensmittel können auch ungute Emotionen (oder Energien) verdrängen und u.a. als „Trostpflaster“ oder „Schmerzmittel“ dienen. Dabei möchte in uns doch eigentich alles Verdrängte frei werden und sich in eine neue, schönere Energieform hinein entfalten.

3. Seelische und körperliche Gesundheit mit Veganismus

Zunächst sei gesagt, dass eine rein vegane Ernährung automatisch nicht gleich gesund ist. Ich plädiere für eine möglichst natürliche, regionale und biologische pflanzliche Lebensweise und dabei soll es nicht darum gehen, nie wieder einen (veganen) Schokoriegel oder Eisbecher zu essen. Häufig spielt bei einer Ernährungsumstellung auch Angst vor einer zu geringen Nährstoffzufuhr eine große Rolle. Kann eine vegane Ernährung denn alle wichtigen Nährstoffe abdecken? Ja, kann sie. Was du jedoch als Supplement unbedingt zu dir nehmen solltest, sind die Vitamine B12 und D3 – was jedoch nicht nur bei reinen Veganern eine hohe Relevanz hat. Auch bei Vegetariern kann es zu einem Vitamin-B12-Mangel kommen und selbst Mischköstler können ein Vitamin-D-Defizit aufweisen. Als weitere potenziell kritische Nährstoffe gelten Omega-3-Fettsäuren, das Vitamin B2, Kalzium, Eisen, Zink oder Jod, ABER durch die pflanzenreiche Ernährung kannst du auch jede Menge wertvolle Nährstoffe aufnehmen. Sie ist reich an den Vitaminen C + E, Beta-Carotin, Magnesium (nur bei Sportlern potenziell kritisch), Folsäure, Antioxidantien, verdauungs- und stoffwechselregulierenden Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen.

In meinem Fall war es so, dass ich schon in der frühen Jugend als Mischköstlerin immer einen viel zu niedrigen Eisenwert hatte. Heute nehme ich Eisen nur noch sporadisch, also nach Gefühl ein. Regelmäßig supplementiere ich lediglich nur die Vitamine B12, D3 (in Kombination mit K2) nehme seither im Gegenzug jedoch keinerlei Schmerztabletten oder Antibiotika mehr. Natürlich kann ich das nicht verallgemeinern, aber es zeigt, dass Veganismus sehr gut auf die Gesundheit einwirken kann. Selbst Leistungssportler (allen voran der armenische Kraftsportler und „Strongman“ Patrik Baboumian) sind in der Lage, ihr Leistungslevel durch die vegane Ernährung zu halten. Natürlich gilt es immer, sich bei einer Ernährungsumstellung zu informieren, gegebenenfalls Hilfe zu suchen oder im Idealfall den eigenen Körper zu Rate zu ziehen. Interessant: Bei sehr vielen Menschen kommt das Thema „gesunde Ernährung“ häufig zum ersten Mal auf, wenn sie das Wort vegan hören.

Wichtig ist, ein basisches Körpermilieu zu erhalten oder wiederherzustellen. Wenn du mal einen Blick auf basen- und säurebildende Lebensmittellisten wirfst, wirst du feststellen, dass Brokkoli, Möhre und Co nicht nur basisch sind, sondern in Folge natürlich auch ein basisches Körpermilieu und somit eine gesunde Körperbalance unterstützen. Aber auch unterdrückte Gefühle/Energien können zu einem sauren Milieu beitragen, weshalb, wie weiter oben schon beschrieben, beim Festhalten an Essgewohnheiten häufig auch die emotional-energetische und seelische Ebene eine nicht unwichtige Rolle spielt. Aber auch die seelische Gesundheit kann von pflanzlichen Lebensmitteln profitieren, je bunter, frischer und natürlicher wir uns ernähren. So wurde schon in Studien nachgewiesen, dass sich der Verzehr von Obst und Gemüse, bzw. die darin enthaltenen Antioxidantien, positiv auf die Stimmung auswirken kann. Da das Auge bekannterweise auch mitisst, kann daher schon ein bunter und pflanzliche Einkauf Glücksgefühle in uns hervorrufen. Außerdem schenkt eine tier(leid)freie Ernährung ein friedvolles Gefühl – kein anderes Lebewesen musste für dieses Essen sein Leben lassen –, einfach herrlich. Auch der Verzehr von Wildkräutern wie beispielsweise von Brennnessel, Holunder oder Beifuß kann erdend und somit stress- und seelenaufbauend wirken.

Wie du siehst, gibt es sehr viele, wenn nicht sogar nur positive Argumente, welche für Veganismus sprechen und ich habe bei weitem (u.a. auch umweltfreundliche Aspekte) nicht alle aufgezählt. Trotzdem ist Ernährung nicht alles. Regelmäßige Bewegung, Naturerleben, Meditation, Yoga, ausreichend Trinken, stille Auszeiten, kreative Beschäftigung… zu einem optimalen Lebensstil und Gesundheitsgefühl gehören natürlich auch noch andere Dinge. Dennoch möchte ich dich dazu ermutigen. durch ein neues Essverhalten jenen Teilen in dir, die von den meisten Menschen noch nicht gehört werden, eine Stimme bei der Auswahl deiner Ernährung zu geben: der Stimme der Gefühle und des Herzens, der Sprache, die uns die neue Zeit näher und näher bringen möchte. Denn auch, wenn du meinst, nur ganz wenig Fleisch oder Milchprodukte zu essen, musste trotzdem ein Wesen sein Leben dafür lassen. Entspricht das wirklich der Wahrheit deines Herzens? Vielleicht spürst du beim nächsten Einkauf oder vor der nächsten Mahlzeit einmal ganz wach in dich hinein und fragst Körper und Seele, was sie jetzt wirklich brauchen? Und auch, wenn unangenehme Gefühle aufkommen, welche durch ein altbekanntes (tierisches) Lebensmittel bislang schnell und unbedacht gestillt wurden, halte auch hier inne und schenke der Gefühlsenergie Raum, damit sie fließen und du innerlich wieder etwas freier und offener werden kannst. Lerne, dir, deinen Körperbedürfnissen, deinem Herzen und deinen Gefühlen noch einmal ganz neu zu begegnen und erkenne mehr und mehr, dass auch andere, tierische Wesen genau die gleichen Qualitäten in sich tragen. Und sei freundlich zu dir und überfordere dich nicht. So kann deine Ernährung ohne Zwang, Druck und Stress immer friedvoller, bunter und frischer werden.

2 Responses

  1. Bea

    Verdächtig, dass vegane Ernährung so ein Hype ist und den sog. Verantwortlichen in die Karten spielt.
    Jahrtausende ernährte sich die Menschheit von tierischen Produkten und nun soll das hoppla hopp geändert werden ohne Nebenwirkungen.

    Antworten
    • Sarina Falk

      Liebe Bea, ich schreibe hier aus meinen persönlich gemachten Erfahrungen. Das hat mit einem „Hype“ nichts zu tun. Der Mensch entwickelt sich zudem weiter und was jahrtausendlang gut und richtig und vielleicht sogar überlebensnotwendig war, muss es heute deshalb nicht auch noch sein. Und die Produktion von tierischen Lebensmittel spielt also niemandem „in die Karten“? Viele Grüße

      Antworten

Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar

Deine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.

*